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Einstieg in mft: Kosten und versteckte Kosten
Verfasst: Mittwoch 19. September 2012, 15:56
von partisan
Vielleicht interessiert es ja einige Neueinsteiger oder diejenigen, die zwischen einer G-Kamera und einer FZ schwanken.
Ich habe mal mein Exel durchrauschen lassen, was mich der Spass mft inzwischen gekostet hat.
==>
Nicht dass man mich hier falsch versteht: Ich würde mich jederzeit wieder für eine mft entscheiden!
Ich finde es eben enorm, was sich da so zusammen summiert hat
Kamera, Objektive, Blitz, Stativ und der ganze Kram
Bildbearbeitung habe ich Pcs6 die Student Version (für ca 200 Euro)
Ich bin jetzt erst an dem Punkt, wo ich mit meiner Ausrüstung so hablbwegs zufrieden bin.
Und dabei fotografiere ich
noch mit der G2! (das ist die nächste Baustelle)
Alles Equipment halte ich für absolut unverzichtbar und ich könnte nichts entbehren.
Auch besitze ich nicht die Topobjektive, sondern nur ein ausgewogenes Allround an Festbrennweiten.
Eine Ausnahme: Das 300mm pana; das ist Luxus und wäre eventuell nicht nötig.
Ok 150 Euro Fotolitratur, die ich aber auch nicht missen möchte.
Und nun: tatata ==> 2674,45 Euro !!!
Hätte ich das anfangs gewusst wow.
Jaja die ganzen Kosten und versteckten Kosten.
trotzdem zufrieden mit dem System (nun muss nur irgendwann ne g3 oder g5 her)
Ich bekomme aber Angst, wenn ich sehe, dass alle neuen und sicherlich prächtigen Objektive um die 1000 Euro+ tanzen
Lieben Gruß *****
Re: Einstieg in mft: Kosten und versteckte Kosten
Verfasst: Mittwoch 19. September 2012, 17:54
von bilderknipser
1. wie kommst Du darauf, daß es mit einem anderen System und den von dir als unverzichtbar bezeichneten Anschaffungen billiger wäre?
2.
partisan hat geschrieben:
Und dabei fotografiere ich noch mit der G2! (das ist die nächste Baustelle)
Warum? Ich habe noch keinen vernünftigen Grund gefunden, meine G1 zu ersetzen (Video brauch ich nicht).
Mein einziger echter Kritikpunkt ist das fummelig kleine Gehäuse. Deshalb habe ich mir gerade noch eine alte DSLR angeschafft, obwohl ich das DSLR-Konzept für überholt halte.
Re: Einstieg in mft: Kosten und versteckte Kosten
Verfasst: Mittwoch 19. September 2012, 18:00
von partisan
zu 1)
==> Ich sprach nirgends davon, dass ich mich lieber für ein anderes System entschieden hätte, da gäbe es ähnliche Kosten, klar (zumindest bei Wechesobjektiven)
Nur manchmal werde ich gefragt, was so ein Einstieg kosten mag, und ich antwortete gerne: "1000-1500 Euro, wenns anfangen soll Spass zu machen".
Das es so viel mehr ist habe ich einfach nicht erwartet.
zu 2)
Die G1 und die G2 sind sicherlich gute Kameras und deshalb habe ich meine Ausrüstung ja auch vorerst woanders aufgepeppt. Doch nun...
Die G2 rauscht mir eben einfach meist bereits bei 800 Iso zu sehr, so einfach.
Gruß!
Re: Einstieg in mft: Kosten und versteckte Kosten
Verfasst: Mittwoch 19. September 2012, 19:03
von flying-meikel
Hallo
Das Rauschen ist auch ein Grund, warum ich schon mit einer G5 liebäugele.
Bei genügend Licht ist meine G1 kein Problem, aber wenn ich an letztes WE denke ( MTB Bundesliga in Bad Salzdetfurth)
Im Wald war es schwierig, bei mittlerer Blende kurze Belichtungszeiten UND wenig Rauschen zu haben.
