Lumix fz 1000 Belichtung

Alles rund um die Superzoomer von Panasonic – von der legendären FZ50 bis zur FZ300 (330), von der TZ1 bis zur TZ202(d)
ednilgeis
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Re: Lumix fz 1000 Belichtung

Beitrag von ednilgeis » Sonntag 12. Oktober 2014, 07:12

Bei meiner FZ 100 beginnt in P der Wert bei 2,8. Wenn ich das hintere Drehrad nach links drehe, erhöht sich der Blendenwert und der Zeitwert verkürzt sich. So soll es in P auch sein. Auch In A und S verändern sich die Werte.

distiller
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Re: Lumix fz 1000 Belichtung

Beitrag von distiller » Sonntag 12. Oktober 2014, 07:36

Du meinst sicherlich der Zeitwert verlängert sich, im übrigen ist die kl. Anfangsblende natürlich von der Brennweite abhängig. 2.8 z.B. nur im WW-Bereich.
Aber um die Fkt. des Programshifts geht ja im Prinzip auch gar (mehr) mehr, sondern wie die Kamera (bzw. die interne Belichtungssteuerung) im P-Modus bei Kameraschwenks die Belichtung korrigiert.
Abhängig von der ISO, hält sie halt relativ lange die Blende stabil und korrigiert fast nur über die Zeit. Andere Systeme reagieren halt früher mit Anpassung der Blende.

wollwoll
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Re: Lumix fz 1000 Belichtung

Beitrag von wollwoll » Sonntag 12. Oktober 2014, 10:53

genauso ist es.Und weil das so ist,muß man eben mit dem Shiften Arbeiten.Oder mit Belichtungsmessung.Die gibt's in jeden Modus Einen schönen Sonntag Euch allen

hbendig
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Re: Lumix fz 1000 Belichtung

Beitrag von hbendig » Sonntag 12. Oktober 2014, 12:01

wollwoll hat geschrieben:genauso ist es.Und weil das so ist,muß man eben mit dem Shiften Arbeiten.Oder mit Belichtungsmessung.Die gibt's in jeden Modus Einen schönen Sonntag Euch allen
Meine FZ1000 verhält sich zum Glück anders: ich muss nicht mit dem Shiften arbeiten, sondern bei zunehmendem Licht geht die FZ schnell auf Blende 4,5 hoch (z.B. Schwenk vom Tisch im Schatten auf Tisch in Sonne).

Wenn also eine andere FZ1000 hier sehr lange auf Blende 2,8 bleibt und nur die Belichtungszeit verkürzt, würde ich also immer noch auf einen Bug tippen.

Beispielfotos würden hier natürlich helfen, eine mögliche Fehlfunktion besser einschätzen zu können.

distiller
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Re: Lumix fz 1000 Belichtung

Beitrag von distiller » Sonntag 12. Oktober 2014, 13:07

Ist bei mir auch so, ohne Shift, ein leichter Dreh am Zoomring genügt ;-)

Im übrigen, wenn's tatsächlich ein Bug ist, wie kann ich ihn provozieren?
Scheint mir auf eine Diskussion wie seinerzeit WDS bei der Fuji X10 hinaus zu laufen. Die einen sahen sie, die anderen wollten nicht.
Aber am Ende waren alle betroffen und jeder wollte natürlich das Fuji was macht.

partisan
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Re: Lumix fz 1000 Belichtung

Beitrag von partisan » Sonntag 12. Oktober 2014, 13:24

Ich verstehe euer "Problem" immer noch nicht :roll:

Hier "helfen" übrigens keine Beispielbilder, sondern einzig allein die Parameter aus den Exif: Iso-Blende-Zeit unter unterschiedlichen Belichtungsbedienungen.

Hier kann man dann sehen, wie die Kamera in den Automatiken die drei Parameter Iso/Blende/Zeit eben jeweils auf einen vorgegebenen Lichtwert (EV) verteilt.
==> Dann mag jeder für sich selber sehen, ab welcher Verschlusszeit/Iso die Kamera anfängt die Blende z-B. in P zuzumachen.

Es ist doch völlig ausreichend, zu wissen, wie seine Kamera tickt.
Und nicht einmal das ist hier wirklich unbedingt notwendig :!: :

==> Ich verstehe nicht, wie man davon ausgehen kann/soll, dass die Kamera in P alles automatisch richtig einstellt,
wie soll sie das denn machen :roll: :?:
==> P ist zum shiften da :!: Und das ist eben der Sinn dieser Automatik.

