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Strategie von Panasonic und Qualität der Kameras
Verfasst: Mittwoch 2. Mai 2012, 07:42
von Imkerhonig
Hallo zusammen,
der Titel kann etwas verwirren, aber das brennt mir schon etwas länger auf der Brust.
Ich habe vor dem Kauf versucht im Produktportfolio von Panasonic klar zu kommen.
Nach wie vor habe ich Schwierigkeiten festzustellen, was für Sinn und Zweck die einzelnen Modelle im G-Haus haben bzw. wen Sie addresieren.
Es gibt ja die normalen "G" Modelle (G3), dann die GH2 (da habe ich gelernt, dass diese etwas besser ist und auch Filmemacher ansprechen soll).
Dann noch die GF5, GX1.. etc.
Aber, warum existieren diese Kameras und welche ist aktuell das Flagschiff von Panasonic im MFT Bereich?
Laut Tests in diversen Magazinen ist, was die Bildqualität angeht die GX1 die beste aktuell.
Wie seht ihr das, bzw. kann mir jemand etwas Licht ins dunkel bringen

Re: Strategie von Panasonic und Qualität der Kameras
Verfasst: Mittwoch 2. Mai 2012, 10:52
von ahinterl
Imkerhonig hat geschrieben:Laut Tests in diversen Magazinen ist, was die Bildqualität angeht die GX1 die beste aktuell.
So wird's derzeit auch sein, solange keine GH-3 oder GH-5 rauskommt, was allem Anschein nach noch dieses Jahr passieren wird.
Die GX Serie ist vermutlich eine "Individualisten"-Serie, die zusätzlich zu den bestehenden Serien eingeführt wurde. Inwieweit die ergänzt und komplettiert wird, steht in den Sternen. Ich vermute, Panasonic hat eine Antwort auf Fuji Pro u.dgl. gebraucht.
Normalerweise würde ich sagen: GH Modelle sind die eigentlichen Spitzenreiter, dann kommen G Modelle, GF sind praktisch G Modelle in komprimierter und etwas abgespeckter Version (zugunsten der Miniaturisierung).
Wie gesagt rechne ich bald mit einer GH-3/GH-5 und auch eine G-5 wird's demnächst geben. Trotzdem bleib ich bei meiner G3. Einzig die Olympus OM-D könnte mich reizen, muss ein hammermäßiges Teil sein, die ist allen anderen mFT's zur Zeit überlegen.
Re: Strategie von Panasonic und Qualität der Kameras
Verfasst: Mittwoch 2. Mai 2012, 10:57
von Ghostgerd
Bei diesen Wirrwar an Modellen, Gläser Adapterringe,... wer blickt da noch durch ?
Re: Strategie von Panasonic und Qualität der Kameras
Verfasst: Mittwoch 2. Mai 2012, 11:09
von martinf
Imkerhonig hat geschrieben:Aber, warum existieren diese Kameras und welche ist aktuell das Flagschiff von Panasonic im MFT Bereich?
Ehrlich gesagt kann ich die Intention hinter dieser häufig gestellten Frage nicht ganz nachvollziehen. Da differenziert ein Anbieter sein Angebot, um jedem Kunden etwas passendes anbieten zu können. Und die Kunden belieben zu fragen, welche Produktvariante der Hersteller nun als das Flaggschiff betrachtet, anstatt in der reichen Auswahl mit eigenen Händen die individuell beste Lösung auszuwählen.
Niemand würde bei den vielen auf der Golfplattform rollenden Autotypen des Volkswagenkonzerns fragen, welches davon nun Volkswagen als das Beste betrachtet. Ist ein Golf Plus besser als ein Golf? Ein Oktavia besser als ein A3? Ein Antwort des Konzerns erwartet keiner. Warum muss das bei Kameras anders sein?
