FZ1000 für "Amateur"?

Alles rund um die Superzoomer von Panasonic – von der legendären FZ50 bis zu FZ200, von der TZ1 bis zur TZ31
MichaelGNA
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FZ1000 für "Amateur"?

Beitrag von MichaelGNA » Sonntag 5. Februar 2017, 19:54

Hallo liebe Expertinnen und Experten,

beim Suchen einer Kamera, die sowohl einen großen optischen Zoom zu bieten hat als auch sehr gute Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen macht (fotografiere z.B. gerne Architektur im Dunkeln/ beleuchtet), ist mir bei Saturn die FZ1000 empfohlen worden. Zuletzt hatte ich eine Medion-Superzoom-Kamera. Diese hat mich durch den Zoom überzeugt, durch die Bildqualität ganz und gar nicht und ging "pünktlich" nach zwei jahren kaputt...

Nun bin ich nicht unbedingt Foto-Profi, das heißt, meine Stärken liegen eher darin, gute Motive zu finden. Zwar spiele ich auch mit ein paar Einstellungen wie Belichtungszeit u.ä., freue mich aber auch, wenn die Kamera vieles automatisch übernimmt. Auch liegt die Kamera eigentlich über meinem Budget, aber da ich die Beratung als sehr kompetent empfand und beide genannten Anforderungen erfüllt würden, geht es jetzt eigentlich nur noch darum, meine Bedenken zu zerstreuen.

Daher stellen sich mir noch ein paar Fragen:

- Ist die FZ1000 trotz ihrer Vielzahl von Einstellungsmöglichkeiten aus Eurer Sicht für jemanden wie mich geeignet?
- Sind mit ihr auch "Schnappschüsse" möglich? Schließlich ist es keine "Hosentaschenkamera"
- Kann man evtl. Auslösegeräusche lautlos stellen?
- Ich lese explizit, dass die Kamera nicht staub- bzw. spritzwassergeschützt ist. Ist dies nur eine Herstellerfloskel, um sich abzusichern oder ist die Kamera wirklich besonders empfindlich? (Nein, ich habe nicht vor, in der Wüste zu fotografieren ;-))

Ich freue mich über jede Antwort. Vielen Dank schon jetzt

Michael

DigiPhoto
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Re: FZ1000 für "Amateur"?

Beitrag von DigiPhoto » Sonntag 5. Februar 2017, 20:21

Hallo

von einem nicht Experten was diese FZ 1000 betrifft.

Habe die Kamera auch erst seit einer Woche und denke die Möglichkeiten sind sehr vielfälltig die eine FZ 1000 bietet.
Am Anfang hatte ich nach dem Kauf Bedenken die falsche Entscheidung getroffen zu haben. Fand hier aber im Forum aufmunternde Worte.

Man muß bei vielen Kameras mit den Einstellmöglichkeiten spielen denn ich habe noch keine Kamera kennengelernt die ohne Einstellungen das perfekte Bild macht.

Meines Wissens kann das Auslösegeräusch nicht abgestellt werden und ob die Kamera für Dich geeignet kann ich nicht beantworten.
Warum sollen keine Schnappschüsse möglich sein?
Die FZ 1000 hat viele Programme und ist im Automatikmodus sehr schnell.
Sie liegt gut in der Hand und ist auch nicht zu groß und man kann durch den Sucher blickend alle Knöpfe gut bedienen.
Das mit nicht geschützt sein gegen Wasser und Staub hatte ich am Anfang auch als Mangel für mich empfunden. Hatte aber diesbezüglich nichts negatives im Netz gefunden .
Man sollte schon sorgfälltig mit diesem Hightechteil umgehen wie mit anderen auch.

Gruß

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Corinna
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Re: FZ1000 für "Amateur"?

Beitrag von Corinna » Sonntag 5. Februar 2017, 20:38

Hallo Michael,
herzlich willkommen im Lumix-Forum.

"Sehr gute Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen", das ist etwas zuviel verlangt von einer relativ leichten und kleinen Bridgekamera mit einem Sensor in dieser Größe. Aber bei Architektur, die sich ja nicht bewegt, ist das kein Problem. Mit Stativ und ein bisschen Kenntnis über die Kamera (Belichtungszeit ist dir ja ein Begriff) kannst du beleuchtete Architektur im Dunkeln mit der FZ1000 in Top-Bildqualität fotografieren.

