Wann, welche Blende?

Hier gibt`s Infos und Diskussionen rund um die Micro-Four-Thirds-Modelle der Lumix G-, GH-, GF- und GX-Reihe.
Antworten
Panther
Beiträge: 7
Registriert: Montag 11. Juli 2011, 07:44

Wann, welche Blende?

Beitrag von Panther » Samstag 6. August 2011, 21:06

Hi,
ich habe mir vor einigeni Wochen die neue G3 zugelegt. Ich bin absoluter Laie, also verzeiht wenn ich nicht gleich durchsteige :lol:
Ich habe nun etwas mit der Kamera gespielt, mithilfe mit der neuen "Fotoschule".
Heute waren wir bei Stonehenge, habe also Landschaftsaufnahmen gemacht, demzufolge habe ich mit der Zeitautomatik gearbeitet, habe eine 22er Blende genommen.
Dann habe ich dasselbe Foto im Szenarien-Modus "Landschaft" gemacht.
Ich habe dann gesehen, dass das Foto von der Zeitatutomatik weniger kontrastreich war, ich vermute das liegt an der großen Blendenzahl? Das Landschaftsprogramm hat sogar nur mit einer Blende von 7 das Foto gemacht und es sieht viel besser aus. Also wann setze ich am besten welche Blende ein? Und wie hoch ist zu hoch?

Danke für jede Hilfe ;)

Benutzeravatar
esdeebee
Beiträge: 123
Registriert: Donnerstag 28. Juli 2011, 17:38

Re: Wann, welche Blende?

Beitrag von esdeebee » Samstag 6. August 2011, 23:36

Das Du Dich schon etwas in der Fotoschule eingelesen hast, ist ein guter Anfang.
Generell macht es Sinn, wenn Du Dir etwas theoretisches Vorwissen aneignest.
Aber richtig ist auch, dass Du dies durch praktische Erfahrungen vertiefst.

Wie Du siehst, gibt es durchaus Unterschiede, je nachdem, welche Blende Du wählst.

Wie die Blende technisch funktioniert, weißt Du?

Also mal kurz zusammengefasst:

Blende auf (kleine f-Zahl): es wird weniger vor und hinter dem scharf gestellten Objekt scharf abgebildet (geringe Schärfentiefe). Da viel Licht durch das Objektiv fällt, wird eine kurze Zeit vom Belichtungsautomaten gewählt.
Die Abbildungsqualität des Objektives ist meistens nicht maximal gut.
Diese Einstellung ist gut, wenn Du z.B. Portraits machen möchtest, oder andere Objekte vor einem unscharfen Hintergrund darstellen möchtest.

Blende auf mittleren Wert geschlossen (z.B. F8): die Schärfentiefe nimmt zu, die Belichtungszeit verlängert sich. Die Abbildungsleistung des Objektives verbessert sich.
Gut für Aufnahmen, bei denen auch vor, bzw hinter dem anvisierten Objekt etwas scharf abgebildet werden soll, z.B. Landschaften, Architektur, Sachfotos

Blende maximal geschlossen (z.B. f22) diese Einstellung sollte nur genommen werden, um möglichst wenig Licht auf den Sensor treffen zu lassen. Dadurch verlängern sich die Belichtungszeiten oft in einen Bereich, der nicht mehr freihand zu bewältigen ist. Aufgrund der sehr kleinen Öffnung leidet die Schärfe durch Beugung ( Stichwort: Beugung von Licht).
Zu gebrauchen z.B. Bei Langzeitbelichtungen tagsüber ( wobei ich da eher einen Graufilter bevorzuge).
Du hast selber gesehen, dass die Bildqualität bei dieser Blende schlechter war, als bei f7. Diese Einstellung sollte, wenn möglich, vermieden werden.