Gruß, Martin
Re: Strategie von Panasonic und Qualität der Kameras
Verfasst: Mittwoch 2. Mai 2012, 11:42
von Imkerhonig
ahinterl hat geschrieben:Imkerhonig hat geschrieben:
Wie gesagt rechne ich bald mit einer GH-3/GH-5 und auch eine G-5 wird's demnächst geben. Trotzdem bleib ich bei meiner G3. Einzig die Olympus OM-D könnte mich reizen, muss ein hammermäßiges Teil sein, die ist allen anderen mFT's zur Zeit überlegen.
Also das was ich mitbekommen habe ist, dass die OMD eine Texturschwäche ab ISO 1600 haben soll.
Aber sonst macht Sie einen echt guten Eindruck.
@martinf
Nun, die Frage ist ja relativ simpel und verstehe auch nicht die kritik an dieser.
Ich habe Grundsätzlich nichts dagegen, Kundensegmente zu bilden.
Ist letztendlich auch mein Segment in dem ich mich beruflich bewege (E-Commerce, Kundensegmentierung, Marketing etc.).
Nur, wenn ich schon segmentiere und Nieschen abdecke, dann bitte aber mit klarem Bild und das ist es, was ich nicht verstehe.
Bei anderen Herstellern gibt es klare Linien.
EOS 1100D - Einsteiger
500-600D - Mittelklasse
7D - Semiprofi
> 7D - Profi
Das gleiche gilt auch bei Autos! Nur, um ehrlich zu sein, ist dir und vielen anderen relativ klar, wen VW mit einem Golf Plus eher ansteuert, oder?
Re: Strategie von Panasonic und Qualität der Kameras
Verfasst: Mittwoch 2. Mai 2012, 13:01
von martinf
Imkerhonig hat geschrieben:Bei anderen Herstellern gibt es klare Linien.
EOS 1100D - Einsteiger
500-600D - Mittelklasse
7D - Semiprofi
> 7D - Profi
Das sind aber nur die DSLRs von Canon! Dass die aufgrund ihres bis auf die Sensorgröße gleichartigen Aufbaus leichter in eine lineare Ordnung zu bringen sind als die in der Bedienung vergleichsweise stärker differenzierten Kameras mit elektronischen Suchertechnologien, das liegt in der Natur der Sache. Versuche einmal das Canon-Angebot im Bereich der so genannten Enthusiasten-Kompaktkameras linear zu ordnen. Du wirst mit bis zu drei parallelen Strängen enden: Einer für die Fans von EVFs, einer für die Am-langen-Arm-Fotografen, die lieber auf dem Display komponieren, sowie schließlich einer Linie mit (eher schlechten) optischen Suchern.
Ähnlich ist es bei Panasonic im MILC-Segment: Für jede der beiden erstgenannten Gruppen gibt es je eine Budget -und eine Enthusiastenlinie. Nämlich die G-Linie als Budget-Modelle für EVF-Fans und über ihr für EVF-Fans die GH-Reihe, daneben die GF- und GX-Linien als Budget- bzw. Enthusiasten-Linien für die Displayfans. Das finde ich eigentlich eine sehr klare Produktliniendifferenzierung. Nur die Frage, welches nun das Flaggschiff ist, ergibt keinen Sinn, da es in zwei aufgrund ihrer unterschiedlichen Bedienkonzepte parallel aufgestellten Produktlinien natürlicherweise zwei Flaggschiffe gibt, nämlich die GH-2 und die GX-1.
Re: Strategie von Panasonic und Qualität der Kameras
Verfasst: Mittwoch 2. Mai 2012, 15:40
von Hanseknipser
Marktstrategisch hat Panasonic momentan zuviele Modelle im Portofolio, wie will man dies einem Fachverkäufer beibringen oder soll das ein Einsteiger mit Geld verstehen. Andere machen es vor, Nikon V1 2 Farben, mit oder ohne Sucher. Unschön sind auch Abspecklösungen, zum Beispiel die Modelle mit reduzierten Pixeln im Sucher. Das was die Innovation ist, wird der Durchschauende dann nicht mehr als solche akzeptieren, wodurch Boden verbrannt wird.
