Welches WW? Laowa,Oly oder Pana?

Hier geht`s um die "Augen" für die Lumix G-, GH-, GF- und GX-Modelle. Alles rund um die Micro-Four-Thirds-Linsen von Panasonic, Olympus, Leica, Voigtländer und Co.
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Monree
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Re: Welches WW? Laowa,Oly oder Pana?

Beitrag von Monree » Dienstag 28. April 2020, 08:26

David hat geschrieben:
Freitag 24. April 2020, 09:58
Schönes Regal! :D
Hallo David,
Das Regal musste zum Objektiv-Test herhalten :D

Fazit: die erste Woche Test ist fast um.
Ich denke ein Zoom - UWW war für mich die richtige Entscheidung, weil ich gerne Fotos von einem Motiv in verschiedenen Brennweiten mache.
Bei 07 mm muss ich mir angewöhnen auf einen interessanten Vordergrund zu achten. Architektur-Fotos mit 07 mm sind interessant, aber ich finde hier liegt die bevorzugte Brennweite für mich zwischen 10-14 mm.

Ich werde weiter üben.
Die erste Ausbeute:
https://www.flickr.com/photos/132739363 ... 4068197738

Wenn man auf die Fotos klickt, bekommt man eine andere Darstellung.

VG. Monika
Lumix TZ-202,Lumix FZ 1000 II, Lumix-G9,diverse Objektive
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Läufer
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Re: Welches WW? Laowa,Oly oder Pana?

Beitrag von Läufer » Dienstag 28. April 2020, 08:41

Hallo Monika,

da war das 7-14 doch die bessere Wahl und da das Oly besser als das Lumix. Mit dem Laowa hättest du da Probleme.

Insbesondere die Fahrzeugmodelle auf dem Regal, die in echt und dann eine gemütliche Ausfahrt durch ländliche Gegend bei schönem Wetter wie jetzt :mrgreen:

Gruß
Ronald
Gruß Ronald

2 G81, PL 100-400, Lumix 14-140II, Lumix 20/1.7, Oly 60 Makro, Laowa 7.5/2, Raynox DCR 150, Sony RX 100 VI

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kl007
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Re: Welches WW? Laowa,Oly oder Pana?

Beitrag von kl007 » Dienstag 28. April 2020, 11:04

Hallo Monika,
mich würde auch mal ein Vergleich zum Panasonic 8-18 interessieren.
Liebe Grüße, Mathias

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Jock-l
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Re: Welches WW? Laowa,Oly oder Pana?

Beitrag von Jock-l » Dienstag 28. April 2020, 11:28

Monree hat geschrieben:
Dienstag 28. April 2020, 08:26
... Bei 07 mm muss ich mir angewöhnen auf einen interessanten Vordergrund zu achten. Architektur-Fotos mit 07 mm sind interessant, aber ich finde hier liegt die bevorzugte Brennweite für mich zwischen 10-14 mm.
Geht mir oft genauso, aber bleibe dann doch bei Zweit-oder Drittaufnahme eines Motivs mit variierenden Kamerahaltungen (mögliche Verzerrungen an den Bildrändern, die ich später in der EBV mittels Entzerren korrigieren möchte) und "etwas mehr Fleisch" um das eigentliche Motiv und Abmessungen im Bild, wenn durch nachträgliche Korrektur und Ausrichtung etwas abgeschnitten werden muß ...
Im bürgerlichen Leben ist Jürgen ein Allerweltsvorname, in Foren (oft vergeben) nutze ich Jockel in einer leicht veränderten Schreibweise -> Jock-l ;)
Mehr Lametta ist da nicht :lol: Doch: Blau-Gelb sind meine Farben !!!

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Horka
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Re: Welches WW? Laowa,Oly oder Pana?

Beitrag von Horka » Dienstag 28. April 2020, 13:20

Monree hat geschrieben:
Dienstag 28. April 2020, 08:26
Bei 07 mm muss ich mir angewöhnen auf einen interessanten Vordergrund zu achten.
Ich halte SWW für die schwierigste Linse. Die Versuchung, wegen Vieldrauf einfach draufzuhalten, ist groß (und bringt langweilige Bilder). Für Gestalten mit Vorder-, Mittel und Hintergrund muss man sich viel Mühe geben und Kreativität entwickeln. Und verzerrte Gesichter in den Ecken sind mir schon bei 12 mm passiert.