==> Wer seine Parameter nicht im Auge haben will, der soll dann doch wirklich besser in iA - vor allen mit den Szeneprogrammen fotografieren, mit besseren Ergebnissen :!:

Noch ein letztes Mal:
Ich denke wirklich, das ist kein bug, sondern das haben die Ingenieure bewusst so programmiert:

==> Irgendwelche Anfangswerte (sic!) muss man der Kamera doch vorgeben und ich halte es auch für sinnvoll, ersteinmal die Zeit zu verkürzen und die Iso hochzufahren, bevor die Automatik beginnt abzublenden.

==> Der Duchschnittsuser will anfangs wohl vor allem seine Liebsten im Familenurlaub ablichten:
Da ist es sehr sinnvoll, die Blende möglichst lange auf f 2,8 zu halten um noch halbwegs einen unscharfen Hintergrund zu haben für eben solche Portraits. (gerade bei dem Sensor, der eben nicht so schön freistellen kann, wie ein Vollformatsensor) , schön, wenn das ganze dann durch möglichst kurze Belichtungszeiten auch noch scharf wird (denn auch eine ruhige Kamerahaltung muss man erst einmal üben. Immerhin werden hier viele in größere Brennweiten zoomen, die fordern eben kürzere Verschlusszeiten.
Zudem packt der größere Sensor der bridge Iso 1600 auch noch recht gut, so dass Anfänger das leichte Rauschen hier vielleicht garnicht bemerken werden.

Wer nicht zumindest "shiften" mag und sich mit den Auswirkungen unterschiedlicher Blenden beschäftigen will, der fährt eben v.a. mit den Szeneprogrammen viel besser.
==> Hier sagt man der Kamera durch die Wahl des Szeneprogramms WAS man fotografieren möchte.

=> In P und den anderen Automatiken (ASM) sagt man dieses der Kamera eben dadurch, dass man die (bzw einen, zwei oder drei) Parameter selber vorgibt.
Hier hat die Kamera nämlich KEINERLEI Ahnung vom Motiv mehr, wie auch?? Übrigens ist doch genau das so gewollt!
Vielleicht will ich ja mal ne Landschaftsaufnahme machen, wo nicht alles möglichst schraf wird, oder ein Portrait, wo der Hintergrund noch eine Geschichte erzählen soll.
Da hilft dann nämlich kein Szeneprogramm und man sollte mindestens in den P-Modus wechseln, zumindest wenn man weiß, was man damit machen kann.

Fazit:

Es soll sich hier also niemand irre machen lassen :!: :!:
Die FZ 1000 hat hier ziemlich sicher keinen bug, sondern alles ist ganz bewusst so gewollt.
(Das ist zumindest meine Meinung zu dem Thema)

LG ** mat
Lumix GM1, Oly OMD 5 II; pan 7-14mm, pan 12-32mm, pan 14mm, Voigtländer 17,5mm, pan 20mm, pan 25mm f 1,4, oly 45mm, pan 100-300mm, oly 300mm f4; Sirui T-025X mit C-10X, Manfrotto 190 CLB, Benro KB-2; PS CS6, LR6, Nik

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nebulo
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Re: Lumix fz 1000 Belichtung

Beitrag von nebulo » Sonntag 12. Oktober 2014, 14:35

partisan hat geschrieben:==> Der Duchschnittsuser will anfangs wohl vor allem seine Liebsten im Familenurlaub ablichten:
Da ist es sehr sinnvoll, die Blende möglichst lange auf f 2,8 zu halten um noch halbwegs einen unscharfen Hintergrund zu haben für eben solche Portraits.
Siehst du Mat, genau da bin ich anderer Meinung, denn die von dir erwähnten Urlaubsfotos sind doch selten freigestellte Portraits, sondern meistens Landschaften oder Personen mit Motiven im Hintergrund. Da kommt es mehr auf eine große Schärfentiefe als auf eine möglichst kurze Verschlusszeit an. Ich finde die Programmautomatik diesbezüglich nicht ausgewogen, so wie einige andere hier auch.