Die angegebenen Beispielwerte für die Blenden sind natürlich nicht allgemein gültig, sondern variieren je nach Objektiv.
Ebenso sind die Motivbeispiele natürlich nicht 100% fix zu sehen. Zum einen ist der Kreativität keine Grenze gesetzt, wenn man versucht, viel oder auch wenig Schärfe für die Bildaussage zu nutzen. Andererseits ist es sinnvoller, die Blende zu öffnen, wenn die Lichtverhältnisse nicht ausreichen um eine verwacklungsfreie Zeit hin zu bekommen. Die geringere Schärfentiefe und die etwas schlechtere Abbildungsleistung sind immer noch besser, als ein verwackeltes Bild.

So, genug erstmal.
Mach weiter viele Bilder. Probiere aus, wie sich die Bilder berändern, wenn Du die Blende veränderst. Nutze auch ruhig weiter Bücher und / oder Online-Fotoschulen.

Viel Spaß beim fotografieren!
Zuletzt geändert von esdeebee am Sonntag 7. August 2011, 12:07, insgesamt 1-mal geändert.

Benutzeravatar
Björn
Beiträge: 6312
Registriert: Donnerstag 14. Juli 2011, 14:58
Wohnort: Oppenheim
Kontaktdaten:

Re: Wann, welche Blende?

Beitrag von Björn » Sonntag 7. August 2011, 03:48

Da möchte ich gleich mal nachhaken mit ein paar Fragen.

Du schreibst, dass ein Blendenwert F8 ein mittlerer Blendenwert ist. Muss ich das jetzt also so verstehen, dass meine FZ100, die ja nur bis F8 einzustellen geht, nur offene bis mittlere Blenden fahren kann und ich mit dieser Kamera schlecht solche Tageslangzeitbelichtungen machen könnte?

Ich bewege mich derzeit viel im Bereich der Makrofotografie, speziell Insekten, und nutze dabei gerne extreme Vergrößerungen (Brennweite auf Maximum mit 8-Dioptrien-Vorsatzlinse). Welche Blendenzahl würde mir hier weiterhelfen, um einen möglichst grossen Schärfebereich zu erhalten, in welchem ich z.B. eine mir zugewandte Ameise möglichst komplett scharf abgebildet bekomme (das Tierchen hat als Beispielwert eine Länge von 6-8mm)?

Besten Dank schonmal!
Freundliche Grüße und immer gutes Licht! ;)

OM-1/GH3/E-M1/TZ71/GH2/G3
H-F007014E/H-HS12035E/H-H020E/H-ES045E
17,5-F0,95/25-F0,95
45-F1,8/60-F2,8/75-F1,8/150-F2/300-F2,8
105-F2,8/135-F2,8/200-F4


Mein flickr

Benutzeravatar
esdeebee
Beiträge: 123
Registriert: Donnerstag 28. Juli 2011, 17:38

Re: Wann, welche Blende?

Beitrag von esdeebee » Sonntag 7. August 2011, 11:47

Björn hat geschrieben:Da möchte ich gleich mal nachhaken mit ein paar Fragen.

Du schreibst, dass ein Blendenwert F8 ein mittlerer Blendenwert ist. Muss ich das jetzt also so verstehen, dass meine FZ100, die ja nur bis F8 einzustellen geht, nur offene bis mittlere Blenden fahren kann und ich mit dieser Kamera schlecht solche Tageslangzeitbelichtungen machen könnte?

Ich bewege mich derzeit viel im Bereich der Makrofotografie, speziell Insekten, und nutze dabei gerne extreme Vergrößerungen (Brennweite auf Maximum mit 8-Dioptrien-Vorsatzlinse). Welche Blendenzahl würde mir hier weiterhelfen, um einen möglichst grossen Schärfebereich zu erhalten, in welchem ich z.B. eine mir zugewandte Ameise möglichst komplett scharf abgebildet bekomme (das Tierchen hat als Beispielwert eine Länge von 6-8mm)?

Besten Dank schonmal!
Du hast Recht, das muss ich noch ein wenig präzisieren.
Was ich weiter oben geschrieben habe, gilt vor allem für Kameras mit größerem Sensor und Wechseloptiken.
Ich sagte ja, dass die Werte beispielhaft zu sehen sind und variieren können.