Horst
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Der GImperator
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Re: Welches WW? Laowa,Oly oder Pana?

Beitrag von Der GImperator » Dienstag 28. April 2020, 18:08

Horka hat geschrieben:
Dienstag 28. April 2020, 13:20
Monree hat geschrieben:
Dienstag 28. April 2020, 08:26
Bei 07 mm muss ich mir angewöhnen auf einen interessanten Vordergrund zu achten.
Ich halte SWW für die schwierigste Linse. Die Versuchung, wegen Vieldrauf einfach draufzuhalten, ist groß (und bringt langweilige Bilder). Für Gestalten mit Vorder-, Mittel und Hintergrund muss man sich viel Mühe geben und Kreativität entwickeln. Und verzerrte Gesichter in den Ecken sind mir schon bei 12 mm passiert.

Horst
Find ich gerade das besonders Reizvolle an UWW, daß man noch bewußter ins "Komponieren" gehen muß (anstatt bloß Hauptobjekt-orientiert ein sauberes Foto abschießt).

"An sich" kann man die 7 (bis 9, vielleicht noch 10) mm als "alternative Portraitlinse" verstehen.
Ein "einladendes", Element mit guter Präsenz im VG ist praktisch fast immer sehr wichtig. Das lädt ein, sich ("foto-taktisch") diesem Objekt wie ein Portraitfotograf zu nähern, den Rest als reine "Kulisse" zu betrachten.
Das kann dann aber wieder auch ein ziemlich auffälliges Maß an Wiederholung generieren: "HG mit geringer motivischer Bedeutung + Vorne ist halt ein ausdrucksstarker Baumstamm, ein abgehalfteter Kahn, ein witziges Straßenschild, eine Kuh, ein..........
Für sich betrachtet, wird jedes dieser vom AUfbau praktisch identischen Fotos u.U. jeweils super rüberkommen.
Allerdings: wenn ich z.B. an nem putzigen kleinen Teich stehe und will den mit 7mm ablichten.... NATÜRLICH versuche ich, dann z.B. nen wuchtigen Stein, ne knorrige Baumwurzel etc pp zu finden und im VG zu platzieren.
Gäbs da nix dergleichen, aber 20m weiter steht ne olle rostige Schubkarre, dann fahr ich das Ding an die Stelle vom Teichufer, wo mir Teich perspektivisch betrachtet am besten gefällt und nehm die Karre in den VG...... :? :idea: ;) :mrgreen: UWW ist da halt so penetrant wie früher die Zeugen Jehovas an der Haustür :twisted:

In Ecken und Rändern gibts halt mal in der Fotografie, nicht nur im UWW-Bereich, tüchtig Verzerrungen. Wenn ihr von Menschen sprecht- da hab ich schon in Print-Magazinen meiner Freundin Backstage-Fotos mit Supermodels von Profi-Fotografen gesehen, die den Schönheiten die eine oder andere Schrägheit auf den Leib geschneidert haben, dass es nur so kracht.
Wenn DIE das auch nicht anders hinkriegen und das dann auch noch in Hochglanz und großer Auflage unters Volk gebracht wird, warum sollten wir dann so`n Geschiss machen ?
(Ist halt nicht vergleichbar mit ner stimmungsvoll Bokeh-geschwängerten Nahaufnahme bei 40 oder 70mm. Ist einfach was anderes! Äpfel und Birnen und so ;) )
Ich finde: Fotografien haben (Linsen-physikalisch bedingt) einfach eigene Gesetzmäßigkeiten, die sich nicht immer mit dem menschlichen Sehen decken oder easy peasy kompatibel sind; also besser auch gar nicht vergleichen, sondern als etwas "Eigenes" betrachten und annehmen.
Denn man kann auch "UWW-Gucken erlernen". Meine Schräglinien-Akzeptanz etwa ist enorm gestiegen; selbst in viele der eher absonderlich anmutenden FIsheye- oder rectilinearen Beuge- und Sturz-Zerrungen kann man sich durch Übung und Offenheit "reingucken" und entdeckt dadurch neue Qualitäten an einem Foto/Motiv.
G9_G70_FZ150_Samyang 7.5mm f3.5_Oly m.zuiko 7-14mm f2.8_Oly m.zuiko 12-40mm f2.8_Pana 14-140 f3.5-5.6_Pana 42.5 f1.7_Panaleica 50-200mm f2.8-4
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Monree
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Re: Welches WW? Laowa,Oly oder Pana?

