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Jimmy hat's gerade erzählt... Und noch weiteres auf der Roadmap:

https://www.youtube.com/watch?v=E4WWmuhUS7Q

Ich denke da spontan an die FB-Reihe 9-17-45-90 mm (oder eben jeweils knapp daneben)... was für ein Traum.

das 90er Macro scheint wirklich interessant zu sein, mehr Brennweite schadet ja eigentlich nur der Schärfentiefe vielleicht. Das Objektiv soll Dual-IS fähig sein, und einen Abbildungsmaßstab von 2:1 erreichen. f3.5 reichen ja für Macros dicke. Ich vermute aber, man braucht einen dicken Geldbeutel, ich rate mal und stelle 899€ in den Raum.

Mit den vorhandenen 30 und 60mm wäre das eine gelungene Abrundung nach oben, Freiheit bei Einsätzen einer solchen Brennweite statt des 60mm Objektives wo Fluchtverhalten von Insekten beispielsweise ein gutes Bild verhindert.
Eine Anfangsblende 3,5 sehe ich streßfrei, wenn mir sofort von Leica R mit 100mm und f4,0 einfallen sowie andere aus dem Haus Olympus für die analoge Pen-Reihe oder OM-Reihe...

Was mich nebenher interessieren würde- ist das noch eine Entwicklung aus der Zeit des Überganges oder bereits eigene Entwicklung ? Rein aus Neugierde wäre das mal gern nachgelesener Stoff, weil es vielleicht zeigt, wieweit sich die von Olympus ausgegründete Firma gefangen hat- gut, das endet vielleicht als Blick in die berühmte Glaskugel, aber neugierig wäre ich schon.

Das klingt wirklich extrem interessant, jetzt muss ich wieder anfangen zu sparen...

Ich bin gespannt, wann die konkreten technischen Daten veröffentlicht werden, betreffend Naheinstellgrenze etc.

Es hat eine 4-fache Bildvergrößerung

Hier das offizielle OM Statement:


https://my.olympus-consumer.com/blog/b/ ... map-update

Es ist 2:1. OM hat auch da den Cropfaktor draufgehauen. Das wird aus den anderen Texten zu dem Objektiv deutlich.

Das Teil löst bei mir mehr G.A.S. aus wie z.B. das 9mm, hatte ich doch schon bei der Canon immer mal wieder auf Makro Brennweiten >90/100 mm geschielt.
Da bin ich echt mal gespannt was es denn kann und vor allem kostet... hoffe mal nicht, das es vierstellig wird.

Das ist bestimmt eine sehr interessante Linse. Aber G.A.S. - Flimmern kommt bei mir nicht auf, da ich immer noch äußerst zufrieden mit meinem Oly 60mm Makro bin. Ich kann es aber sehr gut nachvollziehen, wenn bei einigen Wünsche aufblühen - wurde doch hier im Forum immer wieder mal der Wunsch nach einer 90 bis 100mm Makrolinse geäußert. Zumindest bin ich gespannt darauf, hier die ersten Fotos zu sehen.

Guillaume hat geschrieben: ↑

Samstag 10. September 2022, 13:46

Zumindest bin ich gespannt darauf, hier die ersten Fotos zu sehen.

Zuerst bin ich mal gespannt wo denn der Preis landet, weil mein G.A.S: hat schon Grenzen
Und die 30mm mehr BW im MFT machen schon einiges bei Fluchtdistanzen aus.

...wobei hier die Arbeitsdistanz als solche interessant wird, wobei man dann aufpassen muss, z.B. bei 1:1 und nicht bei Maximalvergößerung zu vergleichen. Mal sehen, ob OM hierzu einen Wert bei 1:1 angeben wird. Ich tippe mal auf "nein". Naja, das wird dann schon jemand rausfinden.

Mich reizt das 2:1. Ja, da gibt es manuelle Alternativen. Eben. Manuell. Kein Fokusbracketing. Und ja, ich habe Nahlinsen und Zwischenringe. Aber einen Faktor von 2 im Objektiv, den würde ich gerne mitnehmen.

Aber klar, der Preis. Ich schließe mich da Holgers Befürchtung an. Straßenpreis ein paar Monate nach Einführung 100 EUR weniger.

Das Objektiv dürfte bald kommen:
https://www.43rumors.com/new-firmware-u ... qus_thread

Das Olympus M.Zuiko 60mm F2.8 kam vor Jahren zu einem Preis von 599 Euro auf den Markt.

Wenn die kommende Pro-Linse "nur" 899 Euro kostet, wäre es das unterste Limit meiner Meinung nach.

Die Linse ist insbesondere für Kleintiere und Insekten mit hoher Fluchtgefahr interessant.
Wenn die Naheinstellungsgrenze < 30 cm ist, dann wäre das ein großer Anreiz.

Wenn der Preis zum Weglaufen ist schnappe ich mein 105mm Macro von Nikon sowie Adapter und fertig.

Gamma-Ray hat geschrieben: ↑

Donnerstag 19. Januar 2023, 19:18

Wenn die Naheinstellungsgrenze < 30 cm ist, dann wäre das ein großer Anreiz.

die muss geringer sein, da das Objektiv einen Abbildungssmaßstab von 2:1 bietet (beworben 4.1 wegen des Cropfaktors)

Grundsätzlich klingen 90mm wegen des eigenen Schattenwurfs toll, andererseits wird eben mit zunehmender Brennweite auch der Schärfebereich noch schmaler. Am interessantesten wird sein, wie weit man abblenden kann, bevor es an Schärfe verliert.
Hier ist nämlich beim 60er bisher der Hund begraben, das Ding verliert ab f/7.1 schon Schärfe und ist über f10 eigentlich unbrauchbar