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Re: Welches Weitwinkelobjektiv für Milchstraße (mit)nehmen?

Verfasst: Samstag 2. März 2019, 15:41
von Berniyh
Bahn in NZ ist lustig:
Als wir in Picton mit der Fähre angekommen sind und am Bahnhof vorbei liefen ist uns ein Schild aufgefallen auf dem angegeben war, wann der nächste Zug kommt.
Nämlich 2-3 Tage später … :shock: :mrgreen:

Re: Welches Weitwinkelobjektiv für Milchstraße (mit)nehmen?

Verfasst: Sonntag 3. März 2019, 09:24
von msjb22
Berniyh hat geschrieben:
Samstag 2. März 2019, 15:41
Bahn in NZ ist lustig:
Als wir in Picton mit der Fähre angekommen sind und am Bahnhof vorbei liefen ist uns ein Schild aufgefallen auf dem angegeben war, wann der nächste Zug kommt.
Nämlich 2-3 Tage später … :shock: :mrgreen:
Du warst Anfang letzten Jahres da, oder? :D Der Coastal Pacific (zwischen Picton und Christchurch) fährt erst seit Anfang Dezember wieder täglich, weil die Strecke bei Kaikoura 2016 vom Erdbeben zerstört wurde... da war also lange nichts (und er fährt eh nur im Sommer).

Und der Northern Explorer fährt tatsächlich nur jeden zweiten oder dritten Tag pro Richtung, weil es nur einen gibt und der den ganzen Tag für die Strecke Auckland-Wellington braucht...

Ist in Australien auf der Langstrecke übrigens auch nicht anders, ich hatte zwischendurch auch mit dem Indian Pacific zwischen Ost- und Westküste geliebäugelt... aber der braucht 3 Tage!

Re: Welches Weitwinkelobjektiv für Milchstraße (mit)nehmen?

Verfasst: Donnerstag 20. Juni 2019, 17:49
von Berniyh
Was ist denn eigentlich hieraus geworden? ;)

Re: Welches Weitwinkelobjektiv für Milchstraße (mit)nehmen?

Verfasst: Freitag 21. Juni 2019, 05:48
von msjb22
Aus der Milchstraße leider recht wenig... ich hab letztendlich doch alles mitgenommen (Laowa, Voigtländer, 15er und das 12-100), der Tascheneinsatz von Tenba BYOB 13 war letztendlich *die* Lösung, was das Gewicht betrifft.

Aber leider waren die drei Schwestern in den Blue Mountains bei Sydney abends aufs Gräßlichste mit Scheinwerfern (ganz fiese Farbe/Schattierung aus blau, rosa und gelb) angestrahlt, so daß da nicht wirklich was zu holen war (das Zentrum der Milchstraße ging direkt über ihnen auf), und am Ende der Reise in der Pinnacles-Wüste war die Zeit leider viel zu kurz (ich hatte das über eine Tour gemacht, die "Star gazing" versprach, das waren leider aber grade mal 15 Minuten! :cry: ).

Ansonsten hab ich die manuellen Weitwinkel eher wenig auf der Kamera gehabt, 12-100er und Tele waren da echt die Favoriten. Jetzt liebäugle ich dann doch mit dem 10-25er, mal sehen, was das Sparschwein die nächsten Monate dazu sagt. Hab nämlich unter anderem Probleme bei den Nachtfotos auseinander zu halten, welche jetzt mit 7,5mm und welche mit 10,5mm entstanden sind, weil da meist die Anhaltspunkte fehlen... und ich beide hintereinander ohne Zwischenbild oder so an derselben Kamera hatte. :oops: Da muss ich echt mal meinen Workflow für manuelle Objektive überarbeiten, hab jetzt die Idee zu versuchen, immer erstmal den Objektivdeckel zu fotografieren, wenn ich was neues drauf mache. Dann hab ich vielleicht ne Chance!

Allerdings in einem Museum (an der Rennstrecke auf Phillip Island) hat mir das Laowa dann doch sehr gute Dienste geleistet, mit allen anderen Brennweiten wär's da zu eng geworden.

Re: Welches Weitwinkelobjektiv für Milchstraße (mit)nehmen?

Verfasst: Freitag 21. Juni 2019, 05:51
von msjb22
Berniyh hat geschrieben:
Donnerstag 20. Juni 2019, 17:49
Was ist denn eigentlich hieraus geworden? ;)
Oh, und bezüglich der Fantails hab ich auch nur bedingt Erfolg gehabt. Ich hab zwar das ein oder andere Bild gemacht (manche sogar scharf! :lol: ), aber so richtig in voller Pracht hab ich keinen erwischt. Meist im Gegenlicht oder mit zusammengelegtem Schwanz, wenn sie denn mal still waren.

Ich guck aber mal, ob ich am Wochenende das ein oder andere Bild hier einstelle...