Empfehlung für Makro

Hier geht`s um die "Augen" für die Lumix G-, GH-, GF- und GX-Modelle. Alles rund um die Micro-Four-Thirds-Linsen von Panasonic, Olympus, Leica, Voigtländer und Co.
norby
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Empfehlung für Makro

Beitrag von norby » Samstag 9. Juni 2012, 10:28

Hi
Ich bin auf der Suche nach ein Makro Objektiv für meine Lumix GH2. Welches habt ihr so im Einsatz und welches würdet ihr mir Empfehlen?

mfg

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Markus B.
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Re: Empfehlung für Makro

Beitrag von Markus B. » Sonntag 10. Juni 2012, 09:50

Das Panasonic Leica Makro Elmarit 45mm / f. 2.8 kann ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen: es liefert hervorragende Ergebnisse!

Einschränkung: Für die Fotografie von Kleintieren mit relativ grosser Fluchtdistanz ungeeignet (Libellen, Schmetterlinge, Eidechsen usw.)
Für diese bräuchte man mindestens ein 60mm- Makro: gibt es nicht für mFT!

Es kommt zwar von Olympus ein 60er, aber dieses ist nur an der OM-E stabilisiert.

Gruss
Markus
Zwölf gute Fotos in einem Jahr sind eine gute Ausbeute
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G9, 12-60/2.8-4.0, 8-18/2.8-4.0, 25/1.4, 42,5/1.2, 15/1.7, 17,5/0.95, 35-100/4.0-5.6

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GuenterG
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Re: Empfehlung für Makro

Beitrag von GuenterG » Sonntag 10. Juni 2012, 10:16

Keine Frage, das Elmarit ist Spitze. Ist auch mein Lieblingsobjektiv.
Mit einem Telekonverter kann man ein wenig tricksen bezüglich der Distanz, geht halt auf Kosten der Abbildungsleistung.
Ich wäre auch sehr glücklich, wenn es etwas mit längerer Brennweite gäbe. (z.B. das seit längerem angekündigte 180mm-makro von Sigma. Aber das wird es leider weder für mft noch zu einem bezahlbaren Preis geben in absehbarer Zeit )
LG Günter
Liebe Grüße
Günter

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Markus B.
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Re: Empfehlung für Makro

Beitrag von Markus B. » Sonntag 10. Juni 2012, 15:22

Ja, viele warten auf das Sigma MAKRO 180mm F2.8 EX DG OS HSM, dessen Preis noch nicht feststeht. Es wird kaum in einer mFT-Version herauskommen, und ich frage mich, ob das auch wünschbar wäre: mit 180mm für KB-Sensor entspräche es bei FT einer KB-Brennweite von 360mm - zuviel des Guten, weil man damit quasi mit einem Fernrohr auf kleine und deshalb schwer auffindbare Lebewesen zielen müsste - und diese deshalb leicht aus dem Auge verlöre! (Tunnelblick).

Nein: was wir für das Lumix G-System bräuchten wäre ein Makro im Bereich 60-80mm / f. 3.5, natürlich mit OIS - aber genau ein solches ist nicht in Sicht.

Gruss,
Markus
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Re: Empfehlung für Makro

Beitrag von norby » Montag 11. Juni 2012, 21:09

Das Panasonic Leica Makro Elmarit 45mm / f. 2.8 ist noch ganz schön teuer. Trotzdem vielen Dank für die Tips.

mfg

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Re: Empfehlung für Makro

Beitrag von capricorn » Montag 11. Juni 2012, 21:34

Hast Du Dich schon mal mit Achromaten Raynox & Co auseinandergesetzt?

Die bieten nicht ganz den Komfort und die Tiefenschärfe wie ein echtes Makro, kosten dafür aber auch nur einen Bruchteil (~50€). Und wenn man nicht gleich eine Linse mit riesiger Vergrößerung nimmt, kommt man auch als Anfänger in Sache Makro ganz gut damit zurecht.

Hier im Forum (und natürlich auch in anderen Foren) gibt es jede Menge Informationen und tolle Beispielfotos dazu.

