weshalb abblenden
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Hallo an alle, ich habe mal eine Frage zum Abblenden. Ich bin gerade dabei, das Buch "Lumix G5" durchzuackern und muss sagen, es gefällt mir richtig gut. Das Buch hat mir aber auch zu folgender Frage geführt: Bei dem Abschnitt der Objektiverklärung, werden iverse Vor.- und Nachteile zu diversen Objektiven mitgeteilt. Demnach ist bei den Panasonic-Objektiven oft der Tipp, 1-2 Blenden Abzublenden, um ein besseres Bild zu bekommen. Jetzt bekomme ich das Pancake f1.7. Aber wenn ich für optimale Bildergebnisse immer ablenden muss, wofür sollte ich denn das 1.7er überhaupt haben. Oder wo spiele ich die Stärken denn bei dem !.7er überhaupt aus. Folglich wäre ich doch mit dem 2.4er von Sigmal genauso bedient gewesen oder?. Habt ihr da ne Antwort für mich?? Danke schon mal.
Re: weshalb abblenden
Man kann abblenden muss aber nicht. Das 1,7er spielt eben seine schon hohe Anfangslichtstärke aus.
Du kannst dann selbstverständlich auch mit Offenblende fotografieren also mit 1,7.
Aber, jedes Objektiv hat so ein paar kleine Schwächen, im allgemeinen zeichnen sie zum Rand hin etwas weicher ab,
und neigen zu chromatischen Aberrationen. Wenn man dann das Objektiv 1 oder zweimal abblendet, verbessern sich diese Schwächen.
Wenn du also mit einem Sigma 2,8 anfangen würdest und dieses 2x abblendest, hast du eben schon 2 Blenden an Lichthelligkeit eingebüßt.
Das heißt du müsstest dann mit längeren Zeiten rechnen.
Du kannst dann selbstverständlich auch mit Offenblende fotografieren also mit 1,7.
Aber, jedes Objektiv hat so ein paar kleine Schwächen, im allgemeinen zeichnen sie zum Rand hin etwas weicher ab,
und neigen zu chromatischen Aberrationen. Wenn man dann das Objektiv 1 oder zweimal abblendet, verbessern sich diese Schwächen.
Wenn du also mit einem Sigma 2,8 anfangen würdest und dieses 2x abblendest, hast du eben schon 2 Blenden an Lichthelligkeit eingebüßt.
Das heißt du müsstest dann mit längeren Zeiten rechnen.
- Prosecutor
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Re: weshalb abblenden
Kurzum: Den Luxus des Abblendens kann man sich bei schlechtem Licht nicht leisten. 

Lumix S und ein paar Reste G
Re: weshalb abblenden
Die Frage ist durchaus berechtigt. Die Qualität heutiger Kameras ist bei hohen ISO so gut, dass man bei 2,8 meist gut bedient ist und die Schärfentiefe bei 1,7 ist so gering, dass nur wenige Motive geeignet sind. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal voll aufgeblendet fotografiert habe.
Manchmal ist es trotzdem gut, wenn man man die anderthalb Blenden gut hat und manchmal ist gut, wenn man 200 Euro mehr im Portmonee hat.
Horka
Manchmal ist es trotzdem gut, wenn man man die anderthalb Blenden gut hat und manchmal ist gut, wenn man 200 Euro mehr im Portmonee hat.

Horka
Handliche Kameras
Re: weshalb abblenden
Hallo Popeye,
David hat ja schon sehr viel erklärt. ich möchte aber trotzdem nochmal ausholen.
Die Wahl der Blende hat auf drei Dinge Einfluss:
1. Lichteinfall auf den Sensor
2. Schärfentiefe
3. Auflösung des Bildes
Der erste Punkt ist schnell abgehakt. Er verhält sich wie Deine Pupille im Auge. Ein Abblenden ist bei viel Licht erforderlich, aufblenden muss man wohl oder übel bei wenig Licht. Allerdings gibt es die Alternativen die Belichtungszeit und/oder ISO zu erhöhen.
Die Schärfentiefe, der Bereich vor und hinter der eigentlichen Schärfenebene wird auch durch die Blende gesteuert. Je weiter Du die Blende schließt, desto weiter dehnt sich der annähernd scharfe Bereich aus. Für Landschaftsfotografie wird meist eine große Schärfentiefe gewünscht, also wird meistens abgeblendet. Bei Portraits oder um Objekte vom Hintergrund zu lösen ist das allerdings nicht erwünscht. Man fotografiert also mit möglichst offener Blende.
