LX100-learning by doing

Edelkompakte für Kenner und Könner – hier geht`s um die LX-Reihe.
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zawiro
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LX100-learning by doing

Beitrag von zawiro » Dienstag 11. April 2017, 14:36

Meine fotografischen Kenntnisse und Erfahrungen stellen mich bei der LX100 schon vor einen großen Lernbedarf. So langsam kämpfe ich mich, dank Buch von Frank einigermaßen gerüstet (na ja, ich muß es wohl noch öfters durcharbeiten :oops: ), durch die umfangreichen Features der LX100. Für mich eine echte Herausforderung! Aber bekanntlich geht ja probieren über studieren oder wie sagt der Lumix-Forist gerne: Versuuch macht kluuch! So langsam freunde ich mich mit meiner neuen Begleiterin auf meinen Bergtouren an.

Diesmal habe ich mich vorranging auf die immer noch blühenden Schneerosen im Wilden Kaiser konzentriert, die auch in den Tiroler Bergen zusammen mit der Frühlingsheide gut über 1000m den Frühling eingeläutet haben. Prachtvolle Blumen, in schier unglaublicher Stückzahl und das in freier Natur :) !

Vor allem habe ich dabei das manuelle Fokussieren geübt, bisher hatte ich diese Möglichkeit immer ziemlich vernachlässigt.

Natürlich freue ich mich über jede Kritik, die mich weiter bringen kann :) !
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_1020161_fs_cr.jpg (221.51 KiB) 5370 mal betrachtet
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_1020102_cr.jpg (285.65 KiB) 5370 mal betrachtet
Viele Grüße aus dem Chiemgau!
Wilfried
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Lumix GX8, 14-140/II Pana, 20mm/1.7/II Pana, 9-18mm Olympus, Olympus 12-50mm, Sigma 60mm, Lumix LF1, Lumix TZ101
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Dietz
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Re: LX100-learning by doing

Beitrag von Dietz » Dienstag 11. April 2017, 14:48

Tolle Aufnahmen, Wilfried. :)
Sind es RAW-Entwicklungen?
Hast du auch was Landschaftsmäßiges?

Viele Grüße
Dietz


Einzige Ursache für die globale Erwärmung ist die sinkende Zahl von Piraten seit Beginn des 19. Jahrhunderts. ;)
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Re: LX100-learning by doing

Beitrag von zawiro » Dienstag 11. April 2017, 16:28

Hi Dietz,
vielen Dank für das Kompliment. Die Bilder sind frei Hand (Stativ hätte mich zu lange aufgehalten ;) ) in JPEG aufgenommen und mit FastStone nachbearbeitet.

Dein Wunsch sei mir Befehl, hier noch etwas Landschaftliches:
P1020194_cr_1.jpg
Blick nach Süden vom Brentenjoch
P1020194_cr_1.jpg (382 KiB) 5339 mal betrachtet
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Der Wilde Kaiser
_1020186_fs_cr.jpg (365.08 KiB) 5339 mal betrachtet
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Blick ins Inntal nach Norden
_1020215_fs_cr-001.jpg (285.39 KiB) 5339 mal betrachtet
Viele Grüße aus dem Chiemgau!
Wilfried
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Re: LX100-learning by doing

Beitrag von Dietz » Mittwoch 12. April 2017, 14:29

Sehr schön, Wilfried. :D
In der Ferne wurde es bei meiner LX100 ziemlich weich.
Kannst du bei Gelegenheit nochmal was auf weit fokussiertes (50m +) anbieten?

Viele Grüße
Dietz


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Re: LX100-learning by doing

Beitrag von zawiro » Freitag 14. April 2017, 16:04

Hallo Dietz,

im Moment kämpfe ich mit Schärfeproblemen. Gestern bei bedeckten Himmel ist mir bei Landschaftsaufnahmen mehr oder weniger alles im Hintergrund (Wälder, Wiesen, Ortschaften) matschig geworden. Ich bin gerade dabei, herauszufinden, was da los ist. Habe heute mal bei vergleichbaren Lichtverhältnissen vom Balkon ein paar Testaufnahmen mit verschiedenen Einstellungen gemacht, bin aber noch nicht schlauer geworden. Was mich irritiert, ist, dass im P-Modus mit Offenblende 1.7 die Schärfetiefe durchgängiger und besser ist als mit Blende 5.6 und sie wird noch schlechter mit Blende 11 und 16, also am hinteren Ende des Motivs (Landschaft/Wald) wieder mehr oder weniger Matsch.

