Panasonic 100-300 mm II an GF7
Panasonic 100-300 mm II an GF7
Hallo liebe Fotofreunde,
diesmal bin ich selbst der Ratsuchende. Mittlerweile bin ich nun auch ein echter Lumixer und habe mir die GF7 zugelegt als "Immer-dabei-Kamera". Nun habe ich mich gefragt ob eine sinnvolle Verwendung des Panasonic 100-300mm II an der GF7 möglich ist. Aus der Hand wird das ohne Dual-I.S. wohl kaum nutzbar sein bei maximal 1/500s Verschlusszeit. Somit müsste bei Verwendung an der GF7 die Kamera aufs Stativ und dabei stellte sich mir die Frage wie groß und schwer das Objektiv ist, denn in dem Fall müßte die Objektivfassung der Kamera ja das ganze Gewicht des Objektivs tragen, weil das Objektiv über keine Stativschelle verfügt. Wie seht Ihr das? Gibt die Mechanik das her oder überlastet das die Bajonettfassung der GF7?
diesmal bin ich selbst der Ratsuchende. Mittlerweile bin ich nun auch ein echter Lumixer und habe mir die GF7 zugelegt als "Immer-dabei-Kamera". Nun habe ich mich gefragt ob eine sinnvolle Verwendung des Panasonic 100-300mm II an der GF7 möglich ist. Aus der Hand wird das ohne Dual-I.S. wohl kaum nutzbar sein bei maximal 1/500s Verschlusszeit. Somit müsste bei Verwendung an der GF7 die Kamera aufs Stativ und dabei stellte sich mir die Frage wie groß und schwer das Objektiv ist, denn in dem Fall müßte die Objektivfassung der Kamera ja das ganze Gewicht des Objektivs tragen, weil das Objektiv über keine Stativschelle verfügt. Wie seht Ihr das? Gibt die Mechanik das her oder überlastet das die Bajonettfassung der GF7?
Möge das Licht mit Euch sein
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Re: Panasonic 100-300 mm II an GF7
Das kommt mir sehr kopflastig vor.
Umgehen kannst Du das mit der Rõsch Stativschelle.
Such doch Mal hier im Forum danach.
Gruß Klaus
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Gruß Klaus
Unsere gemeinsame Ausrüstung: G3, G6, GX7, LX100, Pana 20, 42,5/1.2, 14-42 (I), 14-140 (II), 100-300(I); Oly 9-18, 40-150/4.0, 60, 9mm Body Cap Lens, Tamron 14-150, diverses Altglas und Zubehör
Re: Panasonic 100-300 mm II an GF7
Das ist ja klasse! Es gibt also eine Stativschelle von einem Sekundäranbieter und somit eine Lösung. Danke für den Tipp! Problem gelöst.
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Re: Panasonic 100-300 mm II an GF7
Aber vergewissern dich nochmal, ob die auch an die neue Version des Objektivs passt. Ich meine, das hier im Forum gelesen zu haben.
Gruß Klaus
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Re: Panasonic 100-300 mm II an GF7
Also ich hab mit dem alten 100-300er an der G5 eigentlich kaum Probleme Freihand gehabt. OIS hat es ja, und der dürfte beim IIer nicht schlechter geworden sein.
Klar is Dual-IS nett, aber der im Objektiv eingebaute Stabi ist auch schon sehr gut.
Klar is Dual-IS nett, aber der im Objektiv eingebaute Stabi ist auch schon sehr gut.
Lumix G81 & G9
10-25 PanaLeica - 12-100 Oly Pro - 45-200 II Pana - 100-400 PanaLeica
7,5/f2.0 Laowa - 22/f3.5 Lensbaby - 24mm Pentax 110 - 25/f1.7 Panasonic - 35/f1.6 Pergear - 45/f1.8 Oly - 135/f2.8 Leica Elmarit R
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Re: Panasonic 100-300 mm II an GF7
Das mag stimmen, aber die Gewichtsverhältnisse zwischen dem Objektiv und der GF7 sind ja doch ganz andere als bei der G5, welche sich auch mit großen und schweren Objektiven (in Relation zum Kameragewicht) sicher halten lässt. Außerdem hat die GF7 bei mechanischem Verschluss nur minimal 1/500s Verschlusszeit. Das könnte trotz O.I.S. nicht kurz genug sein, zumindest befürchte ich das. Dennoch danke für den Hinweis!