Liebe Grüße
Corinna
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Foto: FZ200, Achromat Marumi DHG +3
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teslamania
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Re: FZ1000 für "Amateur"?

Beitrag von teslamania » Sonntag 5. Februar 2017, 20:59

...öhm, die FZ1000 hat doch einen 1,0 Zoll großen Sensor,
damit sollten doch recht gute Fotos auch bei Dunkelheit und hohen ISO-Werten möglich sein.

DIe 150, 200 und die 300 sind wegen der kleine(re)n Sensorgröße eher in solchen SItuationen unterlegen.
DC21.'01|SonyP8.'04|FZ38.'10|SZ1.'13|FZ300.'17
Internette Grüße
Bild Jens.-

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Corinna
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Re: FZ1000 für "Amateur"?

Beitrag von Corinna » Sonntag 5. Februar 2017, 21:18

teslamania hat geschrieben:...öhm, die FZ1000 hat doch einen 1,0 Zoll großen Sensor,
damit sollten doch recht gute Fotos auch bei Dunkelheit und hohen ISO-Werten möglich sein.

DIe 150, 200 und die 300 sind wegen der kleine(re)n Sensorgröße eher in solchen SItuationen unterlegen.
Ja, die FZ1000 ist eine tolle Kamera und meiner FZ200 weit überlegen, aber ich habe das trotzdem mit voller Absicht genau so geschrieben. 1,0 Zoll ist für einen Sensor klein. Natürlich sind "sehr gute Bilder" und "schlechte Lichtverhältnisse" schwammige Begriffe, die jeder ganz subjektiv auslegt. Nach meinen Begriffen wird die FZ1000 dem nicht gerecht, da braucht man ganz andere Kaliber in ganz anderen Preis-, Größen- und Gewichtsklassen.
Falls der Saturn-Verkäufer falsche Erwartungen geweckt haben sollte, wollte ich das gern klarstellen.

Liebe Grüße
Corinna
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Boxerfreak
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Re: FZ1000 für "Amateur"?

Beitrag von Boxerfreak » Sonntag 5. Februar 2017, 21:32

Hallo Michael,

das Auslösegeräusch kann man ausschalten, dies habe ich mir auf eine Funktionstaste gelegt, damit kann ich dies bei Bedarf schnell erledigen.

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videoL
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Re: FZ1000 für "Amateur"?

Beitrag von videoL » Sonntag 5. Februar 2017, 22:10

Hallo Michael, zuerst herzlich Bild im Forum.
was die Aufnahmen im Dunkeln betrifft, kannst du hier sehen.
https://youtu.be/T6nTChCxQ98" onclick="window.open(this.href);return false; ( manuelle Einstellungen )
Logischer Weise geht dann auch fotografieren nur mit Stativ.
Dazu sei angemerkt, dass normaler Weise bei Videos, im Gegensatz zu Fotos, nicht länger als 1/25stel Sekunde belichtet werden kann.
Es ist aber unbedingt von Vorteil, wenn du dich möglichst weit von Automatikprogrammen entfernst.
D.h. viel probieren und üben und du wirst viel Freude mit der FZ 1000 haben.
Klar, es gibt immer etwas Besseres, aber die FZ 1000 hat ein super Preis/Leistungsverhältnis.
Empfehlenswert ist das Buch von Frank Späth zur FZ 1000.
Staub- und Spritzwasserschutz ist m.M.n. eine Absicherung von Panasonic.
Ich hatte bisher mit noch keiner FZ-Kamera damit Probleme.
Ich habe sogar bei -18°C einwandfrei gefilmt, obwohl das unter dem angebenen Betriebsbereich liegt.
Viel Spaß mit der FZ 1000
Viele Grüße Bild videowilli
Das Motiv, es kommt darauf an, wie man es sieht.
Ohne Kritik kann ich nicht besser werden.

Kamera = FZ 1000, LED Videoleuchte, Stative, DCR 150, Canon 500d, Kenko Pro1 +3 Dioptrin,3D Schlitten, Hoya Filter
Foto = PSE 10, FastStone
Video = Magix Pro X

Prosecutor
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Re: FZ1000 für "Amateur"?