Viele Grüße
Karsten
E-M5II, G3 | Oly 7-14,8,12-40,17,25,45,60,75 Pana 12-32,20,14-140II,100-300, diverses Altglas

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Re: Empfehlung für Makro

Beitrag von bluemacaw » Dienstag 12. Juni 2012, 17:38

Markus B. hat geschrieben:...
Nein: was wir für das Lumix G-System bräuchten wäre ein Makro im Bereich 60-80mm / f. 3.5, natürlich mit OIS - aber genau ein solches ist nicht in Sicht.
...
Hallo,
noch in diesem Jahr wird es ein 2,8/60mm Makroobjektiv für mFT von Olympus geben (siehe z.B. hier: http://www.lumix-forum.de/viewtopic.php?f=9&t=4614" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;). Ansonsten gibt es diverse manuelle Makroobjektiv die man sehr gut adaptieren kann. Ich finde z.B. das 2,5/90mm Tamron adaptall Objektiv sehr gut (auch für Insekten). Solche Objektive (auch Canon FD, Nikon usw.) sind schon für unter 200 € zu bekommen, wenn man ein wenig sucht!
Das 2,8/45mm Leica ist auch sehr gut, allerdings - wie schon angemerkt wurde - hat es einen stolzen Preis!
VG
Gerhard
Lumix G2, Olympus E-PL2, 3,5-5,6/14-45mm, 4-5,6/45-200mm, 2,5/14mm, 1,7/20mm, 2,8/45mm, Zuiko 1,4/50mm, Tamron 2,5/90mm; dazu eine Olympus E-3 und einige FT-Optiken

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Re: Empfehlung für Makro

Beitrag von ehenkes » Dienstag 12. Juni 2012, 19:43

Sowohl im Supertele- als auch im Makrobereich sind viele bei MFT noch "am Warten". Der Standard ist noch nicht genügend entwickelt, dauert noch 2-3 Jahre.
Canon 5D Mark III; Olympus OM-D; EF- (L, IS, USM), mFT-, M42-Objektive;
Canon Speedlite 600EX-RT; Metz 58 AF-2, Dörr DCF 50 Wi; Raynox 150,250,202

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Re: Empfehlung für Makro

Beitrag von MinoltaFan » Montag 18. Juni 2012, 14:31

Wäre ein (gebrauchtes) analoges Makroobjektiv eine Option? Die Auswahl ist groß, die Preise sich meist günstig.

Allerdings ist ein Adapter erforderlich. Mein Minolta 4/100mm bringt Ergebnisse, die sich sehen lassen können (siehe unten).

Leider sind diese Objektive meist deutlich schwerer als die Originale von Pana oder Oly. Viele sind "wie für die Ewigkeit" gebaut.

Die manuelle Scharfeinstellung ist, genau wie ein fehlender Bildstabi, kein wirklicher Nachteil im Makrobereich und klappt mit meiner GH2 sehr gut.
P1040374.JPG
P1040374.JPG (286.12 KiB) 3760 mal betrachtet
P1040479.JPG
P1040479.JPG (476.71 KiB) 3760 mal betrachtet
P1040471.JPG
P1040471.JPG (341.98 KiB) 3760 mal betrachtet
GH2, GF3, Pana 14-140, Oly 9-18, MD 4/100 Makro, MD 1,7 + 1,2/50, MD 2,8/24, MD 4,5-5,6/70-210, Makinon 2,8/28, Novoflex Adapter, Minolta Achromat No. 1, Zwischenringe, Makroschlitten, Metz LZ40, Gitzo Stativ, Joby GorillaPod, Funkfernauslöser

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Re: Empfehlung für Makro

Beitrag von basaltfreund » Montag 18. Juni 2012, 14:51

MinoltaFan hat geschrieben:Wäre ein (gebrauchtes) analoges Makroobjektiv eine Option? Die Auswahl ist groß, die Preise sich meist günstig.
Allerdings ist ein Adapter erforderlich. Mein Minolta 4/100mm bringt Ergebnisse, die sich sehen lassen können (siehe unten).
Hallo MinoltaFan, hört sich interessant an!! Zwei Fragen dazu: Wie nah kannst du mit diesem Objektiv rangehen? und welchen Adapter benutzt du für die G?

edit: 1. Frage hat sich schon geklärt: Naheinstellgrenze: 0,45 mm
viele Grüsse aus der Eifel Michael
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MinoltaFan
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Re: Empfehlung für Makro