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Re: Panasonic 100-300 mm II an GF7
Das würde ich relativ sehen, da ich bei den großen Objektiven sowieso denke, man hält das Gewicht eher mit der Hand am Objektiv statt an der Kamera. Zumindest ist es bei mir so, und so mache ich es auch mit dem 100-400er, das nochmal in einer ganz anderen Gewichtsklasse spielt als das 100-300er.HotCookie hat geschrieben:Das mag stimmen, aber die Gewichtsverhältnisse zwischen dem Objektiv und der GF7 sind ja doch ganz andere als bei der G5, welche sich auch mit großen und schweren Objektiven (in Relation zum Kameragewicht) sicher halten lässt.
Ich hab grad ma in LR nachgeschaut. Von den rund 800 Fotos mit der Kombi 100-300/G5 bei 300mm sind ca. 70 mit Verschlusszeiten unter 1/500s gemacht worden, 127 bei 1/500s, und der Rest bei größeren Verschlusszeiten. Die meisten Fotos liegen zwischen 1/160s und 1/400s. Das Langsamste, was ich habe ist 1/10, aber vermutlich konnte ich da die Arme irgendwo aufstützen.
Es ist also wirklich gut machbar, auch ohne Dual-IS.
Lumix G81 & G9
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Re: Panasonic 100-300 mm II an GF7
Das sehe ich auch so, aber wahrscheinlich führst Du die G5 doch am Auge, schaust durch den Sucher und hast mit dem Griffwulst der G5 die Kamera fest im Griff, oder? Diese beiden stabilisierenden Faktoren fallen bei der GF7 ja weg, da sie weder Sucher noch Griffwulst hat. Käme aber dennoch auf einen Versuch an.msjb22 hat geschrieben:man hält das Gewicht eher mit der Hand am Objektiv statt an der Kamera
Das ist erstaunlich und ermutigend zugleich. Ich bin zwar kein Pixelpeeper, aber sieht man in der Vergrößerung beim Hineinzoomen ins Bild nicht mal geringe Verwacklungsunschärfen? Dann wäre das in der Tat ein weiterer Grund, sich das 100-300mm II zuzulegen.msjb22 hat geschrieben:Es ist also wirklich gut machbar, auch ohne Dual-IS.
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Re: Panasonic 100-300 mm II an GF7
Der OIS soll - so weit ich das weiß - 2-3 Blenden machen. Das hieße, dass Du bei 600 mm KB mit ner 150stel "sicher" fotografieren kannst, eventuell sogar mit ner 75stel. (Ja, ich weiß, das ist krumm, und ich weiß noch nicht mal, ob die Cam die kann ... ) Darunter wird es je nach Motiv auch schon spannend, ob es sich bewegt oder nicht.
Verwacklungsunschärfen sind zudem ziemlich relativ - ich hab es in einem anderen Thread schon geschrieben: Im Zweifelsfall ist KEIN Bild komplett scharf - eigentlich. Die Faustregel 1/KB-(Äquivalenz)Brennweite besagt nur, dass Du bzw. Deine Hand innerhalb der Belichtungszeit in der Regel nicht genug Zeit ha(s)t, einen Winkel zurückzulegen, der auf Ausdrucken/Ausbelichtungen im Format 9x13 bis vielleicht 13x18 eine sichtbare Verschiebung des/der aufgenommenen Punkte/s zu bewirken, die dann als Unschärfe im Bild wirken. Eventuell stammt die sogar noch aus Zeiten, in denen 7x10-Prints "in" waren. (Ja, das war klein ...) Beachte die Abbildungsgröße - nutzt Du zur Beurteilung der Bildschärfe in dem Format einen Winz-Monitor?