Nebenbei, mich stört das nicht besonders, weil ich "P" fast nie benutze. Klar ist auch, dass man jederzeit mit Programm-Shift korrigieren kann. Deshalb bestehe ich auch nicht unbedingt darauf, dass Panasonic da etwas ändert. Aber eine Prüfung kann nicht verkehrt sein, denn wir wissen nicht, ob man sich wirklich etwas dabei gedacht hat (FZ-1000 - die Portrait Kamera ;) ) oder ob ihnen doch ein Fehler unterlaufen ist. Lass uns einfach abwarten. Ich denke wir sind trotzdem total zufrieden mit dem Teil, ich zumindest sehr. Will sie nicht mehr hergeben :D
Gruß Frank

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Re: Lumix fz 1000 Belichtung

Beitrag von Guenter1204 » Sonntag 12. Oktober 2014, 16:34

Lenno hat geschrieben:
Guenter1204 hat geschrieben: Und mit der Mehrfeldmessmethode kann ich durch mehrmaliges Drücken die richtigen Felder für den Fokus auswählen (vorne unscharf, hinten scharf)
Die Mehrfeldmessmethode ist eine Belichtungsmessung, sie unterteilt im Belichtungsprozess
das Bild in rechteckige Felder auf und errechnet dann einen Durchschnitt als Belichtungszeit.
Im Gegensatz dazu berechnet die Spotmessung nur einen winzigen Punkt auf den der Spot gerichtet ist und igonoriert alle übrigen Bildanteile.

Die Mehrfeldmessmethode hat also nichts mit dem Fokus zu tun.

Es gibt das 23Feld AF, das wählt sich selbst automatisch oder nach Vorgabe ein bestimmtes Feld zum scharfstellen aus, vorne unscharf, hinten scharf
ergibt sich aber allein durch die Schärfentiefe die durch die Blende beeinflusst wird. Man kann keinen Af (Schärfeebene) auf zwei unterschiedlichen Punkten einstellen, er verläuft immer über das gesamte Bild.
Ok, ich glaube, ich habe da was verwechselt, es ist das "23Feld AF", das ich meine, da springen immer einige grüne Kästchen herum, und da drücke ich dann so lange, bis es mir passt.
Aber nach lesen der nachfolgenden Posts bin ich auch schon schlauer geworden, das Zauberwort heißt "shiften" :D

Ja, und ich hoffe, dass es mir die Zeit bald erlaubt, Franks Buch zu lesen (seit 2 Wochen liegt es da), dann geht es noch besser. :lol:

lg Günter

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Horka
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Re: Lumix fz 1000 Belichtung

Beitrag von Horka » Sonntag 12. Oktober 2014, 17:05

In einem stimme ich Dir zu, Mat, hier in dieser Diskussion hilft nur eine fortlaufende Auflistung der Blenden-/Zeitzahlen bei festem ISO. Ist übrigens in einer Minute aufgenommen und dann haben wir vergleichbare Zahlen.

Bei anderen Punkten denke ich anders.
partisan hat geschrieben: ==> P ist zum shiften da :!: Und das ist eben der Sinn dieser Automatik.

==> Wer seine Parameter nicht im Auge haben will, der soll dann doch wirklich besser in iA - vor allen mit den Szeneprogrammen fotografieren, mit besseren Ergebnissen :!:
P ist zum einfachen Einstellen der Belichtung gedacht. Programmshift ist eine zusätzliche Hilfe, nicht Sinn der Automatik. Wer grundsätzlich shiften will, ist bei A oder S schneller und kann sich beim Blick durch den Sucher aufs Motiv konzentrieren.

P ist fürs unbeschwerte Fotografieren die beste Einstellung. Der Modus greift nicht so tief ein wie iA und Szene und ist schneller und universeller einstellbar.

Die Familienfoto-These ist zu hintergrundunscharf gedacht. Das Programm soll nicht ein bestimmtes Motiv bevorzugen, sondern über den Belichtungsbereich einen ausgewogenen Blenden/Zeitwert einstellen. Naturgemäß wird bei kleineren Sensoren die Anfangsblende wegen der größeren Tiefenschärfe und der begrenzten Blendenzahl länger gehalten als bei KB-Format.

Die ISO sollte erst hochfahren, wenn Verwacklungsgefahr besteht, damit lange die bestmögliche Bildqualität erzeugt wird.

Du begrenzt P auf Anfänger, das ist nicht zulässig. Auch der erfahrene Fotograf nutzt in vielen Fällen P, wenn er keinen bestimmten Effekt erzeugen will und ggf. mit Shift nachhelfen kann.

Nochmal zur Diskussion: Vielleicht misst ein FZ1000-Besitzer seine Blenden-/Zeitwerte bei steigender Helligkeit und stellt sie zum Vergleich hier ein. Oder fragt bei Pana nach.