Re: Einstieg in mft: Kosten und versteckte Kosten
Verfasst: Mittwoch 19. September 2012, 19:36
von DocReason
Hallo Bruder im Geiste,
was soll ich sagen, mir geht es ähnlich. Nach meiner Aufstellung komme ich momentan auf € 2.871,07 inkl. Zusatzausstattung zzgl. Software, Bücher und DVDs. Auch ich trauere keinem Euro nach, obwohl bei mir auch der "Hunger beim Essen" kam. Mit meiner Equiptment inkl. G3 bin ich durchaus zufrieden, aber die GH3 reizt mich enorm. Nicht, dass ich damit automatisch bessere Fotos machen würde, aber ...
Im Ernst: Wenn es einem packt (und man es sich leisten kann) entwickelt man sich mit der mFT-Welt zur Zeit "gemeinsam" weiter. So ist es mir mit den ersten Taschenrechnerm, den ersten programmierbaren Taschenrechnern, den ersten PCs, den ersten Macs usw. ergangen. Ich finde es spannend, nicht in eine fertige DSR-Welt einzutauchen, sondern einen jungen und ausbaufähigen mFT-Kontinenten zu erobern, von dem ich tief überzeugt bin. Es würde mich freuen, wenn noch viel mehr "Knipser" aus der Kompaktklasse zu den bewussten "Fotografen" mit Wechselobjektiven wechseln würden. Es ist nicht das billigste Hobby, aber andere Liebhabereien (Autos, Segeln, Mode usw.) greifen noch weit tiefer in den Geldbeutel, ohne dass man daraus so viel persönliche Erkenntnis und Bestätiugung erfährt.
Wenn man nur Erinnerungen festhalten will, ist das viel Geld, wenn man sich aber mit der Fotografie auseinandersetzt, wie z.B. die Forum-Teilnehmer hier, dann ist es das Invest wert. Auch zukünftig. Vielleicht mit der GH3

Re: Einstieg in mft: Kosten und versteckte Kosten
Verfasst: Mittwoch 19. September 2012, 21:47
von veo
Das eigentlich teure ist ja nicht die Ausrüstung, sondern das Lesen von Forumsbeiträgen und Testberichten

Re: Einstieg in mft: Kosten und versteckte Kosten
Verfasst: Mittwoch 19. September 2012, 22:31
von Blubbie
Also Geld spart man keinesfalls im Vergleich zu DSLRs, eher im Gegenteil.
Beispiel:
Panasonic 12-35mm 2.8 kostet derzeit bei Amazon etwa 1000€
Canon 17-55mm 2.8 kostet derzeit bei Amazon etwa 850€
Das Canon hat in den Tests auch besser abgeschnitten.
Noch günstiger kommt man z. B. beim Tamron 17-50mm 2.8 mit 369€ (allerdings etwas schlechter in den Tests)
Meiner Meinung nach zahlt man momentan für die selbe Leistung etwas mehr als bei z. B. Canon oder Nikon DSLRs und es fehlt die Auswahl (sowohl in den low budget Bereich wie auch im High End Bereich).
Aber es tut sich ja viel. Zum einen kommen immer mehr Objektive heraus (auch von Fremdherstellern, schade, dass Tamron noch nicht mitmischt) und zum anderen werden die Preise sinken, wenn die Objektive in höheren Stückzahlen gefertigt werden können (da haben Canon oder Nikon einfach noch einen enormen Vorteil).
Re: Einstieg in mft: Kosten und versteckte Kosten
Verfasst: Donnerstag 20. September 2012, 11:24
von Rolf
Hallo Partisan!
