Logo. Bequemlichkeit siegt (bzw. ists bei mir meist eher das gegenteilige Gefühl - das "extra Rumgefummel" im Live-Einsatz [ohne nen "ordentlichen, sauberen Sitzplatz"] ist unwillkommen).Fernweh hat geschrieben:ist mir natürlich auch eine gewisse Faulheit zu eigen so dass ein standardmäßig-erstmal-drauf-Werkzeug auf jeden Fall sehr willkommen ist. Eine "Normal"brennweite kann man eben sehr universell einsetzen, vor allem, wenn sie lichtstark ist.
ABER vom "Normal-BW"-Gedanken solltest du dich beim 42,5er verabschieden. Die zoomt schon ordentlich rein (konkreter in Zahlen: hat die nicht auch nen Bildradius/Betrachtungswinkel von etwa 45° ?!?)
Ich hab im Alltag um mich rum nicht so die toll-fotogene Landschaft (speziell im Winter nicht), also geringe Gefahr, daß ich da das UWW oder den WW-Bereich meines Kitzooms zwangsläufig brauche.
Mich reizen dann eher Detailbereichs-Portraitierungen, wo`s mir eher um Tiefenschärfestaffelungen, Freistellungen, "Licht"-fokussierte Aufnahmethemen geht.
Für "Stadt-Land-Fluß" bin ich mit der G, wenn nicht mit dem UWW, immer im Bereich 14-25mm unterwegs. Bereits in den 30ern spüre ich die BW-kompositorisch-bedingte Eingeengtheit schon sehr deutlich.
Da steht dann aber dein 15er parat. Mit der Portraitlinse machst du dann (vielleicht) landschaftlich z.B. sowas:
viewtopic.php?f=37&t=36552" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
(Das sind übrigens die allerersten "Feldeinsatz"-Fotos, die ich vor exakt nem Jahr mit dem da noch jungfräulichen 42,5er gemacht hatte)