Beitrag von MinoltaFan » Montag 18. Juni 2012, 15:18

Hi Basaltfreund,
ich fürchte, die 1. Frage hat sich so nicht geklärt. Die Naheinstellgrenze sagt, für sich betrachtet, nicht viel aus. Der Abbildungsmaßstab ist wichtig. Das Minolta MD 4/100 mm hat -aufs KB bezogen- ohne Zwischenring einen Maßstab von 1:2, mit Zwischenring schafft es 1:1. Wenn Du weißt, was es mit dem Abbildungsmaßstab auf sich hat, erspare ich mir einen weiteren Einstieg ins Thema. Ansonsten frage noch mal.

Bei mir ist der Novoflex-Adapter im Einsatz. Er ist teurer als die meisten Alternativen, ca. 100 EUR. Dafür hat er die (aus meiner Sicht) notwendige Präzision. Man kann auch mit Billigfabrikaten Glück haben, aber ich wollte daraus kein Glückspiel machen. Wir erwarten von unseren Kameras und Objektiven schließlich und zu Recht höchste Präzision, da mache ich beim Adapter keine Kompromisse.

Übrigens nutze ich das 100er durchaus auch im Fernbereich. Eine Stufe abgeblendet läuft es auch dort zur Hochform auf. Als Ergänzung dazu habe ich dann noch ein MD 1,7/50 mm, das sowohl für die "normale", leichte Telefotografie als auch für Portraits gut geeignet ist. Ich mache sogar Diaduplikate damit, die um einiges besser werden als mit den üblichen Geräten um die 100 EUR.

Insgesamt betrachtet sind beide Objektive in ihrem Brennweitenbereich (entsprechend KB 200 bzw. 100 mm) etwas besser als mein Lumix 14-140 mm bei gleicher Blendeneinstellung. Aber das erkennt man nur mittels Pixelpeeping und ist eigentlich nicht der Rede wert.

Das 100er habe ich übrigens incl. 1:1-Adapter für 90 EUR erstanden, das 50er für 29 EUR. Wie die Preise heute so sind (ist auch stark vom Zustand abhängig), weiß ich leider nicht.

Jedenfalls tut sich für uns MFT-Fuzzis da eine höchst interessante Welt auf, aber man kann auch Pech haben. Ein MD 4,5-5,6/70-210 mm und ein 2,8/28 mm Fremdobjektiv sind optisch unterirdisch, haben mich aber auch nur 10 EUR das Stück gekostet.
GH2, GF3, Pana 14-140, Oly 9-18, MD 4/100 Makro, MD 1,7 + 1,2/50, MD 2,8/24, MD 4,5-5,6/70-210, Makinon 2,8/28, Novoflex Adapter, Minolta Achromat No. 1, Zwischenringe, Makroschlitten, Metz LZ40, Gitzo Stativ, Joby GorillaPod, Funkfernauslöser

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Re: Empfehlung für Makro

Beitrag von basaltfreund » Montag 18. Juni 2012, 15:55

danke für die ausführliche Antwort! Wäre schön wenn du mir den Abbildungsmaßstab mal erklären würdest
viele Grüsse aus der Eifel Michael
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Re: Empfehlung für Makro

Beitrag von MinoltaFan » Montag 18. Juni 2012, 16:11

Ist eigentlich ganz einfach. Abbildungsmaßstab 1:2 entspricht im Sprachgebrauch "Eins geteilt durch Zwei", also 1/2 (ein Halb). Das bedeutet, das aufgenommene Objekt wird auf dem Kamera-Sensor in der halben natürlichen Größe aufgenommen. Beim Maßstab 1:1 wird das Objekt dann entsprechend in der natürlichen Größe abgebildet. Wenn man bedenkt, dass die Aufnahmen auf dem kleinen Sensor z.B. für die Darstellung auf dem Bildschirm ganz schön "aufgeblasen" werden, dann sieht das fotografierte Objekt schon beeindruckend aus! Es ist beim Maßstab 1:1 ja nur genau so groß wie der vergleichsweise winzige Kamerasensor, wirkt aber auf dem formatfüllenden Bildschirm riesig.