Mir ist - ehrlich gesagt - nicht ganz klar, worauf du hinaus willst:
Wenn du nur die Kosten von FZ und G vergleichen willst, dann müsstest du die Kosten für Blitz, Stativ, Sodtware und Literatur rauslassen, denn die haben ja nichts damit zu tun.
Du schreibst: "Alles Equipment halte ich für absolut unverzichtbar und ich könnte nichts entbehren. Auch besitze ich ... nur ein ausgewogenes Allround an Festbrennweiten." Wenn du die Festbrennweiten für unentbehrlich hälst, wäre eine FZ doch für dich niemals in Frage gekommen.
Was bleibt ist eine Auflistung, was dich dein Hobby bislang gekostet hat - nicht gerade wenig. Aber da gilt ja das, was für alle Hobbys gilt: Die Frage, wieviel will (und kann) ich dafür ausgeben, entzieht sich rationalen Überlegungen (schließlich kann auch eine 60€-Kameras Fotos machen . . . )
Gruß
Rolf
Re: Einstieg in mft: Kosten und versteckte Kosten
Verfasst: Donnerstag 20. September 2012, 11:51
von Digicat
Servus Andy (Blubbie)
Beispiel:
Panasonic 12-35mm 2.8 kostet derzeit bei Amazon etwa 1000€
Canon 17-55mm 2.8 kostet derzeit bei Amazon etwa 850€
Das Canon hat in den Tests auch besser abgeschnitten.
Eigentlich müßtest du es mit dem Canon 24-70/2.8 vergleichen und das kostet € 2.126,- lt. Geizhals
Auch Nikon ist teurer, es kostet € 1.435,-
Meiner Meinung nach zahlt man momentan für die selbe Leistung etwas mehr als bei z. B. Canon oder Nikon DSLRs und es fehlt die Auswahl (sowohl in den low budget Bereich wie auch im High End Bereich).
Wenn du Leistung nicht nach Größe und Gewicht definierst, würde ich eher sagen m43 hat im Consumer/Semi-Pro aufgeschlossen.
Wenn man aber auch die Größe und das Gewicht mit einbezieht, hat m43 sie um Längen überholt. Natur- und Sportfotografen wegen der noch fehlenden lichtstarken Festbrennweiten aussen vor gelassen.
Aber auch da tut sich was, 150/2.8 ist ja schon mal angekündigt.
@ Partisan:
Meiner Meinung nach darfst du den PC und deren Software nicht in deine Rechnung mit aufnehmen, auch das Stativ und die Zubehörteile nicht ... braucht man doch auch bei der FZ.
Liebe Grüsse
Helmut
Re: Einstieg in mft: Kosten und versteckte Kosten
Verfasst: Donnerstag 20. September 2012, 12:04
von partisan
== > Nun ich habe doch meinen PC nicht mit eingerechnet
Ich wollte ja auch alles andere, als Neueinsteigern von einer mft abzuraten; im Gegenteil!
Nur:
ich fands eben interessant alle Kosten und nur die- die mit meiner G2 verbunden waren mal aufzulisten.
Und wie gesagt: Ich habe keine Luxusaustattung, aber Software und Stativ und sowas gehört eben dazu!
1. Wollte ich meine eigene Neugierde befriedigen
2. Ich werde wirklich öfters gefragt, was mein Kram so wert ist, bzw wieviel man investiert in dieses Hobby.
Meine Antwort - 1000-1500 Euro war einfach nicht korrekt und ich finde, darüber darf/soll man auch nachdenken
bevor man sich für ein System entscheidet, oder?
Wäre die Alternative - aus Preisgründen - nur das Kit zu benutzen, würde ich mich sicherlich für eine FZ 200 oder so entscheiden *
Mft lebt eben von seinen Wechselobjektiven, und ob ich mir nun 3 Festbrennweiten zulege oder ich mich für ein vernunftiges Zoom entscheiden sollte:
Das macht doch kaum einen Kostenunterschied.