Horst
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Re: Lumix fz 1000 Belichtung

Beitrag von partisan » Sonntag 12. Oktober 2014, 17:35

Wenn hier schon jemand messen will/soll, dann muss er auch die Brennweite berücksichtigen, da eine größere Brennweite eben nun mal kürzere Belichtungszeiten verlangt.

Zudem gehört angegeben, in welcher Belchtungsmessung gearbeitet wird, Matrix, Mitten, Spot.

der Algorithmus der Lumix FZ 1000 wird das nämlich alles berücksichtigen.

@Horka: Wie soll den P die. Belichtung so einstellen, dass sie zum Motiv passt? dafür gibt es ja eben die Szeneprogramme, oder man macht das eben gleich selber. P kennt eben kein Motiv und das ist auch gut so.

Die Automatiken, achten eben darauf, dass die Belichtung neutral eingestellt wird, mehr nicht. Wie man die Parameter verschiebt, entscheidet man dann selber.

Das hat nichts damit zu tun, dass man auch erfahrener Fotograf nicht P ruhig mal nutzen sollte.
Wenn man aber im Modus P nicht stiftet, ist das Glücksache und man wäre in den Szeneprogrammen meist besser aufgehoben.

LG mat
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Re: Lumix fz 1000 Belichtung

Beitrag von Horka » Sonntag 12. Oktober 2014, 19:40

partisan hat geschrieben: @Horka: Wie soll den P die. Belichtung so einstellen, dass sie zum Motiv passt? dafür gibt es ja eben die Szeneprogramme, oder man macht das eben gleich selber. P kennt eben kein Motiv und das ist auch gut so.
Soll sie nicht und kann sie nicht. Also auch keine Familienmotive.

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Re: Lumix fz 1000 Belichtung

Beitrag von Betti » Montag 13. Oktober 2014, 09:46

Hallo wollwoll,
FZ1000, Programm P; Blende und Belichtung ragieren auf Licht, innen blieb sie auf F 2,8 nur SS veränderte sich,
auf der Terrasse z. B. F4,5 / SS 1600 gerade getestet.
Gruß Bettina
FZ-150 - FZ1000 + Marumi +3 - Raynox 150
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Re: Lumix fz 1000 Belichtung

Beitrag von emeise » Montag 13. Oktober 2014, 10:52

So isses.

Das Thema ist jetzt schon ganz schön ausgelutscht.

Dass die größte Blende sehr lange konstant gehalten wird, ist eventuell auch den Usern angedacht, die gerne mir hoher ISO knipsen.

Bei hoher ISO sind die ( Licht- ) Situationen, bei denen die kurze 1/1300 Zeit erreicht wird, natürlich schon recht bald gegeben !

Zu bedenken ist auch, dass die FZ1K sowieso nur drei Blendenstufen runterregeln kann. Es ist der Kamera auch nicht bekannt, ob
der Anwender lieber eine offene Blende bevorzugt oder abgeblendet arbeiten möchte.

Manch einer setzt in 'P' vielleicht Erwartungen, die von 'P' gar nicht erfüllt werden sollen.
FZ1K, TZ101, EOS 600D, GX7, G9, E-M5 m II / 12-40 und 7-14mm 2.8 Pro
Wenn ich all mein Equipment aufzähle, ist die Seite vollgemüllt.

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Grüßle, Dieter

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Re: Lumix fz 1000 Belichtung

Beitrag von Scorpi47 » Montag 13. Oktober 2014, 18:59

Also, ich habe die fz1000 jetzt ca. 6 Wochen. Das Problem mit der Belichtung habe ich gerade (abends bei Zimmerbeleuchtung) getestet. Programm P, dann das Daumenrad gedrückt, um in den Programmshift zu kommen und dann das Rad gedreht. Sowohl die Blende ließ sich von 2,8 bis 8 verstellen und die Belichtungszeit hat sich entsprechend der veränderten Blendenöffnung angepasst. Ich werde das morgen bei Tageslicht nochmals ausprobieren, aber mir schien, dass alles korrekt ist.

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Re: Lumix fz 1000 Belichtung

Beitrag von emeise » Montag 13. Oktober 2014, 19:34

Die Frage war aber, wie steuert 'P' automatisch, ohne dass der Program-Shift genutzt wird.
FZ1K, TZ101, EOS 600D, GX7, G9, E-M5 m II / 12-40 und 7-14mm 2.8 Pro
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