Das gilt insbesondere für Kameras mit kleinem Sensor, wie bei Deiner FZ100.
Hier findet sich meistens eine maximale Blende von um die 8.

Der Sensor dieser Kamera (1/2,33" = 6,4 x 4,6mm) ist wesentlich kleiner als der bei der G-Serie (mft = 17,3 x 13mm)
Details dazu findest Du z.B. hier

Für den gleichen Abbildungssmasstab werden deswegen wesentlich kürzere Brennweiten benötigt, als bei der mft-Reihe
Das Objektiv der FZ100 fängt bei 5mm (=25mm Kleinbild) an.
Der Blendenwert ist ja der Quotient aus der Brennweite und der Öffnung der Eintrittspupille (Einfach gesagt, die Öffnung, durch die das Licht im Objektiv hindurch muss)
f8 bei 5 mm bedeutet also eine Öffung von 5/8mm = 0,625mm
Das ist so klein, dass hier bereits Beugungserscheinungen die Schärfeleistung massiv beeinflussen können.
Es macht also keinen Sinn, die Blende weiter zu schließen.
Die extrem dicht gepackten Sensoren der Kompaktklasse (und zu der zählt auch eine recht große FZ100) reagieren zudem empfindlich auf Beugungsunschärfen.
Das ist auch ein Grund, warum selbst bei 100 nur f8 maximal möglich ist.
Oft wird bei Kompaktkameras beobachtet, dass diese ihre beste Abbildungsleistung bereits bei maximaler Öffnung erreichen, was auch hier so sein dürfte.

Die resultierende Schärfentiefe hängt aber weiterhin von der tatsächlichen Brennweite ab und nicht von der auf Kleinbildformat hochgerechneten.
Sie ist also bei 5mm schon bei maximaler Öffung sehr groß.

Was dabei rauskommen kann, kannst Du mit einem Schärfetieferechner selber kalkulieren.

Im Makrobereich werden diese Werte aber generell sehr klein und liegen im millimeterbereich, insbesondere, wenn Du mit einer Vorsatzlinse arbeitest.
Da wirst Du eine Ameise der Länge nach nicht drauf bekommen, egal, welche Blende Du einstellst

Panther
Beiträge: 7
Registriert: Montag 11. Juli 2011, 07:44

Re: Wann, welche Blende?

Beitrag von Panther » Sonntag 7. August 2011, 18:32

Hi,
ich sag mal danke für die super Erklärung.
Ich bin aber dennoch ein bißchen überfordert mit der Kamera :D
Gerade heute beim Sightseeing, ich kann doch nicht für jedes Motiv schnell die Kamera anspassen, habe heute daher eher im Szenarien Modus fotografiert.
Gibt es im Internet nicht noch irgendwo Einfuhrungen? So gut ich die Lumix Fotoschule auch finde, geht sie mir aber gerade auf Laien zu wenig ein, sehr viele Fachbegriffe ;)

Uhd jz muss ich noch bei der Brennweite nachhaken, inwiefern hängt das mit der Blende zusammen? Was sagt die Brennweite aus? Ich hab immer nur gedacht, je höher die Brennweite desto weiter entfernte Dinge kann ich "ranzoomen".

Benutzeravatar
esdeebee
Beiträge: 123
Registriert: Donnerstag 28. Juli 2011, 17:38

Re: Wann, welche Blende?

Beitrag von esdeebee » Sonntag 7. August 2011, 19:42

Das ist im Prinzip richtig. Je größer die Brennweite, desto kleiner der Bildwinkel, der auf den Sensor abgebildet wird. Also um so größer erscheinen weiter entfernte Objekte.

Das hat mit der Blende nix zu tun.

Trotzdem hängen Blende und Brennweite miteinander zusammen.