Darf doch mal gesagt werden
Gruß! ****
edit: natürlich braucht Mensch ja nicht alles auf einmal. Und die erste Zeit reicht ja auch gewiss das Kit, aber die Ansprüche steigen eben und man merkt dann doch was einem alles so fehlt und ist verleitet nachzurüsten. Und gut, dass ein Wechselobjektivsystem diese Möglichkeiten bietet!
Nur die ganzen herrlichen neuen 1000Euro+-Objektive, da komme ich einfach nicht mehr mit. Aber da ich ja so halbwegs zufrieden bin jetzt: Nutze ich eben was da ist.
Re: Einstieg in mft: Kosten und versteckte Kosten
Verfasst: Donnerstag 20. September 2012, 12:28
von KPH
Hallo Partisan,
wenn man sich für ein "Ausbaufähiges System" entscheidet wird es immer neues und besseres geben das man gerne haben möchte. Aber in Zukunft brauchst Du ja nur einen neuen Kamerabody zu kaufen und kannst die alten bewärten
Objektive und das Zubehör (Stative usw) weiterverwenden. Das die neuen Kameras natürlich auch im Preis mitwachsen ist leider so.
Aber welches Hobby kostet kein Geld und die Ausgaben werden immer fast das Budget sprengen.
Re: Einstieg in mft: Kosten und versteckte Kosten
Verfasst: Donnerstag 20. September 2012, 12:51
von partisan
Ich klage ja auch nicht!
Noch einmal:
Eine kleine Geschichte: Ich habe einen Freund, der ist Profifotograf. Als ich ihn damals fragte, was für eine Kamera ich mir für meine Reisen zulegen sollte, hat er einen Tag lang überlegt. Seine Antwort: "Wie wäre es mit einer Systemkamera von Olympus oder Panasonic?" Ich habe mich schlau gemacht und bin seinem Rat gefolgt. Übrigens bin ich ihm sehr dankbar dafür!
Einige Monate später gab es eine ähnliche Situation. Ich war dabei, als eine Freundin ihm genau um diesen Rat bat: "Welche Kamera ist die richtige?"
Dieses mal kam er mit einer ganz anderen Antwort (übrigens einer Fuji). Ich war kurz verwirrt, hatte er mir doch Monate zuvor zu etwas ganz anderem geraten.
Er meinte nur: "Nun, ich habe eben über eine Kamera für Dich nachgedacht, wo ich denke, sie ist für Dich die richtige." (er weiß, was ich mache und wo ich sie brauche und wie schnell ich Leidenschaft entwickeln kann). Und das war gut so!
Jeder sollte gut überlegen, welches System zu ihm passt, und dazu gehören nun mal auch die Folgekosten!
Nachdem ich mich also richtig entschieden habe, bin ich aber auch sehr schnell an die Grenzen mit dem Kit geraten. Zu lichtschwach: Festbrennweiten, Stativ, Blitz musste her, ein vernünftiges Bildbearbeitungsprogramm undund. Ich bin froh, dass ich das gestemmt habe, als Student auf dem 2. Bildungsweg ist das eben nicht wenig Geld. Wäre mir das anfangs klargewesen, hätte ich den Einstieg vielleicht gescheut. Nun bin ich froh meinen Kram zu haben und bereue nichts!
Man liest nur eben oft: Kaufe dir diese Kamera oder jene, man sollte aber genau abwägen:
Dazu kommt eben oft ein großer Rattenschwanz.
Mit einem Kit-Nur-System wäre ich heute tiefunglücklich und hätte wohl lieber eine FZ.
Er kennt mich aber so gut, dass er genau wusste, was da auf mich zukommt (wenn mich die Leidenschaft packt) und ich das dann auch hinbekomme.
Nur: Jeder sollte sich eben bewusst sein, dass er mit einem Kamerakauf eine Entscheidung trifft, die sehr weitreichend sein kann!
Und dazu gehört eben auch für viele immer noch der Aspekt: Kosten.