Die Naheinstellgrenze hat nur in Verbindung mit der Objektivbrennweite eine praktische Bedeutung. Ist ja klar, bei einem Weitwinkel kriegt man bei z.B. 1 Meter Abstand viel mehr drauf als bei einem Tele. Mit einem entsprechend starken Tele kann man da schon in den Makrobereich hineinkommen. Wobei sich die Gelehrten streiten, wo der Normalbereich aufhört und der Makrobereich anfängt. Auf jedem Zoom, das was auf sich hält, steht meistens Makro oder Macro drauf. Die Zooms haben aber mit Makro oft nicht viel zu tun, dazu ist der Abbildungsmaßstab in den allermeisten Fällen viel zu groß

Ich bin, glaube ich, kein guter Erklärer, hoffe aber, dass das einigermaßen verständlich war. Wenn nicht, frag einfach weiter!
GH2, GF3, Pana 14-140, Oly 9-18, MD 4/100 Makro, MD 1,7 + 1,2/50, MD 2,8/24, MD 4,5-5,6/70-210, Makinon 2,8/28, Novoflex Adapter, Minolta Achromat No. 1, Zwischenringe, Makroschlitten, Metz LZ40, Gitzo Stativ, Joby GorillaPod, Funkfernauslöser

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Re: Empfehlung für Makro

Beitrag von basaltfreund » Montag 18. Juni 2012, 17:32

Danke erstmal, falls mir noch was einfällt komm ich gerne nochmal auf dich zurück!!
viele Grüsse aus der Eifel Michael
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Lumen
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Re: Empfehlung für Makro

Beitrag von Lumen » Dienstag 19. Juni 2012, 16:56

Abbildungsmassstab — eine Ergänzung

Wenn ich bei einem Objektiv an Nah- und Makroaufnahmen denke, stelle ich zwei Fragen:
1. Welches ist die minimale Grösse eines Gegenstandes, damit er noch formatfüllend abgebildet wird?
2. Bei welcher Distanz gilt die Antwort auf Frage 1.

Zu 1:
Die Antwort liefert der maximale Abbildungsmassstab (auch Vergrösserungsfaktor genannt) in Anwendung auf die Sensorgrösse. Es handelt sich um einen Vergleich von Längen (nicht von Flächen) z.B.:
Vergrösserungsfaktor = Bilddiagonale : Gegenstandsdiagonale
(Genau so gut kann man auch die Höhe oder Breite von Bild und Gegenstand betrachten.)

Als Beispiel betrachte ich das Panasonic Kit-Objektiv 14-42:
Vergrösserungsfaktor (bei max. Brennweite): 0,16 (= 1:6,25)
Sensorgrösse (= Bildgrösse) bei m4/3 : Diagonale ca. 21,6 mm (Breite x Höhe = 17,3 x 13,0 mm)

Daraus ergibt sich eine formatfüllende Gegenstandsdiagonale von 21,6/0,16 = 135 mm (21,6/135 = 0,16)
oder für ein formatfüllendes Rechteck: Breite x Höhe = 108 x 81 mm (17,3/108 = 0,16 und 13/81 = 0,16)

Zu 2:
Minimalabstand für dieses Objektiv (bei max. Brennweite) : 30 cm (vermutlich bis Sensorebene)

Zwei Nachbemerkungen:

Minimalabstände von 2 cm (von der Frontlinse), wie sie manchmal bei Kompaktkameras als "Plus" angepriesen werden, bergen ev. Probleme: Licht wird abgeschattet, Käfer wird verscheucht, ...

Ich habe mich schon oft gefragt, warum Hersteller nicht die minimale Rechtecksgrösse für eine formatfüllende Abbildung angeben und bei welcher Distanz dies zutrifft. Bei Kompaktkameras mit ihren "kryptischen" Sensorgrössen muss ich als Kunde unnötigen Aufwand betreiben um eine simple Kamera- bzw. Objektivkennzahl zu erhalten.

Mit der Hoffnung klärend und nicht verwirrend geschrieben zu haben grüsst
Peter
Zuletzt geändert von Lumen am Dienstag 19. Juni 2012, 18:40, insgesamt 1-mal geändert.
G3, G PZ 14-42/F3.5-5.6, G 14/F2.5, G 20/F1.7, G 100-300/F4.0-5.6

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