Altglas an Lumix S- Kameras - OFFEN -

[Jock-l]

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Teil Zwo des heutigen Umherspazierens.








Dieses Motiv war recht einfach in der EBV herauszuarbeiten, lokale Kontraste bei den Puppen erhöhen, das gesamte Bild ausrichten bzw. entzerren, fertig. Das hatte ich anders in Erinnerung, mit bedeckten Himmel sah die Reflexionssituation ungleich schwieriger aus- das heutige Licht war dem Motiv sehr zuträglich und die einfache Ausarbeitung unterstützend. Ein Aha-Erleben, Schwierigkeiten nicht nur der gewählten Kamera-und Objektivkombinatiuon zuzuschreiben...





Mein Eindruck zum vorliegenden Exemplar- keine Probleme die Schärfe anzulegen und auszuarbeiten wo ich diese einsetzen möchte. Von der Brennweite her meine Wohlfühlzone, wir sind beide recht schnell miteinander "warm geworden" an der KB-Kamera.

[Jock-l]

Durch die am vorigen Wochenende gesehenen ersten Frühblüher war ich angestachelt, das Volna 80mm f2,8 an der Naheinstellgrenze weiter auszuprobieren. Eingesetzte Blenden um f4 bis 5,6.






Wie gestern sah ich beim nichtabgeschatteten Objektiv mittig eine Aufhellung, kontrastarm- also störte das Seitenlicht. Mit Abschattung mittels der freien Hand eine Sonnenblende nachbildend kam diese Datei heraus, wo ich nur mit Tonwertkorrektur arbeitete und sofort die Farben und Kontraste kräftig im Bild sah. Das gestern Erlebte bestätigte sich- ohne Sonnenblende ist es Glücksspiel !

[Jock-l]

Das 35-200mm f3,5-4,5 Nikkor war angesicht leichten Nieselns der ideale Begleiter.
Keine großen Dinge in der Nachbearbeitung, evtl. etwas Croppen, Tonwertkorrektur und dergleichen.

[Jock-l]

Teil Zwo.


Hier hatte ich etwas mit lokalen Kontrasten und leichter Aufhellung gearbeitet, das dunklere Geäst vom Hintergrund zu differenzieren. Die aufgehellten Flächen sind ausgeblichene Flächen und nicht aufgehellte Bereiche.


Fehler bei der Aufnahme, ich war zusehr auf Offenblende und der Ausrichtung konzentriert. Für eine Entzerrung z.B. der Linien im unteren Bildbereich hätte es ein bisschen mehr Weitwinkel gebraucht, so ist es wie es ist Out of Cam.

[Jock-l]

Mein Exemplar muß mal zum Reinigen und Ölwechsel in die Werkstatt- Tessar 50mm f2,8, "red T" mit 12 Blendenlamellen. Verspricht wenn man sich das nah anschaut durch eine kreisrunde Blende eine feine Gestaltung in Unschärfebereichen. Nur war es ärgerlich daß durch die Verharzung meines Exemplars statt einer Entfernungseinstellung das Objektiv lieber aus dem Adapter drehen wollte ...

[Jock-l]

Szenenwechsel, mit dem Super-Takumar 105mm f2,8 in Friedrichshain auf dem Weg zum Märchenbrunnen.

[Jock-l]

Teil Zwo...










105mm braucht es ab und an einen Schritt nach hinten was in einer Parklandschaft mühelos gelingt, insgesamt passt die Brennweite für viele Gelegenheiten.

Durch die modernen Objektive an F1,8 oder f1,4 bei Offenblendennutzung gewöhnt scheinen f2,8 und mehr an KB nichts Außergewöhnliches, betrachtet man die Ergebnisse als eine Summe von vielen Eigenschaften (Farbwiedergabe, Auflösung des Hintergrundes,...) ist man schnell weg von alleinig Offenblende und Co. Zudem sollte man nicht der Versuchung unterliegen vorschnell zu urteilen- ein bisschen mehr direktes Sonnenlicht und Farben im Motivausschnitt und schon kann eine Beurteilung durcheinanderpurzeln...
Will sagen, angesichts der eher zurückhaltenden Farbigkeit schaut man heute eher auf Klarheit und Schärfe denn auf ein Gesamtpaket. Das Objektiv wird zu anderen Gelegenheiten und Jahreszeiten sicherlich seinen Weg in meinen Rucksack finden, spielend ...