Bevor man sich jetzt blind für eine G5 entscheidet, gilt es, das zu bedenken finde ich.
Und darauf darf man doch einen interessierten Einsteiger auch mal hinweisen oder?
Ich bin jedenfalls für den Rat meines "Mentors" sehr dankbar.
Gruß *+*
Re: Einstieg in mft: Kosten und versteckte Kosten
Verfasst: Donnerstag 20. September 2012, 13:35
von flying-meikel
Noch mal ein Komentar am Rande:
Mann kauft sich ja die Ausrüstung, weil es doch Spass macht, mit den Equipment zu arbeiten und weil es ja auch ein Hobby ist.
Bei meinem 2ten Hobby, dem Mountainbiken ist es doch genauso.
Wenn ich den Gesamtpreis eines MTB´s zusammenrechne (natürlich meinen Wünschen und Familienabzweigungsetat entsprechend)
komme ich locker auch auf 2-3K Euronen. Und es bleibt nicht bei einem Bike
Das ist man aber doch bereit zu zahlen. ODER?
Re: Einstieg in mft: Kosten und versteckte Kosten
Verfasst: Donnerstag 20. September 2012, 14:38
von MichalisKappa
Hi Partisan,
ich finde Deinen Beitrag sehr gut, weil mir erst durch diesen manche Aspekte bewusst geworden sind.
Ich habe bisher eine FZ38 genutzt und plane gerade, mir eine G5 zu kaufen und muss nun feststellen, dass die Objektive doch um einiges teurer sind als etwa bei einer Canon. Umgekehrt scheinen mir dafür die Anschaffungskosten der Kamera selbst bei Panasonic wesentlich günstiger zu sein.
Schwierig, da man ja, wie Du vollkommen zu Recht sagst, eine langfristige Entscheidung mit gewissen Folgekosten treffen muss.
Re: Einstieg in mft: Kosten und versteckte Kosten
Verfasst: Donnerstag 20. September 2012, 15:15
von Blubbie
Digicat hat geschrieben:Servus Andy (Blubbie)
Beispiel:
Panasonic 12-35mm 2.8 kostet derzeit bei Amazon etwa 1000€
Canon 17-55mm 2.8 kostet derzeit bei Amazon etwa 850€
Das Canon hat in den Tests auch besser abgeschnitten.
Eigentlich müßtest du es mit dem Canon 24-70/2.8 vergleichen und das kostet € 2.126,- lt. Geizhals
Auch Nikon ist teurer, es kostet € 1.435,-
Warum? Ich vergleiche es mit einem Objektiv, was für APC-S DSLRS entwickelt wurde und der Kleinbildbrennweite am nächsten kommt, die auch der des 12-35 entspricht.
Eine Canon APS-C Kamera hat einen Cropfaktor von 1,6 also kommt dann das 17-55 sicher näher ran als das 24-70 (welches im übrigen für Vollformat entwickelt wurde und da es ein L Objektiv ist auch noch optisch in einer ganz anderen Liga spielt).
Wenn du Leistung nicht nach Größe und Gewicht definierst, würde ich eher sagen m43 hat im Consumer/Semi-Pro aufgeschlossen.
Wenn man aber auch die Größe und das Gewicht mit einbezieht, hat m43 sie um Längen überholt. Natur- und Sportfotografen wegen der noch fehlenden lichtstarken Festbrennweiten aussen vor gelassen.
Aber auch da tut sich was, 150/2.8 ist ja schon mal angekündigt.
Solange Panasonic keinen Hybrid AF einführt, der auch Phasenautofokus unterstützt oder 3D Bilder aufnimmt, damit die Kamera weiß, wohin sich ein Objekt bewegt, werden Profi Sportfotografen nie eine m43 Kamera verwenden, weil der kontinuierliche Kontrast Autofokus immer noch weit dem Phasen AF. hinterherhinkt.