Die Blende ist letztendlich ja ein Bauteil im Objektiv, dass dafür sorgt, das man die Eintrittspupille verengen kann.
Ähnlich wie bei unserem Auge sitzt ja hinter der Linse die Pupille, die dafür sorgt, wie viel Licht ins Auge eintreten darf.
Der Durchmesser dieser Öffnung (Pupille) im Verhältnis zur Brennweite ergibt den so oft erwähnten Blendenwert.

Das ist auch der Grund warum man von einer "großen" Blende spricht, wenn eigentlich kleine Zahlen genannt werden und umgekehrt

Beispiel: das 20mm Pancake hat eine maximale Blende von f/1.7. Die Eintrittspupille ist also 20/1,7mm = 11,7mm groß
Bei Blende f/8 sind es nur noch 20/8mm = 2,5mm

Neben den praktischen Erfahrungen mit der Kamera ist es aber durchaus sinnvoll auch noch etwas Theorie zu büffeln.
Im Internet gibt es diverse Fotoguides und lehrgänge.
Ich kann Dir diesen empfehlen: http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/lehrg.htm
Grafisch sieht er recht altbacken aus, aber die einzelnen Dinge sind gut erklärt.
Auch das Stöbern in alten Fotobüchern ist durchaus hilfreich. Im Zeitalter der digitalen Fotografie haben sich nämlich die Grundlagen der Fotografie nicht verändert.
Zuletzt geändert von esdeebee am Dienstag 9. August 2011, 10:18, insgesamt 1-mal geändert.

Benutzeravatar
Björn
Beiträge: 6312
Registriert: Donnerstag 14. Juli 2011, 14:58
Wohnort: Oppenheim
Kontaktdaten:

Re: Wann, welche Blende?

Beitrag von Björn » Montag 8. August 2011, 18:51

Danke für den Link zu dem Schärfetiefenrechner, esdeebee. Dazu mal ne Frage: der Wert focal length - welche Zahl muss ich da wählen, wenn ich die FZ100 komplett aufzoome? Die 108, die vorne auf dem Objektiv steht oder die 600, die man ja immer gerne als Maximalbrennweite angibt?
Freundliche Grüße und immer gutes Licht! ;)

OM-1/GH3/E-M1/TZ71/GH2/G3
H-F007014E/H-HS12035E/H-H020E/H-ES045E
17,5-F0,95/25-F0,95
45-F1,8/60-F2,8/75-F1,8/150-F2/300-F2,8
105-F2,8/135-F2,8/200-F4


Mein flickr

Benutzeravatar
esdeebee
Beiträge: 123
Registriert: Donnerstag 28. Juli 2011, 17:38

Re: Wann, welche Blende?

Beitrag von esdeebee » Montag 8. August 2011, 19:00

Björn hat geschrieben:Danke für den Link zu dem Schärfetiefenrechner, esdeebee. Dazu mal ne Frage: der Wert focal length - welche Zahl muss ich da wählen, wenn ich die FZ100 komplett aufzoome? Die 108, die vorne auf dem Objektiv steht oder die 600, die man ja immer gerne als Maximalbrennweite angibt?
Immer die echte, also die, die Dein Objektiv tatsächlich hat (108mm), denn davon hängt die Schärfentiefe ab.
Der andere Wert ist der, der auf das (alte) Kleinbildformat hochrechnet. Das ist ja wesentlich größer (24 x 36mm). Da bräuchtest Du ein 600mm-Objektiv um den gleichen Abbildungssmasstab zu erreichen. Das macht man um
1. Eindruck beim Kunden zu schinden
2. Eine vergleichbare Basis zu haben, da die heutzutage üblichen verschiedenen Sensorformate es schwierig machen wenn man Brennweiten miteinander vergleichen will.

Panther
Beiträge: 7
Registriert: Montag 11. Juli 2011, 07:44

Re: Wann, welche Blende?