Beitrag von Monree » Donnerstag 30. April 2020, 13:24

@ Gimperator

"Denn man kann auch "UWW-Gucken erlernen". Meine Schräglinien-Akzeptanz etwa ist enorm gestiegen; selbst in viele der eher absonderlich anmutenden FIsheye- oder rectilinearen Beuge- und Sturz-Zerrungen kann man sich durch Übung und Offenheit "reingucken" und entdeckt dadurch neue Qualitäten an einem Foto/Motiv."

@ alle Kommentatoren
Das UWW-Gucken lernen", übe ich fleißig. Aber die Schräglinien-Akzeptanz? Ich habe bisher immer versucht nach Möglichkeit alles schön gerade zu richten, nun habe ich festgestellt, dass manche UWW-Fotos bei manchen Motiven an Dynamik verlieren, wenn man alles entzerrt.

Im Forum habe ich nichts über dieses Thema gefunden.
zollverein.jpg
Zollverein, Essen
zollverein.jpg (159.19 KiB) 2196 mal betrachtet
Träger der lange Rolltreppe auf Zollverein.

Einen schönen Maifeiertag, wünscht Euch Monika
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phoenix66

Re: Welches WW? Laowa,Oly oder Pana?

Beitrag von phoenix66 » Donnerstag 30. April 2020, 13:50

ich verwendete zum Ausrichten und Entzerren den ji-Illuminator als ich noch dem Olympus ZD 9-18 mm unterwegs war. Er ist kostenlos, funktioniert nur mit Windows und wird ständig weiter entwickelt.
Das Allerbeste ist, dass ich im DFT-Forum direkten Kontakt zu den Programmautoren habe ich und Hilfe erhalte , sowie Anregungen und Wünsche vortragen kann. Sowas ist unschätzbar!

Gruß Martin
https://www.jpg-illuminator.de/download.htm

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Sinuett
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Re: Welches WW? Laowa,Oly oder Pana?

Beitrag von Sinuett » Donnerstag 30. April 2020, 20:52

So viele schräge Linien!
Klasse Monika.
Gefällt mir außerordentlich gut.

Sinuett

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Re: Welches WW? Laowa,Oly oder Pana?

Beitrag von Der GImperator » Donnerstag 30. April 2020, 21:59

Sinuett hat geschrieben:
Donnerstag 30. April 2020, 20:52
So viele schräge Linien
phoenix66 hat geschrieben:
Donnerstag 30. April 2020, 13:50
Ausrichten und Entzerren
Eine weitere Begleiterscheinung (bzw. nenne ich gleich zwei) beim "Problemkind" Sturzlinien ist ja auch, daß du ein z.B. 7mm Foto komponiert und geschossen hast, zuhause im Entwicklungs-Tool Betrachtungen/Überlegungen/Versuche hinsichtlich Entstürzen anstellst & merkst, daß sich an den Bildrändern Stück für Stück zuerst "die (durchaus ja auch wichtige) Luft/das Fleisch außen rum" verabschiedet, gefolgt von den ersten bildrelevanten Teilelementen.
Als präventive Maßnahme könnte man sich gezwungen sehen, während der Bildkomposition ein Stückchen weiter zurückzugehen, als eigentlich gewollt (und das muß dann ja auch erstmal rein ortsbezogen überhaupt möglich sein; ist ja auch nicht immer gegeben, seinen Aktionsradius frei von Umgebungseinflüssen bestimmen zu können).
V.a. bei UWW-Bildkompositionen nimmt man durch dieses Vorgehen dem "eigentlich Gesehenen (und Gemochten)" etwas von seiner Energie, Dynamik, Look.