Beitrag von Prosecutor » Sonntag 5. Februar 2017, 22:12

Hier sieht man ganz gut, dass die FZ1000 in Sachen LOWLIGHT-Fähigkeiten mit ihrer doppelten Sensorgröße die FZ300 weit hinter sich lässt und zur GH4, die ihrerseits einen doppelt so großen Sensor wie die Fz1000 hat, keinen Riesenabstand hat.

https://www.dpreview.com/reviews/image- ... 7928955652

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Re: FZ1000 für "Amateur"?

Beitrag von cani#68 » Montag 6. Februar 2017, 10:25

Moin,
dir die FZ1000 zu empfehlen hat der Kollege vom Elektromarkt schon mal gut gemacht ;)
Sie hat mit ihrem 1" Sensor sicherlich ihre Vorteil im Vergleich zur FZ200/300 aber auch ihre Nachteile zu einem APS-C Sensor in z.B. einer DSLR.
MichaelGNA hat geschrieben:- Ist die FZ1000 trotz ihrer Vielzahl von Einstellungsmöglichkeiten aus Eurer Sicht für jemanden wie mich geeignet?
Auf jeden Fall - es gibt a) den P Modus aus dem heraus du auch schön spielen kannst und b) z.B. AV Modus um dann gestalterisch richtig einzusteigen.
Ich würde aber auch auf jeden Fall das FZ1000 Buch von Frank empfehlen.
MichaelGNA hat geschrieben: Sind mit ihr auch "Schnappschüsse" möglich? Schließlich ist es keine "Hosentaschenkamera"
Schnappschüsse kann man doch mit jeder Kamera machen :)
MichaelGNA hat geschrieben:- Kann man evtl. Auslösegeräusche lautlos stellen?
Ja, in den Einstellungen "Signalton" kann man Laut/Leise/Off wählen
MichaelGNA hat geschrieben:- Ich lese explizit, dass die Kamera nicht staub- bzw. spritzwassergeschützt ist. Ist die
Panasonic sichert sich da ab, ich nehme da wenig Rücksicht - sowohl mit der FZ1000 wie auch mit DSLR - und gehe auch bei Schnee und Regen raus, stelle mich in die Gicht am Meer und nutze sie in der Kälte.
Bei Staub bin ich etwas vorsichtiger, aber mit dem festen Objektiv ist es immer weniger problematisch als mit Wechselobjektiven.
Also da solltest du dir nicht so viele Gedanken machen.
______________
Schöne Jrooß
Uwe


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derschotte
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Re: FZ1000 für "Amateur"?

Beitrag von derschotte » Montag 6. Februar 2017, 11:00

Hallo Michael, trotz 8 Jahren Erfahrung mit einer Canon D500 und einigen Linsen bin ich Amateur geblieben und vor gut 2 Monaten bei der FZ1000 gelandet. Einfach weil ich festgestellt habe, dass eine DSLR nicht zu meinen Ansprüchen und Gewohnheiten passt und ich grundsätzlich nicht die Linse dabei habe, die ich gerade brauche. Am Schluss hatte ich ein Immerdrauf 18 - 135 mm und dann kann ich ja gleich zu einer Bridge wechseln.

Die FZ1000 ist genau das was ich gesucht habe, in Kombination mit dem Buch von Frank Späth "Superzoom Fotoschule" der perfekte Umstieg. Ja, man kann sehr gut bei Dunkelheit fotografieren, ja, es gibt eine Einstellung zum lautlosen Auslösen, perfekt auch die Bedienung über die Panasonic App. Greif zu und lass Dich nicht beirren.

Gruß Gerd

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Re: FZ1000 für "Amateur"?

Beitrag von jessig1 » Montag 6. Februar 2017, 11:33

.... und falls der Neupreis über deinem Budget liegt - es gibt auch gute Gebrauchte ab ca. 500 Euro.
Gruß Jürgen

Alle wußten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wußte das nicht und hat es einfach gemacht.

https://www.flickr.com/photos/jessig1je" onclick="window.open(this.href);return false;

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Re: FZ1000 für "Amateur"?

Beitrag von MichaelGNA » Montag 6. Februar 2017, 18:16

Hallo zusammen und erst einmal vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten und die freundliche Aufnahme hier im Forum! Übertrifft meine kühnsten Erwartungen.