Daher ist es (eigentlich) kompletter Nonsense, zu versuchen, auf Bildschirmen jenseits der 20 Zoll (also jenseits der 30x50 cm) zu versuchen, mit 200-Prozent-Ansichten Schärfe auf nem 13x18-Bild zu beurteilen. Oder welche vergleichsweise kleine Abbildungsgröße Du gerade anpeilst - in der Regel heutzutage Smartphone, Tablet, Notebook und eventuell ein 2-Megapixel-Fernseher. Und dann noch Betrachtungsabstände komplett zu vernachlässigen.
Ja, es ist schön, wenn ein Bild knackscharf ist bis dorthinaus - wenn man Vergrößerungen oder Ausschnitte machen will. Bei handelsüblichen Darreichungsformen ist es aber nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss - oder weshalb hast Du Dir so ein Supertelezoom mit OIS gekauft? Mit Sicherheit, um diese Ausschneiderei nicht machen zu müssen und die komplette Sensorauflösung zur Verfügung zu haben.
Verwacklungsunschärfen sind zudem ziemlich relativ - ich hab es in einem anderen Thread schon geschrieben: Im Zweifelsfall ist KEIN Bild komplett scharf - eigentlich. Die Faustregel 1/KB-(Äquivalenz)Brennweite besagt nur, dass Du bzw. Deine Hand innerhalb der Belichtungszeit in der Regel nicht genug Zeit ha(s)t, einen Winkel zurückzulegen, der auf Ausdrucken/Ausbelichtungen im Format 9x13 bis vielleicht 13x18 eine sichtbare Verschiebung des/der aufgenommenen Punkte/s zu bewirken, die dann als Unschärfe im Bild wirken. Eventuell stammt die sogar noch aus Zeiten, in denen 7x10-Prints "in" waren. (Ja, das war klein ...) Beachte die Abbildungsgröße - nutzt Du zur Beurteilung der Bildschärfe in dem Format einen Winz-Monitor?
Daher ist es (eigentlich) kompletter Nonsense, zu versuchen, auf Bildschirmen jenseits der 20 Zoll (also jenseits der 30x50 cm) zu versuchen, mit 200-Prozent-Ansichten Schärfe auf nem 13x18-Bild zu beurteilen. Oder welche vergleichsweise kleine Abbildungsgröße Du gerade anpeilst - in der Regel heutzutage Smartphone, Tablet, Notebook und eventuell ein 2-Megapixel-Fernseher. Und dann noch Betrachtungsabstände komplett zu vernachlässigen.
Ja, es ist schön, wenn ein Bild knackscharf ist bis dorthinaus - wenn man Vergrößerungen oder Ausschnitte machen will. Bei handelsüblichen Darreichungsformen ist es aber nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss - oder weshalb hast Du Dir so ein Supertelezoom mit OIS gekauft? Mit Sicherheit, um diese Ausschneiderei nicht machen zu müssen und die komplette Sensorauflösung zur Verfügung zu haben.
Dann musst Du das also weitestmöglich simulieren - ZWEI Hände ans Objektiv, Ellenbogen an den Oberkörper und mit der Cam möglichst nach ran ans Gesicht, um den Hebel möglichst klein zu halten ... Die Cam hängt dann sowieso nur als "Ballast" an der Linse ...HotCookie hat geschrieben: Das sehe ich auch so, aber wahrscheinlich führst Du die G5 doch am Auge, schaust durch den Sucher und hast mit dem Griffwulst der G5 die Kamera fest im Griff, oder? Diese beiden stabilisierenden Faktoren fallen bei der GF7 ja weg, da sie weder Sucher noch Griffwulst hat. Käme aber dennoch auf einen Versuch an.
Pana GH3+BGGH3|12-35|45-150|14|20 II
Oly E-PL7|45|C-180 1,7x
Fujifilm X10
K. Rockwell: "Even Ansel said: The single most important component of a camera is the twelve inches behind it."
Ich hoffe, nicht auf verlorenem Posten zu stehen...
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Re: Panasonic 100-300 mm II an GF7
Gekauft habe ich es noch nicht. Der Thread hier stellt den Versuch dar, vorab zu klären, ob und inwieweit die Anschaffung eines solchen Superteles für die Verwendung an der GF7 sinnvoll ist.Rossi2u hat geschrieben:weshalb hast Du Dir so ein Supertelezoom mit OIS gekauft?