Die Schärfentiefe ist auch abhängig von der Sensorgröße und etwas vereinfacht gesagt von der Brennweite.
Nun zum dritten Punkt, den Du angesprochen hast. Wie David schon geschrieben hat verringern sich bei den meisten Objektiven diverse Abbildungsfehler nach 1-2 maligem Abblenden. Die Auflösung des Objektives erreicht bei dieser sogenannten "kritischen Blende" ihren Zenit.
Bei weiterem Abblenden erhöht sich zwar wie oben geschrieben die Schärfentiefe, die Gesamtschärfe verringert sich allerdings mit zunehmendem Abblenden aufgrund von Beugungseinflüssen. Sichtbare Beugungserscheinungen treten bei der sogenannten förderlichen Blende ein.
Diese förderliche Blende ist abhängig von der Pixelgröße des Sensors. Bei mFT liegt sie ca. bei Blende 8.
Was heißt das unterm Strich?
Je lichtstärker ein Objektiv ist, desto größer ist der Spielraum zwischen kritischer und förderlicher Blende. Der Bereich in dem bei hohen Ansprüchen mit guten Ergebnissen noch sehr gut gearbeitet werden kann.
Zusäzlich hat man mit lichtstarken Objektiven den Vorteil Objekte durch größere Blenden freistellen zu können (vom Hintergrund lösen)
Viele Grüße
Andreas
David hat ja schon sehr viel erklärt. ich möchte aber trotzdem nochmal ausholen.
Die Wahl der Blende hat auf drei Dinge Einfluss:
1. Lichteinfall auf den Sensor
2. Schärfentiefe
3. Auflösung des Bildes
Der erste Punkt ist schnell abgehakt. Er verhält sich wie Deine Pupille im Auge. Ein Abblenden ist bei viel Licht erforderlich, aufblenden muss man wohl oder übel bei wenig Licht. Allerdings gibt es die Alternativen die Belichtungszeit und/oder ISO zu erhöhen.
Die Schärfentiefe, der Bereich vor und hinter der eigentlichen Schärfenebene wird auch durch die Blende gesteuert. Je weiter Du die Blende schließt, desto weiter dehnt sich der annähernd scharfe Bereich aus. Für Landschaftsfotografie wird meist eine große Schärfentiefe gewünscht, also wird meistens abgeblendet. Bei Portraits oder um Objekte vom Hintergrund zu lösen ist das allerdings nicht erwünscht. Man fotografiert also mit möglichst offener Blende.
Die Schärfentiefe ist auch abhängig von der Sensorgröße und etwas vereinfacht gesagt von der Brennweite.
Nun zum dritten Punkt, den Du angesprochen hast. Wie David schon geschrieben hat verringern sich bei den meisten Objektiven diverse Abbildungsfehler nach 1-2 maligem Abblenden. Die Auflösung des Objektives erreicht bei dieser sogenannten "kritischen Blende" ihren Zenit.
Bei weiterem Abblenden erhöht sich zwar wie oben geschrieben die Schärfentiefe, die Gesamtschärfe verringert sich allerdings mit zunehmendem Abblenden aufgrund von Beugungseinflüssen. Sichtbare Beugungserscheinungen treten bei der sogenannten förderlichen Blende ein.
Diese förderliche Blende ist abhängig von der Pixelgröße des Sensors. Bei mFT liegt sie ca. bei Blende 8.
Was heißt das unterm Strich?
Je lichtstärker ein Objektiv ist, desto größer ist der Spielraum zwischen kritischer und förderlicher Blende. Der Bereich in dem bei hohen Ansprüchen mit guten Ergebnissen noch sehr gut gearbeitet werden kann.
Zusäzlich hat man mit lichtstarken Objektiven den Vorteil Objekte durch größere Blenden freistellen zu können (vom Hintergrund lösen)
Viele Grüße
Andreas
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Pan 7-14/14-42/1.2 42,5/45/100-300
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Oly 45/75/12-40/40-150
Zeiss 1.4/50/85
Canon 70-200
Leica Summicron-M 2/50
Zuiko FT 2/14-35/50/150
Elinchrom
Gorilla/Benro B0,Sirui T025/C10/N2004/K20x,Nodalninja, Pelicase
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Re: weshalb abblenden
Hallo Popeye,
indirekt hat David es zwar schon gesagt, aber zusammengefasst würde ich deine Frage so beantworten, dass das Abblenden i.d.R. für ALLE Objektive empfohlen wird. Folglich hast du mit dem 1,7er anderthalb Belichtungsstufen "Vorsprung" gegenüber dem 2,8er Sigma - egal ob du mit Offenblende arbeitest oder abblendest, um die Bildqualität zu verbessern.