Qualität gibts noch immer, teurer als eine DSLR aber dann mit realen Vorzügen für die man gerne mehr bezahlt. Im Segment unterhalb G2 und G3 sehe ich Chaos und habe schwerlich Mühe gehabt da im Bekanntenkreis wirklich beraten zu können. Eine FZ48 hat schon jemand zurückgehen lassen, die wirkte leider wie gewollt und nicht gekonnt.
VG Eric
Re: Strategie von Panasonic und Qualität der Kameras
Verfasst: Mittwoch 2. Mai 2012, 19:18
von ehenkes
Ich finde das Sortiment auch völlig unklar propagiert, ist bei Nikon und Canon aber auch nicht besser.
Jede Woche mal was Neues - Denkbar bei Panasonic
Verfasst: Mittwoch 2. Mai 2012, 20:36
von consulting
Wenn Panasonic wollte, könnten sie jede Woche ein neues Modell mit neuem Leistungsmix
herauslangen.
Mal die und mal jene Schublade aufreißen, Module herausnehmen, ab in den Mixer...
Dann die Firmware anpassen, dieses und/oder jenes aktivieren oder deaktivieren...
Null Problem.
Ich habe hier mal einen willkürlichen Auszug in einen Vergleich gepackt:
Fällt auf,
- dass Panasonic systematische Vergleiche oft verunmöglicht,
bestimmte Angaben an verschiedenen Orten unterschlägt?
Steckt in den "teuren" Kameras wirklich "Teures"?
(Wieso sind Hacks möglich und machen gleicher Hardware ganz anders Dampf?)
Sieht man sich z.B. die
TZ31 an, muss man schnell zu dem Schluss kommen,
dass man mit ihr
die größte Menge Technik und Intelligenz je EURO erhält.
Bei der GX1 sieht das für mich eher reziprok umgekehrt aus. Ähnliches gilt wohl
auch bei der FZ150 (die ist der absolute "Preishammer"!).
Die Strategie dahinter mag sein, dass man mit einer enormen Leistung in den
unteren Preislagen die Konkurrenz spielend leicht ausstechen möchte. Dafür
wird in den oberen Preisklassen (je höher, desto mehr) vom Erwerber draufgezahlt.
Man denke sich doch mal die TZ31 und die GX1 als reinen "
Body"...
Was steckt dann darin an reiner Hardware und Firmware (bei der TZ31 incl. GPS)?
Ja, man denke mal etwas.
Bis dann dann, Manfred
Re: Jede Woche mal was Neues - Denkbar bei Panasonic
Verfasst: Mittwoch 2. Mai 2012, 21:10
von available
Hallo Manfred,
Die Strategie dahinter mag sein, dass man mit einer enormen Leistung in den
unteren Preislagen die Konkurrenz spielend leicht ausstechen möchte. Dafür
wird in den oberen Preisklassen (je höher, desto mehr) vom Erwerber draufgezahlt.
Das ist aber in allen Branchen so. Ich nenne z.B. Automotiv.
Viele Grüße
Andreas
Re: Strategie von Panasonic und Qualität der Kameras
Verfasst: Donnerstag 3. Mai 2012, 06:58
von Imkerhonig
Also bin ich nicht ganz allein mit meinem Gefühl... beruhigend.
Nach wie vor verstehe ich nicht, was so komisch ist an der Frage, welches nun das Flagschiff ist.
Nur weil ein Anbieter seine Produkte differenziert und segmentiert, kann man doch eine solche Frage stellen, oder?
FLAGGSCHIFF
Verfasst: Donnerstag 3. Mai 2012, 12:29
von consulting
Panasonic: Superzoom-Flaggschiff FZ150
Flexibles Foto-Flaggschiff (Topmodell protzt ... DSLR-Kameras ebenbürtig sein soll)
Das neue Flaggschiff der Panasonic Reisekameras: Lumix TZ222 (Müßte jetzt die TZ31 sein.)
„... Panasonic hat mit dem Flaggschiff Lumix GH2 ..."
