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Holger R. hat geschrieben:Es sollte natürlich "100mm" heißen

Holger R. hat geschrieben:... ich kann keine deutliche Weichheit über 10mm erkennen...

Da gebe ich Dir absolut recht. Bei Landschaftsaufnahmen sieht das im Unendlichbereich aber ganz anders aus, weshalb ich mein 14/140 verkaufte. Meine Alternative: das 12/32-er und das kleine 35/100-er mit dem ich via bildgröße "M" auch auf 140mm komme. In punkto BQ haben die beiden mehr drauf als das 14/140-er, zumindest was meine Ergebnisse der genannten Objektive betrifft.

mike

Mir persönlich wäre das 12-60 lieber - ich "brauche" aber auch keine Bildwinkel unterhalb von 24 mm KB, was ich mal mit dem 11-22 an ner Canon feststellen konnte.

Andererseits:
Wenn ich auch größere Bildwinkel fotografieren wollte, dann wäre mir wiederum der Schritt zu einem 7/8-X zu teuer und der zum 9-18 zu klein, wenn ich das 12-60 schon im Portfolio hätte. Und - wenn man mal von der größeren Flexibilität des 10-fach- gegenüber der des 5-fach-Zooms absieht: Das 14-140 ist relativ gesehen im Kit günstiger, als wenn man es gebraucht und erst recht neu nachkaufen müsste. Denn das 12-60 bekommt man als "nur zum ausprobieren gebraucht" aus den verschiedensten Kits sehr günstig auf dem Gebrauchtmarkt. Oder kann dann direkt den "richtigen" Schritt zum WW machen und ein 9-18 dazu nehmen. Oder Oder Oder.

Qualitativ nehmen sich die beiden nichts bzw. nicht viel, wenn man so interpoliert, was man so darüber liest. Und das 14-140 ist auch nicht besser oder schlechter als die günstigeren 40/45-X-Versionen im MFT-System. Im Hinterkopf hab ich auch, ob ich meinen Objektivkram um das 45-150 oder 14-140 erweitere, um auch den Telebereich abzudecken. Und/oder dabei das 12-35 gegen das 12-60 austausche, weil letzteres etwas praktischer ist und ich den letzten Funken Bildqualität nicht unbedingt brauche bzw. mir über die Festbrennweiten hole?

Fragen über Fragen - die ich irgendwann mal klären werde ...