Hast Du vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht (Du hattest ja mal eine LX100, wenn ich mich recht erinnere)? Deine Frage könnte auf so etwas hindeuten.
Viele Grüße aus dem Chiemgau!
Wilfried
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Re: LX100-learning by doing

Beitrag von Dietz » Samstag 15. April 2017, 07:09

Moin Wilfried,
diese Probleme hatte ich auch mit meiner LX100.
Im Nahbereich war die Schärfe sehr gut, alles was etwas weiter weg war erschien matschig.
Geholfen hat etwas die RAW-Entwicklung sowie das manuelle Fokussieren.
Richtig glücklich war ich mit den Ergebnissen aber nicht.
Deshalb habe ich die LX wieder verkauft und mich für die Sony RX100 M3 entschieden.
Die hat zwar auch ihre Macken, hat aber alles im allem für mich die deutlich bessere BQ.

Schade, die Lumix ist vom Konzept her eine so klasse Kamera.
Die tollen Einstellmöglichkeiten, der hervorragende Sucher und das edle Design sind sehr ansprechend.
Aber das wichtigste ist nun mal die Bildqualität...

Viele Grüße
Dietz


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Re: LX100-learning by doing

Beitrag von mopswerk » Samstag 15. April 2017, 07:51

zawiro hat geschrieben:Was mich irritiert, ist, dass im P-Modus mit Offenblende 1.7 die Schärfetiefe durchgängiger und besser ist als mit Blende 5.6 und sie wird noch schlechter mit Blende 11 und 16, also am hinteren Ende des Motivs (Landschaft/Wald) wieder mehr oder weniger Matsch.
Bei F11 und F16 schlägt die Beugung zu (bei MFT -als bei Sensorgröße der LX100- sollte F5 maximal genügen). PS: Mit einen Zusatzprogramm "Picture INformation Extractor" kann man auch in den Bildmetadaten rumlesen: In deinem Bergbild steht Contrast: High / Shrpness: Hard / Exposure Mode: Auto Bracket > Daher vielleicht mal Modus A (mache ich in 95%, die restlichen 5% mache ich mal im Modus S, der Kameraintelligenz traue ich nicht übern Weg) probieren und ISO selbst wählen (vielleicht reisst die Cam die ISO hoch -> führt zu Bild Matsch). Bei der Sonne sollte ISO 100/200 genügen.
Und: Die besten Ergebnisse holt man immer aus RAW heraus

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zawiro
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Re: LX100-learning by doing

Beitrag von zawiro » Samstag 15. April 2017, 14:40

@ Hi Dietz: Wie an andere Stelle schon gesagt, bin ich schon sehr enttäuscht, was sich da zeigt. Auch wenn man "nur" in JPG fotografiert, sollte doch ein Mindestmaß an Qualität zu erwarten sein. Vielleicht habe ich ja ein "Montagsexemplar" erwischt. Wenn tatsächlich der Weg nur über RAW und MF führen kann, dann ist das für mich eine krasse Fehlkonstruktion.

@ Hallo Henrick, vielen Dank für Deine Hinweise. Wie ja mein Thread-Titel ausdrückt, bin ich noch sehr am (Kennen-)Lernen der Kamera, da ist jeder Tipp hilfreich. So wie sich das Ganze im Moment für mich anhört, ist das alles andere als das, was ich von einer Panasonic in dieser Preisklasse erwarte. Ich habe bisher ausschließlich in JPG fotografiert und nur wenig nachbearbeitet (früher Picasa und jetzt FastStone) und bin damit recht zufrieden gewesen, so schlecht waren meine Bilder wohl nicht. Meine gestrigen Testfotos habe ich teilweise auch mit sehr konservativen Modi und Einstellungen durchgeführt, natürlich war mir schon klar, dass mit zunehmend geschlossener Blende das Ergebnis eher schlechter werden muß. Aber wie gesagt, in der Summe recht frustrierend, was den AF anbelangt.