[Jock-l]

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Diverse Rokkore standen bereit, als ich ein M42er Zoom in der Hand hielt und abwog welches System heute mitgenommen würde...

Alleinig das MC Tele Rokkor 100mm f2,5 kam heute zum Einsatz, das 35mm, 50mm von Minolta und 28mm von Vivitar mit Minoltaanschluß blieben in der Tasche.


Mit Offenblende, für einen ersten Eindruck an KB (ich hatte es einige Male vorher via Lens Turbo Adapter- mit Hinterlinse und damit Crop 1,5- an der GX8 und G9 verwendet).


Blende 4.


Wieder mit Offenblende, auf die Baumrinde scharfgestellt. An den ZWeigen die mir zustrebten sieht man wie schmal der Schärfebreich tatsächlich ist.


Blende 5,6, um einige dieser Blüten als Gruppe scharf abzulichten.


Die Schärfe bewußt nach hinten auf das Schild gelegt.

[Jock-l]

Teil Zwo des heutigen Umhergehens.




Gesamte Szene im Überblick, mit f5,6 aufgenommen. Zum einen hatte ich nichts Langes dabei um einen der sich zeigenden Grünspechte abzulichten, es blieb bei den wenigen Aufnahmen im Abstand um 15-18 Metern Distanz, um später am Rechner zu sehen was an Schärfe am bzw. um den Vogel zu sehen sein würde...


EIn Crop aus obiger Datei mit 1000px an der langen Seite. Es ist zu meinem Erstaunen klarer und schärfer ausgefallen...

[BerndP]

Erstaunt bin ich immer wieder, welche Freistellungsfähigkeiten Du bei den jeweiligen Objekten dokumentierst!!

[Jock-l]

Es ist immer mit einem Blick nach hinten verbunden, wie sieht de rHintergrund aus, macht ein Seitenschritt eine Besserung aus oder nicht ? Da bin ich schnell am Schauen und zur Not sind es mehrere aufeinanderfolgende Bilder, daß ich später das bessere Teil daraus sortieren und behalten kann.

[lomix]

feine Ergebnisse

[Jock-l]

Nochmals war ich mit dem Rokkor 100mm f2,5 unterwegs, leider schlug das Wetter ins aprilhafte Wechseln von Schnee-und Regentreiben in kurze Aufhellungen um... damit unterließ ich Wechsel auf 50 oder 35mm.










Für das Einbinden des Hintergrundes bin ich auf f7,1 ode f8 gegangen- was mich überraschte war die geringere Unruhe im Hintergrund die ich eigentlich erwartet hätte...

[Jock-l]

Teil Zwo.


Nahfeld und mittlere Enfernung sind Bereiche die für das Rokkor unaufgeregt sind, mich interessierte zunehmend auch der Blick nach hinten, Auflösung etc.
Daneben kleines Zeitdokument, das Wasser ist großteils abgelassen, entweder unternimmt man demnächst eine weitere Grundreinigung (Laubeintrag auf dem Grund) oder man möchte kleinere Schäden der Uferbefestigung ausbessern.


In der Abbildung der Wasserflächen sieht man deutlich, wie seitliches Schneetreiben in das Bild hineinragte...


Die Baumrinde avisiert, Blende 8, das Schutzgitter vor den Nageversuchen eines Bibers zeigt sich gleichwohl in der Schärfentiefe erfasst und abgebildet.


Hier zeigt sich der Vorteil manuellen Arbeitens- kleine Zweige oder Störungen durch Schneegrisseln und Treibens die einen AF stören können behindern mich nicht, ich fokussiere auf den Handlauf des überdachten Wandelgangs und fertig...

[Jock-l]

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Nach dem gestrigen aprilhaften Wetter ging es heute mit einem Schwung Rokkore in den Botanischen Garten. Den 2x Telekonverter mit eingebauter Fokusschnecke samt 50mm f1,4 habe ich zügig in die Tasche zurückwandern lassen, weil es für meine angedachten variablen Aufnahmen wenig passend schien. Zu dicht an Blütenzentrum und wenig vom Umfeld, also das Soligor Macro 100mm f3,5 ausgepackt, so daß ich z.B. weiter vom Weg stehende Pflanzen mitsamt Umfeld aufnehmen konnte ...