Die neue LUMIX S Serie

Hier gibt`s Infos und Diskussionen rund um die neuen Vollformat-Kameras
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Horka
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Re: Die neue LUMIX S Serie

Beitrag von Horka » Sonntag 7. Oktober 2018, 18:01

Lenno hat geschrieben:
Sonntag 7. Oktober 2018, 13:58
... wer bietet mehr. :lol:
Gibt es etwas zu gewinnen? Sonst ist es doch brotlose Kunst.

Horst
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Prosecutor
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Re: Die neue LUMIX S Serie

Beitrag von Prosecutor » Sonntag 7. Oktober 2018, 18:54

Nehmen wir an, man hätte zu viel Geld würde sich so eine gönnen: Was bringen die 47 MP gegenüber den 24 MP? Kann man wirklich fehlenden Telebereich durch Croppen kompensieren?

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Berniyh
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Re: Die neue LUMIX S Serie

Beitrag von Berniyh » Sonntag 7. Oktober 2018, 20:02

Kommt darauf an was man macht. Bei Landschaftsfotografie hat man schon signifikante Vorteile durch einen größeren Dynamikumfang und mehr Pixel (bei gleichem Blickwinkel).
Dazu noch mehr Licht, wobei das meistens nicht entscheidend sein dürfte.

Bei Wildlife bleibt immer noch die bessere ISO Stabilität, selbst wenn man z.B. ein 200mm/F5.6 einsetzen würde.
Beim Crop hätte man aber natürlich weniger Pixel als bei G9+200mm/F2.8.

Ich würde aber dennoch bei Tele weiter auf MFT setzen. Zumal es auf den meisten spiegellosen Systemen im Vergleich zu MFT im Telebereich keine wirklich gute Auswahl an Objektiven gibt.
Das wird auch beim L-Mount erst mal nicht anders sein. Mal in 5 Jahren schauen …
Kameras: G9, GM5
Objektive: 12-32mm/3.5-5.6, 12-60mm/2.8-4.0, 100-400mm/4.0-6.3, 15mm/1.7, 42.5mm/1.7, Kowa 8.5mm/2.8, Samyang 7.5mm/3.5 Fisheye, Voigtländer 25mm/0.95
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Jock-l
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Re: Die neue LUMIX S Serie

Beitrag von Jock-l » Sonntag 7. Oktober 2018, 20:08

caprinz hat geschrieben:
Sonntag 7. Oktober 2018, 16:44
Viel interessanter ist,was die Objektive kosten...
-Schnipp-
In den vergangenen Wochen habe ich - angetriggert durch die alte Leica R7, eine Kamera braucht ja passende Objektive ;)- einige Leica-R-Objektive gekauft. Das sind durchaus stolze Preise für diese mitunter jahrzehntealten Objektive, aber immer noch geringer als die aufgerufenen der neuen Produktion.
Wenn sich diese Objektive an einer Leica SL adaptieren lassen, die neue Pana denselben Mount aufweist, wäre es für den Spieltrieb derjenigen User die sich das Kleinformat zulegen wollen eine vielleicht machbare "Brücke" am Anfang ein paar Objektive aus diesem Bereich (mit)zu nutzen ... So als Gedankenspiel. Für die, die manuelles Fokussieren nicht als Last empfinden !
Allerdings, der Adapter kostet richtig Geld, das könnte bremsen, vielleicht gibt es in den kommenden Monaten Hinweise auch durch Dritthersteller die auf den Zug aufspringen ... Mal sehen !
-Schnapp-
Im bürgerlichen Leben ist Jürgen ein Allerweltsvorname, in Foren (oft vergeben) nutze ich Jockel in einer leicht veränderten Schreibweise -> Jock-l ;)
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Horka
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Re: Die neue LUMIX S Serie

Beitrag von Horka » Sonntag 7. Oktober 2018, 20:29

Jock, Deinen Artikel habe ich mit einigem Vergnügen gelesen.