Es wird wohl auf die FZ1000 hinauslaufen. Meine Bedenken habt Ihr mir größtenteils zerstreut und was die Einstellungen angeht: Klar möchte ich mich auch intensiv mit der Kamera beschäftigen und nicht NUR die Automatik-Programme strapazieren. Das Buch scheint mir eine sinnvolle Zusatzinvestition zu sein, danke für den Tipp!

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Corinna
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Re: FZ1000 für "Amateur"?

Beitrag von Corinna » Montag 6. Februar 2017, 18:24

Hallo, dann wünsche ich dir viel Freude mit der Neuanschaffung. Das Buch von Frank Späth ist wirklich SEHR empfehlenswert.
Ich kenne zwar nur das Buch zu meiner FZ200, aber das war mir wirklich eine große Hilfe um die Kamera (und in meinem Fall auch erstmals die Grundbegriffe des Fotografierens) kennenzulernen, das Buch hat mir viel Frust erspart.
Liebe Grüße
Corinna
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HJarausch
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Re: FZ1000 für "Amateur"?

Beitrag von HJarausch » Montag 6. Februar 2017, 18:26

MichaelGNA hat geschrieben:Hallo liebe Expertinnen und Experten,

beim Suchen einer Kamera, die sowohl einen großen optischen Zoom zu bieten hat als auch sehr gute Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen macht (fotografiere z.B. gerne Architektur im Dunkeln/ beleuchtet), ist mir bei Saturn die FZ1000 empfohlen worden. Zuletzt hatte ich eine Medion-Superzoom-Kamera. Diese hat mich durch den Zoom überzeugt, durch die Bildqualität ganz und gar nicht und ging "pünktlich" nach zwei jahren kaputt...
Sehr gute Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen und schmales Budget passen nicht zusammen. Wenig Licht alleine ist nicht das Problem. Wenn man jedoch dann auch noch eine kurze Belichtungszeit (z.B. Sportaufnahmen) braucht,
so kostet eine passende Fotoausrüstung so viel wie ein kleiner PKW (und handlich ist dies auch nicht).
- Ist die FZ1000 trotz ihrer Vielzahl von Einstellungsmöglichkeiten aus Eurer Sicht für jemanden wie mich geeignet?
Ich kenne Leute, die noch nie die heute (auch ausführlichen) Anleitungen ihres Autos oder Fernsehers gelesen haben und im Regelfall damit ganz gut zurecht kommen.
Viele Einstellmöglichkeiten heisst ja nicht, dass man die alle auswendig kennen muss, und schon gar nicht, dass man die alle verstellen muss.
Aber im Laufe der Zeit ist man froh, dass man zumindest in manchen Fällen auf "Handbetrieb" umstellen kann. Auch moderne Autopiloten von Flugzeugen lassen sich abstellen.
- Sind mit ihr auch "Schnappschüsse" möglich? Schließlich ist es keine "Hosentaschenkamera"
Nun, die FZ1000 ist keine Hosentaschenkamera. Und tatsächlich kann einem so mancher Schnappschuss entgehen, weil man die Kamera nicht immer bei sich hat.
Als Ausweg kannst du statt der FZ1000 dir mal die TZ101 anschauen. Häufig reicht in solchen Fällen schon eine nicht zu schlechte Handy-Kamera - zumindest bei guten Lichtverhältnissen, und wenn man keinen großen Zoom braucht.
- Ich lese explizit, dass die Kamera nicht staub- bzw. spritzwassergeschützt ist. Ist dies nur eine Herstellerfloskel, um sich abzusichern oder ist die Kamera wirklich besonders empfindlich? (Nein, ich habe nicht vor, in der Wüste zu fotografieren ;-))
Und wenn eine Kamera tausendmal als staub- und spritzwassergeschützt bezeichnet wird, so würde ich mich nie darauf verlassen. Gegen Spritzwasser gibt es preiswerte Hüllen; gegen heftigen Staub hilft nur ein dichtes Gehäuse, wie man es
z.B. unter Wasser benutzt - auch dies ist nicht sehr teuer.

MichaelGNA
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Re: FZ1000 für "Amateur"?

Beitrag von MichaelGNA » Montag 6. Februar 2017, 18:37

Hat zufällig jemand noch einen Tipp für eine - nicht zu große - Kameratasche und eine Speicherkarte?

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