"Mit der Lumix GX1 präsentiert der Hersteller sein neues Flaggschiff in der Kategorie der spiegellosen Systemkameras."
Panasonic Lumix TZ30, Flaggschiff des Unternehmens (Entspricht der TZ31)
"Die Lumix DMC-FZ150 ist das neue Bridge-Flaggschiff von Panasonic ..."
Die Lumix DMC-GH2 ist das Flaggschiff unter Panasonics spiegellosen Systemkameras.
...einen Tick besser als das derzeitige Lumix-G-Flaggschiff DMC-GH2
Mehr gewünscht?
Von wo kommt das Stichwort
Flaggschiff? - Von Panasonics Presseabteilung?
Warum suchst Du die Antwort auf die Frage nach einen "Flaggschiff" hier im Forum,
wenn es doch im
Netz von Antworten nur so wimmelt?
Ich verstehe Dich durchaus: Du bist etwas verunsichert, möchtest möglichst "das Beste" und
fürchtest Dich ein wenig vor einer vielleicht vagen eigenen Meinung. Da versuchst Du halt,
die Verantwortung für eine letztendliche Auffassung auch ein wenig nach aussen zu verlegen.
Der Titel lautet ja "
Strategie von Panasonic und Qualität der Kameras". Nach einem etwaigen
Flaggschiff ist da nicht gefragt, obgleich diese Frage auf der Hand liegen mag. Nur müsste man da
erst einmal sortieren, unter welchem Gesichtspunkt: Taschenkamera, Lichtstärke, schnelle Automatik,
Bridge- oder System-Kamera, mit oder ohne serienmäßigen Sucher...? Und-und-und...?
Dann kommt noch die Akzeptanz ins Spiel, die von Geldbeutel und Geschmack eines potenziellen
Erwerbers abhängen mag.
Das objektiv herausfindbare
Flaggschiff kann es kaum
geben. Geht man von "Mehrheiten" aus, scheint die
DMC-GH2 "das Flaggschiff" zu sein, also eine
Systemkamera mit schwenkbarem Display plus eingebautem Sucher. (Warum dann nicht eine FZ150?)
Dem würde ich persönlich am wenigsten widersprechen. Doch wenn es um das so berüchtigte
Pries-/Leistungsverhältnis und das Maximum an Gebotenem pro EURO geht, führt wohl die TZ31
z.Zt. als "Flaggschiff".
Nun verhaue mich mal schön.
Bis dahin dann, Manfred
Re: Strategie von Panasonic und Qualität der Kameras
Verfasst: Donnerstag 3. Mai 2012, 13:24
von Imkerhonig
Nun verhauen tue ich schon mal gar nicht und noch weniger jemanden.
Wenn sich jeder alleine informieren würde, dann wären jegliche Foren überflüssig, denn dafür sind Sie ja da - sich unter "Gleichgesinnten" auszutauschen, oder habe ich da was falsch verstanden?
Vielleicht bin ich gearde etwas überempfindlich, aber ich finde die Art und Weise der Diskussion hier leicht abschreckend, aber vielleicht liegt das an dem stupiden und asynchronen Unterhaltungs- und Kommunikationsmedium "Internetforum".
Re: Strategie von Panasonic und Qualität der Kameras
Verfasst: Donnerstag 3. Mai 2012, 13:48
von Lithographin
Hallo Imkerhonig !
Eine Strategie eines Unternehmens wäre es für mich als Userin wenn ich sie nachvollziehen könnte, was aber zur Zeit nicht unbedingt der Fall ist.
Der Kauf einer Kamera scheint mir, wenn ich so zurückblicke, immer mehr zu einem satten Lotteriespiel zu verkommen.
Informationen der Hersteller die nur schwer durchschaubar, oder nur dann zu entziffern sind wenn man das Fachwissen von Manfred/Consulting hat.
Glaubt man endlich die richtige Kamera zu haben gehen gewisse Funktionen in Verbindung mit anderen wieder nicht.
Informationen im Netz sind nur mit entsprechender Sachkenntnis nutzbar.