Gruß Joachim
indirekt hat David es zwar schon gesagt, aber zusammengefasst würde ich deine Frage so beantworten, dass das Abblenden i.d.R. für ALLE Objektive empfohlen wird. Folglich hast du mit dem 1,7er anderthalb Belichtungsstufen "Vorsprung" gegenüber dem 2,8er Sigma - egal ob du mit Offenblende arbeitest oder abblendest, um die Bildqualität zu verbessern.
Gruß Joachim
G70 mit Pana 12-60, PZ 45-175, 1,7/20, 1,4/25, 2,8/30 (Makro), Oly 1,8/45, 2,8/60 (Makro), div. Altglas, TZ202, LF1
"Hütet euch vor aller Habgier; denn niemand lebt davon, dass er viele Güter hat." (Die Bibel, Lukas 12,15)
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Re: weshalb abblenden
puh.... danke für eure Infos. Also verstaden habe ich das ganze, thoretisch zumindest. Um es zu festigen, muss es aber in der Praxis ausprobiert werden. Auch mit dem "Freistellen" hatte ich gedacht, dass das nur mit einer "von-bis" Brennweite geht. Also quasi so: ich stell mich vor ein Objekt und spiele mit der Brennweite so lange, bis der Hintergrund so unscharf ist, wie es mir gefällt. Mit einer Festbrennweite muss ich das eben mit meinem Schritt zum Objekt entsprechend "einstellen". So zumindest meine Theorie. Das stimmt doch, oder ??
Re: weshalb abblenden
Schau dir das mal an, das wird ziemlich gut beschrieben: http://www.foto-kurs.com/schaerfentiefe ... grafie.htm" onclick="window.open(this.href);return false;
Re: weshalb abblenden
Das, was Du hier als Mittel zum Freistellen beschreibst, sehe ich eher als Möglichkeit, die Grösse des abzulichtenden Objekts im Bild zu variieren. Kurz, zoomen. Dabei ist es egal, ob Du am Objektiv oder mit den Füssen zoomst.
Sicher wird sich dabei auch der Hintergrund in seiner Schärfe mehr oder weniger verändern. Wenn Du aber z.B. ein Insekt oder eine Blüte formatfüllend fotografieren möchtest und dabei natürlich freistellen möchtest, arbeitest Du wesentlich effektiver indem Du die Blende entsprechend öffnest.
Sicher wird sich dabei auch der Hintergrund in seiner Schärfe mehr oder weniger verändern. Wenn Du aber z.B. ein Insekt oder eine Blüte formatfüllend fotografieren möchtest und dabei natürlich freistellen möchtest, arbeitest Du wesentlich effektiver indem Du die Blende entsprechend öffnest.
Freundliche Grüße und immer gutes Licht! 
OM-1/GH3/E-M1/TZ71/GH2/G3
H-F007014E/H-HS12035E/H-H020E/H-ES045E
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45-F1,8/60-F2,8/75-F1,8/150-F2/300-F2,8
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Re: weshalb abblenden
aja... die Erklärungen sind wirklich gut von euch. Es sind also drei Faktoren, nicht wie ich gedacht hatte nur das Objektiv ! Ich merke schon, es ist tatsächlich nicht einfach nur knipsen
Danke euch schon mal. Die ersten Ergebnisse werde ich euch dann mal für einen realistischen Eindruck zeigen.

Re: weshalb abblenden
Gerade beim 1,7 20mm Pancake lag ich mit dem Fokus so oft daneben, da ich die Blende voll auf hatte, auch ist der Fokus nicht der schnellste wo ich bei unseren kleinen Tochter eh nicht hinterher komme.
Leider erkennt man das aber meist erst am Computer richtig.
Daher blende ich jetzt auch selbst bei schlechten Lichtverhältnissen ab und muss mit mehr Rauschen leben!
Daher
Leider erkennt man das aber meist erst am Computer richtig.
Daher blende ich jetzt auch selbst bei schlechten Lichtverhältnissen ab und muss mit mehr Rauschen leben!