Erst mal ein paar (nicht billige) Objektive kaufen. Vielleicht kommt später noch die passende Kamera dazu, kostet 2000-3000 Euro, mal sehen, geht ja noch.

Aber der Adapter, der kostet über 100 Euro, der wird teuer, oh je.

;) :P

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Re: Die neue LUMIX S Serie

Beitrag von Jock-l » Sonntag 7. Oktober 2018, 20:39

Nein nein, Dein Vergnügen wird noch größer wenn Du mal schaust was Leica für den Adapter R-Sl aufruft, vertrau mir- Hundert Euro, das wäre schön, da wäre ich schnell dabei ;)
Es ist ein weit höherer Betrag, ein mehrfaches, leider. Vielleicht, weil elektr. Kontakte (zumindest in den letzten Fertigungsjahren der R-Objektive) durchgeschliffen werden...

Aber das sind Denkasätze für Leute, die mit dem Gedanken spielen, Kleinbild hinzuzukaufen. Ich spiele lieber mit Altobjektiven via Adapter an MFT ;)
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Prosecutor
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Re: Die neue LUMIX S Serie

Beitrag von Prosecutor » Montag 8. Oktober 2018, 06:43

Lenno hat geschrieben:
Sonntag 7. Oktober 2018, 13:58
Das steht noch in den Sternen.
Mein Tipp: S1 = 2300 Euro , S1R = 3000 Euro , wer bietet mehr. :lol:
Das ist auch der Tipp der Chip
https://www.chip.de/news/Panasonic-Lumi ... 44595.html

Wenn man ein halbes Jahr nach Markteinführung wartet, würde man mit unter 2000 einsteigen können. Aber ohne Objektiv. :ugeek:

Also nochmal 2000 drauf. Und was macht man dann damit? Super freigestellte Plymchen? Rauscharme Nachtbilder?
Wird überhaupt das Tempo der G9 erreicht werden? Schließlich müssen größere Datenmengen befördert werden. Und der AFC wird auch nicht besser werden, da weiterhin nur DFD. Hmm....

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Lenno
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Re: Die neue LUMIX S Serie

Beitrag von Lenno » Montag 8. Oktober 2018, 08:12

Man bekommt zwar durch die Spiegellosen Bodys kleinere und leichtere Bodys,
Die Objektive bleiben aber groß, d.h. die Kombi wird stark vorderlastig werden.

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Re: Die neue LUMIX S Serie

Beitrag von wozim » Montag 8. Oktober 2018, 09:08

Die größeren Datenmengen sollten kein Problem sein.

Die Kameras der LUMIX S Serie verfügen über einen doppelten SD- und XQD-Speicherkarteneinschub.

Aktuell (Stand 08/2017) erreichen laut Herstellerangaben XQD-Karten (Serie G) eine Lesegeschwindigkeit von 440 MB/s und eine Schreibgeschwindigkeit von 400 MB/s; diese Karten sind mit einer Speicherkapazität von bis zu 256 GB verfügbar. Diese Schreibgeschwindigkeit soll die Aufnahme von 4K/60p-Videos ermöglichen.

Sind aber noch nicht ganz billig.
Gruß Wolfgang

https://www.flickr.com/photos/fz100/

GX9, GX80, 14 - 140 mm 3,6 - 5,6, Oly 45 mm 1:1,8, Sigma 19 mm und 60 mm 1:2,8, umfangreiche Altglassammlung, div. Raynox-Linsen

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Berniyh
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Re: Die neue LUMIX S Serie

Beitrag von Berniyh » Montag 8. Oktober 2018, 09:55

Lenno hat geschrieben:
Montag 8. Oktober 2018, 08:12
Man bekommt zwar durch die Spiegellosen Bodys kleinere und leichtere Bodys,
Die Objektive bleiben aber groß, d.h. die Kombi wird stark vorderlastig werden.
Kommt darauf an. Bis 50mm ist der unterschied nicht wirklich signifikant.
Dazu kommt, dass man tendenziell mit größeren Blendenzahlen arbeiten kann.
F1.2-1.4 braucht man bei Vollformat nicht wirklich, da tut es auch F2-2.8.
Außer natürlich man ist Freistellfanatiker, aber dann ist man selbst schuld. :p