Informationen aus jedweden Foren sind gespickt mit Emotionen und persönlichen Bedürfnissen die teilweise mit Zähnen und Klauen verteidigt werden.
Informationen beim Fachhandel gibt es so gut wie gar nicht mehr weil es entweder keine Fachhändler mehr gibt, oder diejenigen die sich so nennen genauso im Internet nachsehen müssen wie man selbst.
Mehr als einmal mußte ich die Seite nennen wo die Infos zu finden sind.
Für mich ist, natürlich nur subjektiv gesehen, eine klar strukturierte Entscheidungsfindung auf den Herstellerseiten nicht machbar, ergo keine Strategie die der User nachvollziehen kann.
Die Qualität der Kameras ist wohl sicherlich vergleichbar mit anderen, im Segment vertretenen Herstellern.
Ich bekomme das wofür ich bezahle, nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Wenn ich mir den Vertrieb hier in Oberösterreich von Panasonic ansehe kann ich beim besten Willen keine Strategie feststellen, außer der, nicht entdeckt zu werden.
Verstehen kann ich es nicht, aber das ist wohl auch nicht so angedacht.
Aber dann gibt es halt auch keine Kundenbindung und somit erweitert sich das Such- und Informationsfeld auf alle Hersteller im Segment.
Ob man dann klüger ist, oder die richtige Kamera finden mag ist wohl ein Mix aus Erfahrung in der Fotografie und dem Umgang mit entsprechender Gerätschaft, dem Können Informationen im Internet filtern zu können und im entscheidenden Augenblick ein gutes Angebot im eingegrenzten Segment.
Ein gutes und interessantes Thema, aber wohl auch vergleichbar mit einer riesigen Wanderdüne und sehr lockerem Untergrund.
Ich glaube die eigene Strategie und Zielstrebigkeit ist wohl Grundvoraussetzung bei dem Unternehmen Kamera.
Gruß, Cristina
Strategie von Panasonic
Verfasst: Donnerstag 3. Mai 2012, 14:27
von consulting
@ Christina, cool, "man", cool...
Du bringst es auf den Punkt.
Doch was kann Strategie eines Unternehmens sein, wenn man fragt,
WOZU eine Strategie
denn nützen soll? - Die Antwort ist klar:
PROFIT machen, sich halten und wenn möglich
sogar zulegen.
Dabei kann Verwirrung statt klarer Information sogar Teil von Strategie sein.
Man macht sich dadurch schwieriger vergleichbar und kann von sich evtl. sogar
"Alleinstellungsmerkmale" behaupten.
Natürlich ist es möglich, klare Vergleichsmöglichkeiten zu schaffen, aber die sind nicht
besonders gefragt. Den Beweis liefern etliche sog. "Fachzeitschriften" mit ihren Systemen
der "Gewichtung", die dann letztendlich oft bei Prozenten und Punkten landet. Doch sehr
nachvollziehbar ist das meistens nicht, und so soll es auch sein. Denn niemand von den so
erlauchten Fachleuten in den Redaktionen will es sich mit Herstellern verderben. So lassen
sich z.B. bei "Bedienung" ganz gezielt "Verschiebungen" für das Gesamtergebnis generieren.
Somit komme ich wieder zurück auf das "
Lastenheft" (ganz im Gegensatz zu dem "
Pflichtenheft").
Wer sich nicht systematisch ein Lastenheft zumutet und danach die Daten zu verschiedenen
Marken und Modellen ausgräbt und einträgt, landet ohne Kompass auf hoher See ("Lotterie").
Du hast sehr zu Recht geschrieben:
Ich glaube, die eigene Strategie und Zielstrebigkeit ist wohl Grundvoraussetzung bei dem Unternehmen Kamera.
Zahllose Interessenten benehmen sich wie kleine Babies, die nur mit Vorgekautem aus dem
Munde der Mutter auch derbe Brocken vertragen. So ein Lastenheft ist eben ein derber Brocken.
Bis dann dann, Manfred