Ein weiterer Aspekt ist, daß- mal am Beispiel Architektur- ein mehrstöckiges Haus/Kirchturm/... bei ENTzerrten Vertikallinien eine andere Form der Verzerrung entsteht: die Bereiche "je höher nach oben gehend desto stärker" wirken "bulliger, aufgeblasener" im Vergleich zu den mittigen und umso mehr unteren Bereichen (-> das Kathedralen-Haupteingangstor wirkt natürlich, die Fenster in mittlerer Höhe wirken im Verhältnis zum Eingangstor plötzlich viel größer als in Realität, der Spitzturm wirkt wie ein breites Dach.
DANN LIEBER in der Nachentwicklung darauf achten und ggf. entsprechend und dabei sensibel daraufhin ausrichten, daß sich die- weiterhin vorhandenen, weil bewußt dafür entschieden- Sturzlinien in einem "harmonischen Verhältnis" für den Betrachter darstellen. Also bsp.weise, daß man etwa ein wenig an der Vertikalachse dreht, nen ruhigen, "gerade-wirkenden" Eindruck als Fixpunkt fürs Auge finetuned.
Oder zusieht, daß die sich in einer gespiegelten Quasi-Symmetrie gegenüberstehenden Linien (z.B. der linke und der rechte Vertikallinienabschluß der Fassade eines Hauses in einem identischen Winkel zur horizontalen "Grundlinie" abneigen).
Wobei man den "UWW-Pop-Up-Effekt im Nahbereich" bei anderen Motiven (z.B. der Fotoausflug auf die Oldtimer-Ausstellung) ja auch prima nutzen kann.
Der kleine Käfer mag dann zwar total verzogen, mit nem überdimensioniert wirkenden vorderen Kotflügel, aussehen.... aber mein Gott wie genial sind dann diese herrlich weichen Linienführungen, wenn sie dermaßen aus der Form gebracht in bester Achterbahnmanier durchs Bild gleiten :!: :D
Daß dabei das Dach irgendwie eingedellt-abfallend dabei aussieht, die Stoßstange wabbelig-gekrümmt als wäre sie gerade in Lava geschwommen.... trägt dann auch noch zum Charme des ganzen bei (und darf halt einfach nicht als "normales Reportage-Foto" verstanden werden. Für letzteren Fall halt einfach in ner Thread mit 15 oder 25mm Portraitierungen von sowas reinschauen :idea: :!: ;)
G9_G70_FZ150_Samyang 7.5mm f3.5_Oly m.zuiko 7-14mm f2.8_Oly m.zuiko 12-40mm f2.8_Pana 14-140 f3.5-5.6_Pana 42.5 f1.7_Panaleica 50-200mm f2.8-4
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Re: Welches WW? Laowa,Oly oder Pana?

Beitrag von Läufer » Freitag 1. Mai 2020, 16:52

Hallo Monika,

ich habe das Laowa 7.5. Ein Grund, weshalb ich es wenig benutze und wenn überhaupt nur bei Himmel- oder Landschaftsaufnahmen, ist, wie du auch feststellst, das notwendige Entzerren danach. Das ist mir zuviel Arbeit. Ich hatte es in Irland 2018 dabei, habe aber nur wenige Aufnahmen damit gemacht, da ich damals nur eine Kamera hatte und mir das dauernde Wechseln des Objektives lästig war. Mein 14-140 reicht mir aus und es sind keine Verzerrungen am Rand.
Sollte es in 2021 mit Namibia klappen, nehme ich es auf jeden Fall mit. Dann habe ich 2 Kameras und der dortige Sternenhimmel ist einfach traumhaft.

IMG_4155-b.JPG
IMG_4155-b.JPG (316.01 KiB) 2077 mal betrachtet

Das Bild ist 2017 von meiner Frau aufgenommen.

Gruß
Ronald
Gruß Ronald

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Re: Welches WW? Laowa,Oly oder Pana?

Beitrag von ifi1 » Freitag 1. Mai 2020, 17:22

Hallo Monika,
ich stand vor nicht all zu langer Zeit auch vor der Qual der Wahl. Lange habe ich mit dem Laowa 7,5 geliebäugelt, mich aber dann doch für das Olympus 8 mm fish entschieden, entzerren kann man ja wenn es sein muss.
Die Entscheidung habe ich nicht bereut...
an die Schärfe kommt das Laowa nicht hin.
Auch wenn eine Festbrennweite nix für Faulenzer ist und viel Bewegung und Überlegung im Vorfeld verlangt, macht es sehr viel Spass damit zu arbeiten.
Es verlangt halt eine andere Sichtweise als mit den Standardobjektiven.
Deine Fotos gefallen mir, es muss nicht immer alles grade sein.
Weiter so.... :D
Meine Bilder sind grundsätzlich bearbeitet...

Liebe Grüße aus Middel-Frangn
Iris


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