Kritisch ist vor allem der Telebereich. Das Sony FE 100-400mm/F4.5-F5.6 hat 94mm×205mm, wiegt 1.4 kg und kostet grob 2600€.
Das tut schon richtig weh, insbesondere wenn man das Panaleica 100-400mm/F4.0-F6.3 vor Augen hat, welches mit ca. 1300€ ja auch schon nicht sooo billig ist.
Es gibt noch ein 70-300mm/F4.5-F5.6, aber selbst das 84mm×143.5mm und wiegt 850g bei 1200€ Kaufpreis.

Hier wird es interessant sein zu sehen was Panasonic und Sigma präsentieren und insbesondere, ob man bei Sigma Objektiven mit DFD rechnen darf, wenn es schon kein PDAF gibt.
wozim hat geschrieben:
Montag 8. Oktober 2018, 09:08
Die größeren Datenmengen sollten kein Problem sein.

Die Kameras der LUMIX S Serie verfügen über einen doppelten SD- und XQD-Speicherkarteneinschub.

Aktuell (Stand 08/2017) erreichen laut Herstellerangaben XQD-Karten (Serie G) eine Lesegeschwindigkeit von 440 MB/s und eine Schreibgeschwindigkeit von 400 MB/s; diese Karten sind mit einer Speicherkapazität von bis zu 256 GB verfügbar. Diese Schreibgeschwindigkeit soll die Aufnahme von 4K/60p-Videos ermöglichen.

Sind aber noch nicht ganz billig.
Das ist aber nur ein Teil der Problematik. Die G9 hat intern einen Zwischenspeicher für grob 60 raw Bilder, was grob 1.2-1.5 GB entsprechen dürften.
Der müsste natürlich auch entsprechend vergrößert werden, was aber nicht geschenkt ist, sowohl in Sachen Platzverbrauch als auch Kosten.
Einerseits auf Grund der höheren Pixelzahl, aber insbesondere auch, da die raw Dateien sicherlich 14 Bit pro Kanal statt 12 Bit pro Kanal aufweisen.
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Re: Die neue LUMIX S Serie

Beitrag von Jock-l » Montag 8. Oktober 2018, 10:10

wozim hat geschrieben:
Montag 8. Oktober 2018, 09:08
... XQD-Speicherkarte...
Da tut sich eine Frage auf- nutzt Wer diesen Kartentyp bereits ?
Ich sehe bei Sony z.B. spezielle Leselaufwerke, wo ich nicht schlau werde ist das nur wegen des größeren Speicherplatzes und darausfolgend für einen schnelleren (zumutbaren) Transfer so oder sind diese Karten nicht mit den herkömmlichen Lesegeräten auslesbar ? Im Grunde sollte diesselbe Speichertechnik verbaut sein, interne Controller sicher angepasst an die Datenraten- aber im Grunde sollte eine Abwärtskompatibilität bestehen .. Oder verstehe ich das falsch ?
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Re: Die neue LUMIX S Serie

Beitrag von wozim » Montag 8. Oktober 2018, 10:19

Neu sind die Karten nicht. Seit 2012 in Nikon D4, in Sony Camcorder. Lesegeräte ab 25 € aufwärts.
Gruß Wolfgang