Danke für den Vorschlag, aber wie, frage ich mich, löse ich dann aus? Oder verstehe ich Deinen Rat gerade falsch?Rossi2u hat geschrieben:ZWEI Hände ans Objektiv
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Re: Panasonic 100-300 mm II an GF7
HotCookie hat geschrieben:Danke für den Vorschlag, aber wie, frage ich mich, löse ich dann aus? Oder verstehe ich Deinen Rat gerade falsch?Rossi2u hat geschrieben:ZWEI Hände ans Objektiv
Manchmal überschlage ich mich, dann sind die Finger schneller als das Hirn ...
Andererseits ist die GF7 klein genug, um die eigenen Finger irgendwie hinzubiegen ...
Beispielsweise könnte man mit dem Daumen auslösen, dann stehen vier Finger und die Handfläche für den Rest zur Verfügung ... *
Eigentlich sollte es drauf abzielen, die Kamera-Objektiv-Kombi am schwereren Teil zu halten, was die ganze Chose stabilisiert.
* Wenn ich mir das hier angucke
http://camerasize.com/compact/#593.35,381.629,ha,t" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
sollte das gehen und sinnvoll sein ... Ich kenne halt meine GH3, und die Proportionen lassen das vermuten ...
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Re: Panasonic 100-300 mm II an GF7
Das will ich sehen! Solche biegsamen Finger müssen in anderen Lebenslagen ja eine geniale Hilfe sein...Rossi2u hat geschrieben:Andererseits ist die GF7 klein genug, um die eigenen Finger irgendwie hinzubiegen ...
Mann ist das Objektiv ein Klopper... mehr als doppelt so groß wie die GF7. Ein bisschen so, also würde man 'nen LKW-Motor in 'nen VW Käfer einbauen... Oder eher einen VW Käfer in einen LKW-MotorWenn ich mir das hier angucke
Zuletzt geändert von HotCookie am Mittwoch 7. Februar 2018, 12:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Panasonic 100-300 mm II an GF7
Wie gesagt - mit dem Daumen auslösen ...HotCookie hat geschrieben:Das will ich sehen! Solche biegsamen Finger müssen in anderen Lebenslagen ja eine geniale Hilfe sein...Rossi2u hat geschrieben:Andererseits ist die GF7 klein genug, um die eigenen Finger irgendwie hinzubiegen ...
Jepp ...Mann ist das Objektiv ein Klopper... mehr als doppelt so groß wie die GF7. Ein bisschen so, also würde man 'nen LKW-Motor in 'nen VW Käfer einbauen...Wenn ich mir das hier angucke
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Re: Panasonic 100-300 mm II an GF7
Ich glaub da wäre Zeigefinger einfacher.Rossi2u hat geschrieben:Wie gesagt - mit dem Daumen auslösen ...HotCookie hat geschrieben:Das will ich sehen! Solche biegsamen Finger müssen in anderen Lebenslagen ja eine geniale Hilfe sein...Rossi2u hat geschrieben:Andererseits ist die GF7 klein genug, um die eigenen Finger irgendwie hinzubiegen ...
Aber ja, ich nutze mit der G5 tatsächlich fast nur den Sucher, die Stabilisierung dadurch hab ich tatsächlich nicht bedacht... und vergessen, das Panasonic auch Kameras ohne Sucher im Programm hat.
Ich hab nochmal geschaut, aber da ich hauptsächlich Tiere fotografiere, und der Sensor der G5 auch nicht unbedingt der Schärfste ist (von Rauschen wegen hoher ISO mal abgesehen), finde ich es schwer zu sagen, welche Unschärfen in 100%-Ansicht jetzt wirklich einem Verwackler geschuldet sind und welche situationsbedingt. Vor allem, da ich nur sehr wenige Motive im Bereich langsamer als 1/125s fotografiert habe.
Bei 1/125s habe ich aber definitiv überwiegend scharfe Aufnahmen (aber eben bei niedriger ISO und die Chance des "Einfrierens" von Motivbewegung ist da auch schon besser) ohne für mich erkennbare Bewegungsunschärfe (von Motiv oder Kamera) dabei.
Lumix G81 & G9
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