Beitrag von Panther » Montag 8. August 2011, 23:11

Ich hab da jz noch eine Frage.
Welche Einstellungen treffe ich am besten, wenn ich eher im Dämmerlicht fotografieren möchte, wie z.B. drinnen, wo kein natürliches Tageslicht ist?
Habe mich heute etwas gespielt, große Blende, Verschlusszeit etwas länger gewählt, doch die Farben waren nicht sehr schön, habe dann im Szeneprogramm die Einstellung 'Beleuchtung' genommen ("zur optimalen Wiedergabe. farbiger Beleuchtungen.")
Mit dem sind die Fotos ganz gut geworden, gerade die Farbtreue, auch in ganze dunklen Räumen mit nur wenig Licht, was hat dieser Modus gemacht?

Benutzeravatar
esdeebee
Beiträge: 123
Registriert: Donnerstag 28. Juli 2011, 17:38

Re: Wann, welche Blende?

Beitrag von esdeebee » Dienstag 9. August 2011, 09:36

Das hat mit Zeit und Blende wenig zu tun.
Hier geht es um den Weißabgleich.
Je nach Art der Beleuchtung ändert sich ja die Farbzusammensetzung des Lichtes.
Räume mit künstlicher Beleuchtung haben ein eher rötliches Licht.
Draussen herrscht tagsüber bei Sonne ein starker Blauanteil.
Das nehmen wir subjektiv anders wahr als eine Kamera, da unser Gehirn darauf trainiert ist und quasi einen eigenen Weißabgleich vornimmt.
Eine Kamera weiß das nicht. Sie versucht mit Hilfe des Weißabgleichs diesen Farbstich des Lichtes zu korrigieren, was automatisch aber nicht immer perfekt gelingt.
Deswegen gibt es manuelle Modi, bei denen Du einstellen kannst, um welche Art von Beleuchtung es sich handelt.
Etwas ähnliches dürfte auch das von Dir beschriebene Motivprogramm sein. Hier wird veemutlich ein Weißabgleich für Glühbirnenbeleuchtung vorgegeben, damit die Farben stimmen.

Die Idee, die Blende möglichst weit zu öffnen, um eine ausreichend kurze Belichtungszeit zu erreichen, war aber durchaus richtig. Aber selbst, wenn Du die Empfindlichkeit (ISO) hochdrehst merkst Du, dass die Zeiten oft immer noch recht lang sind. Vor allem, wenn sich die fotografierten Objekte bewegen, wirst Du immer wieder Bewegungsunschärfen haben. Das ist allerdnngs normal und wäre nur durch Blitzen oder zusätzliche Beleuchtung auszugleichen. Oder durch Ausreizen der Empfindlichkeit bis zum Maximum, was aber mit verstärktem Bildrauschen quittiert wird.

Panther
Beiträge: 7
Registriert: Montag 11. Juli 2011, 07:44

Re: Wann, welche Blende?

Beitrag von Panther » Dienstag 9. August 2011, 14:00

Super, vielen Dank.
Langsam aber sicher gewinnen meine Fotos an Qualität ;-)
Das Progamm welches ich für dunklere Räume genommen habe, regelt aber nicht den Weißabgleich, also zumindest kann ich diesen im Szenenprogramm (heißt "Beleuchtung" (G3)) nicht explizit einstellen.

Benutzeravatar
esdeebee
Beiträge: 123
Registriert: Donnerstag 28. Juli 2011, 17:38

Re: Wann, welche Blende?

Beitrag von esdeebee » Dienstag 9. August 2011, 16:55

Sollst Du ja auch nicht, darum kümmert sich das Programm.
Je nach Programm ist der WB vorgegeben oder auch nicht.
Wenn Du ihn selbst einstellen willst, nimm z.B "P", "S", "A" oder "M"
Da ich nicht mit Den Motivprogrammen arbeite, kann ich nicht sagen, wann Du was verändern kannst und was die Kamera vorgibt.

Antworten

Zurück zu „Lumix Systemkameras: G-, GH-, GF-, GM- und GX-Modelle“