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Re: Die neue LUMIX S Serie

Beitrag von Berniyh » Montag 8. Oktober 2018, 10:24

Jock-l hat geschrieben:
Montag 8. Oktober 2018, 10:10
wozim hat geschrieben:
Montag 8. Oktober 2018, 09:08
... XQD-Speicherkarte...
Da tut sich eine Frage auf- nutzt Wer diesen Kartentyp bereits ?
Ich sehe bei Sony z.B. spezielle Leselaufwerke, wo ich nicht schlau werde ist das nur wegen des größeren Speicherplatzes und darausfolgend für einen schnelleren (zumutbaren) Transfer so oder sind diese Karten nicht mit den herkömmlichen Lesegeräten auslesbar ? Im Grunde sollte diesselbe Speichertechnik verbaut sein, interne Controller sicher angepasst an die Datenraten- aber im Grunde sollte eine Abwärtskompatibilität bestehen .. Oder verstehe ich das falsch ?
Das Problem ist, dass die SDXC Schnittstelle (SATA) "relativ" limitiert ist und daher keine wesentlich höheren Datenraten erzielt werden können.
Da sich aber die ganze Schnittstelle ändert wird das mit der Abwärtskompatibilität schwierig.

Es war also eher eine Frage der Zeit bis sich eine neue Technik etabiliert. Es war auch absehbar, dass das dann PCI Express sein wird.

Der Preis für XQD Karten ist schon hoch, allerdings liegt das auch am begrenzten Angebot, wird sich also sicherlich noch verbessern.
Zudem ist der Preis auch nicht höher als für UHS-II SD Karten, welche geringere Schreibraten bieten.
Schon auf dem Papier (max. 300 MB/s), aber insbesondere auch in der Realität (die wenigsten Karten erreichen wirklich 300 MB/s).

Richtig interessant wäre aber meiner Meinung nach ein Steckplatz für SSD Karten gewesen. Denn da gibt hohe Schreibraten mit hoher Kapazität für wenig Geld.
Und klein sind die inzwischen auch. :)
Kameras: G9, GM5
Objektive: 12-32mm/3.5-5.6, 12-60mm/2.8-4.0, 100-400mm/4.0-6.3, 15mm/1.7, 42.5mm/1.7, Kowa 8.5mm/2.8, Samyang 7.5mm/3.5 Fisheye, Voigtländer 25mm/0.95
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Re: Die neue LUMIX S Serie

Beitrag von emeise » Montag 8. Oktober 2018, 19:29

Berniyh hat geschrieben:
Montag 8. Oktober 2018, 10:24

Und klein sind die inzwischen auch. :)
Das ist mir neu. :o SSD intern ist 2.5" für PC's etc, ...
FZ1K, TZ101, EOS 600D, GX7, G9, E-M5 m II / 12-40 und 7-14mm 2.8 Pro
Wenn ich all mein Equipment aufzähle, ist die Seite vollgemüllt.

keep it simple
Grüßle, Dieter

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Berniyh
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Re: Die neue LUMIX S Serie

Beitrag von Berniyh » Montag 8. Oktober 2018, 20:37

emeise hat geschrieben:
Montag 8. Oktober 2018, 19:29
Berniyh hat geschrieben:
Montag 8. Oktober 2018, 10:24

Und klein sind die inzwischen auch. :)
Das ist mir neu. :o SSD intern ist 2.5" für PC's etc, ...
Abmessungen: 42x22x2.38 mm³
https://geizhals.de/toshiba-ocz-rc100-4 ... pl&hloc=uk

Zum Vergleich, eine SD Karte hat: 32×24×2.2 mm³
Als ist eine SD Karte schon ein bisschen kleiner, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass man noch ein Gehäuse um die SSD bauen sollte (wenn man einen Steckplatz vorsieht), aber so groß ist der Unterschied auch wieder nicht.

(XQD: 38.5×29.8×3.8 mm³)
Kameras: G9, GM5
Objektive: 12-32mm/3.5-5.6, 12-60mm/2.8-4.0, 100-400mm/4.0-6.3, 15mm/1.7, 42.5mm/1.7, Kowa 8.5mm/2.8, Samyang 7.5mm/3.5 Fisheye, Voigtländer 25mm/0.95
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