Sehr interessant wären da natürlich auch weitere Rückmeldungen von anderen LX100-Benutzern, ich würde mich sehr darüber freuen. Allerdings möchte ich keine Diskussion über JPG und RAW entfachen, die gibt es an anderen Stellen hier im Forum zur Genüge.

Frohe Ostern und...
Viele Grüße aus dem Chiemgau!
Wilfried
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ronny_b
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Re: LX100-learning by doing

Beitrag von ronny_b » Sonntag 16. April 2017, 08:43

Hallo,

ich nutze meine LX-100 fast ausschließlich mit Punktfocus und bin mit dem Autofocus sehr zufrieden. Bei anfänglichen Versuchen kam mir dieser genauer vor. Außerdem kann die Schärfe sofort nach dem Scharfstellen beurteilt werden.

Ronny
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zawiro
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Re: LX100-learning by doing

Beitrag von zawiro » Sonntag 16. April 2017, 09:53

ronny_b hat geschrieben:Hallo,

ich nutze meine LX-100 fast ausschließlich mit Punktfocus und bin mit dem Autofocus sehr zufrieden. Bei anfänglichen Versuchen kam mir dieser genauer vor. Außerdem kann die Schärfe sofort nach dem Scharfstellen beurteilt werden.

Ronny
Hallo Ronny,
ein interessanter Hinweis, welche Art von Motiven bevorzugst Du und welche Messmethode hast Du angewandt?

Ich bilde mir im Moment ein, dass ich vor allem bei Landschaftsaufnahmen mit mittenbetonter Messmethode und 49-Feld bzw. 1-Feld-AF die schlechtesten Ergebnisse erzielt habe, aber das ist alles nur sehr unprofessionell verglichen, eher Gefühlssache. Ich werde jetzt erst mal die Antwort des Pana-Service-Centers in Reutlingen abwarten, wohin die Kamera am Dienstag zur Überprüfung geht (Garantie) und dann weiter in aller Ruhe versuchen, mehr aus der Kamera heraus zu holen. Wie gesagt: learning by doing :? .
Viele Grüße aus dem Chiemgau!
Wilfried
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zenoheld
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Re: LX100-learning by doing

Beitrag von zenoheld » Montag 17. April 2017, 13:56

Hallo Wilfried,

ich habe gerade eben drei Vergleichsaufnahmen gemacht (so auf die Schnelle): Untersberg als Motiv, Kameras: LX100, Canon Ixus 125 HS, Lumix DMC L1 (mit Vario Elmarit 2,8-3,5, 14-50). Brennweite jeweils ca. 35 mm (umgerechnet), Blende 5,6 bei den Lumixen, 13 bei der Ixus (konnte ich nicht ändern). Vom Fotostandpunkt aus ist das Motiv ca. 4 km entfernt, also würde ich das als Unendlich betrachten. Sieht man sich die Fotos in 100 % an, so unterscheiden sich die Lumixe fast gar nicht, die Canon fällt schärfemäßig sichtbar ab (liegt wohl auch an der unsinnig kleinen Blende). Die LX 100 war auf Einfeld Fokus eingestellt, Größe Standard.
Meine Erfahrungen im Allgemeinen noch: Die LX 100, wie wohl jede Kamera/jedes Objektiv ist nicht in allen Entfernungsbereichen gleich scharf. Ich finde die LX 100 (jedenfalls meine) besonders gut im Bereich 10 cm bis einige Meter.
Zudem kommt hinzu, daß Landschaften grundsätzlich ein Problem darstellen. denn: Bei großem Aufanhmeabstand und kleiner Brennweite (die LX 100 geht ja nur bis 75 mm) wird der abgebildete Bereich breit. Man stelle sich nur vor, die sichtbare Breite sei 2000 m. Bei ca. 4000 Pixeln in der Breite sind das 1 Pixel pro 0, 5 m. Da kann bei Bäumen mit kleineren Ästen nichts rechtes mehr abgebildet werden. Je nach dem wie die kamera interne rechnet, kommt dann vielleicht Matsch heraus (sieht man machmal bei Bäumen in der Ferne).
Desweiteren hat die DFD Methode der LX100 (und anderer Lumixe) manchmal Schwierigkeiten bei vielen kleinen Lichtpunkten im Bild (glitzernde Wasseroberfläche, Kronleuchter). Da stellt die Kamera einfach falsch scharf. Um das zu verstehen, muß man sich mit der Theorie hinter DFD beschäftigen, ist mir aber im Moment zu aufwändig. Bei solchen Motiven stelle ich dann manuell scharf.