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OM-D E-M1 MarkII, EM5 MarkII,Zuiko f1.8 25mm,Zuiko f1.8 45 mm, Zuiko f1.8 75mm, f2.8 12-40mm, f2.8 40-150mm + TC14, f4 12-100mm, Lumix f4 7-14mm
Metz 52/Yongnuo 560III + Yongnuo YN560-TX
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Re: weshalb abblenden
Hallo nochmal an alle,
also ich habe jetzt in den 2 Tagen viel gelernt. Doch eine Sache mit dem Abblenden lässt mich noch nicht ganz ruhen, und zwar folgendes: Wenn ich nun das 1.7er für das Fotografieren bevorzuge und statt dem abblenden einen Filter aufschraube, könnte ich mir dann das Abblenden "sparen" und mit voller Blende fotografieren und trotzdem dann die "Schärfe" behalten?
Oder hat das "Abblende" mit einem Filter eine ganz andere Aufgabe? Ich weiß, viele Fragen, aber das Thema interessiert mich brennend. Danke schon mal.
also ich habe jetzt in den 2 Tagen viel gelernt. Doch eine Sache mit dem Abblenden lässt mich noch nicht ganz ruhen, und zwar folgendes: Wenn ich nun das 1.7er für das Fotografieren bevorzuge und statt dem abblenden einen Filter aufschraube, könnte ich mir dann das Abblenden "sparen" und mit voller Blende fotografieren und trotzdem dann die "Schärfe" behalten?
Oder hat das "Abblende" mit einem Filter eine ganz andere Aufgabe? Ich weiß, viele Fragen, aber das Thema interessiert mich brennend. Danke schon mal.
Re: weshalb abblenden
Der Filter reduziert nur den Lichteinfall. Die Abbildung erreicht wird wie oben geschrieben bei der kritischen Blende ihr Optimum! Ansonsten könntest Du auch im Dunkeln fotografieren und das Bild würde besser werden.popeye71 hat geschrieben:Hallo nochmal an alle,
also ich habe jetzt in den 2 Tagen viel gelernt. Doch eine Sache mit dem Abblenden lässt mich noch nicht ganz ruhen, und zwar folgendes: Wenn ich nun das 1.7er für das Fotografieren bevorzuge und statt dem abblenden einen Filter aufschraube, könnte ich mir dann das Abblenden "sparen" und mit voller Blende fotografieren und trotzdem dann die "Schärfe" behalten?
Oder hat das "Abblende" mit einem Filter eine ganz andere Aufgabe? Ich weiß, viele Fragen, aber das Thema interessiert mich brennend. Danke schon mal.

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Re: weshalb abblenden
Nein. Das Abblenden hat den Effekt, dass bestimmte Randstrahlen im Objektiv abgeschattet werden. Daher wird das Bild schärfer. Weil eben die Objektive am Rand (bzw. über die gesamte Fläche) nicht so exakt sein können wie in der Mitte.popeye71 hat geschrieben:Hallo nochmal an alle,
also ich habe jetzt in den 2 Tagen viel gelernt. Doch eine Sache mit dem Abblenden lässt mich noch nicht ganz ruhen, und zwar folgendes: Wenn ich nun das 1.7er für das Fotografieren bevorzuge und statt dem abblenden einen Filter aufschraube, könnte ich mir dann das Abblenden "sparen" und mit voller Blende fotografieren und trotzdem dann die "Schärfe" behalten?
Oder hat das "Abblende" mit einem Filter eine ganz andere Aufgabe? Ich weiß, viele Fragen, aber das Thema interessiert mich brennend. Danke schon mal.
Die Verringerung der Lichtmenge ist dabei nur ein Nebeneffekt.
Die Blende im Objektiv schattet bestimmte Strahlen ab.
Lumix G3, GF3
Blackmagic Pocket Cinema Camera (super16 sensor, Cropfaktor 2.88 KB)
Panasonic 7-14, Laowa 7.5 mm, SLR Magic Hyperprime 12 mm, Panasonic 14-42, Sigma 19, Panasonic 20, Panasonic 45-150
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- mikesch0815
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Re: weshalb abblenden
Allerdings haben kleine Blenden den Nachteil, daß Beugungseffekte - und damit wieder Unschärfe - eintritt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Beugung_(Physik" onclick="window.open(this.href);return false;)
AFAIK ist µFT da physikalisch eher von betroffen als Vollformat.
so weit
Maico
http://de.wikipedia.org/wiki/Beugung_(Physik" onclick="window.open(this.href);return false;)
AFAIK ist µFT da physikalisch eher von betroffen als Vollformat.
so weit
Maico
S1RII, GX8, EM-10II(IRmod) und viel Glas - also viel Spaß!