Gruß aus dem Berchtesgadener Land

Dietmar

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Re: LX100-learning by doing

Beitrag von ronny_b » Montag 17. April 2017, 15:03

Hallo zawiro,

ich meinte die Punkt-Fokussierung (Handbuch S. 120). Meine Motive sind meist Landschaftsaufnahmen, hier ein Beispiel:
20161002T160358_P1050369.JPG
20161002T160358_P1050369.JPG (326.65 KiB) 5075 mal betrachtet
Das Beispiel ist mit GIMP verkleinert, ansonsten unbearbeitet.

Ronny
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Re: LX100-learning by doing

Beitrag von zawiro » Montag 17. April 2017, 17:19

Hallo Dietmar,
vielen Dank für Deine Hinweise. Ich stelle mal 2 matschige Bilder rein, die mein Problem aufzeigen. Irgendwas muss ich da doch falsch gemacht haben, oder? Die EXIFs müssten vorhanden sein. Fokussiert habe ich jeweils auf die Burg bzw. auf das Dorf im Hintergrund beim 2., soweit ich mich erinnern kann, mit 1-Feld-AF, mittenbetonte Messmethode.

Hallo Ronny,
ja, es war mir schon klar, dass Du über den Punkt-AF berichtet hast. Meine Frage zielte auf die dabei eingestellte Messmethode eben speziell bei Punkt-AF.
Vielleicht kannst Du ja bei meinen 2 matschigen Bildern etwas herauslesen, was da bei mir falsch läuft.

Na ja, wie schon erwähnt, ist die Cam erst mal Richtung Service unterwegs. Ich hatte übrigens vor Tagen mit MF durchaus gute Landschaftsfotos erzielen können. Mich irritiert ganz speziell das Ergebnis mit AF, aber vielleicht liegt es tatsächlich an meinen Einstellungen.
Dateianhänge
P1020365.JPG
P1020365.JPG (198.17 KiB) 5062 mal betrachtet
P1020378.JPG
P1020378.JPG (297.29 KiB) 5062 mal betrachtet
Viele Grüße aus dem Chiemgau!
Wilfried
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Re: LX100-learning by doing

Beitrag von zenoheld » Montag 17. April 2017, 18:27

Hallo Wilfried,

ich weiß jetzt nicht wie stark sich die Verkleinerung auswirkt; auf den ersten Blick sehen die Fotos aber nicht gut aus. Ich glaube nicht, daß es an Deinen Einstellungen liegt (EXIFs zeigen jedenfalls für mich keine Auffälligkeit, man hätte zwar auch mit ISO 200 fotografieren können, aber das würde nicht viel bringen). Hoffentlich kann der Service helfen, ich drücke Dir die Daumen.

Gruß aus dem Berchtesgadener Land

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Re: LX100-learning by doing

Beitrag von zawiro » Dienstag 18. April 2017, 08:56

Hallo Dietmar,

die Verschlechterung der Bilder durch die Verkleinerung für das Forum ist relativ gering, es sind also schon die Originale, die ganz deutlich die genannten Schwächen aufzeigen.

Mittlerweile trauere ich meiner LF1 nach, mit der habe ich sowas in drei Jahren nicht erlebt.
Viele Grüße aus dem Chiemgau!
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