Das Buch zur Lumix FZ200 / FZ62

Alles rund um die Superzoomer von Panasonic – von der legendären FZ50 bis zu FZ200, von der TZ1 bis zur TZ31
Anne
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Re: Das Buch zur Lumix FZ200 / FZ62

Beitrag von Anne » Sonntag 23. Juni 2013, 15:02

Hallo zusammen !

Da ich ganz neu hier bin, erst mal eine kurze Vorstellung.
Mein Name ist Anne, ich bin 30 Jahre alt und komme aus Mönchengladbach.

Vor ca einer Woche habe ich mir als totale Anfängerin die FZ200 gekauft und gestern kam dann auch endlich das Buch von Frank. Ich bin total begeistert von dem Buch, wenn ich auch erst ca 1/4 geschafft habe zu lesen. Es hilft mir wirklich sehr weiter. Vielen lieben Dank dafür.

Trotzdem könnte es passieren, dass ich euch in nächster Zeit mit ziemlich dummen Fragen löchern werde :lol: .

LG und einen schönen Restsonntag.
Anne
LG, Anne

Die Unvernünftigkeit einer Sache ist kein Argument gegen ihre Existenz,
sondern eher eine Voraussetzung dafür.

-Nietzsche-

xerves
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Re: Das Buch zur Lumix FZ200 / FZ62

Beitrag von xerves » Dienstag 25. Juni 2013, 07:52

Auf Seitr 244 steht das bei Szene "Nachtlandschaft" die ISO fest auf ISO100 steht.

Das ist aber falsch, grad getestet und es wurde ein foto mit ISO 1200 gemacht.

Die Szene wäre sinnvoll wenn sie fest mit ISO100 arbeiten würde oder man zumindest das einstellen könnte, aber man kann bei der szene die ISO garnicht ändern.

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Frank Spaeth
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Re: Das Buch zur Lumix FZ200 / FZ62

Beitrag von Frank Spaeth » Dienstag 25. Juni 2013, 09:35

Danke für den Hinweis :oops: Du hast Recht. Sie variiert hier auch den ISO-Wert.
Grüße
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Re: Das Buch zur Lumix FZ200 / FZ62

Beitrag von xerves » Dienstag 25. Juni 2013, 21:20

hatte mich beim lesen gewundert weil meine tests anders waren.

denn damit verliert das szene programm seinen nutzen, denn man kann die ISO nicht selbst ändern und bilder über ISO1000 sind ja schlecht nutzbar

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Frank Spaeth
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Re: Das Buch zur Lumix FZ200 / FZ62

Beitrag von Frank Spaeth » Mittwoch 26. Juni 2013, 06:11

Richtig, denn eigentlich sollte die Kamera bei "Nachtlandschaft" aufs Stativ, und da würde ein geringer ISO-Wert Sinn machen.
Grüße
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Re: Das Buch zur Lumix FZ200 / FZ62

Beitrag von xerves » Mittwoch 26. Juni 2013, 07:02

genauso mache ich meine Nachtaufnahmen immer.
Stativ, lange belichtung und minimale iso.

hab noch ne fehler im buch gefunden :)

Du schreibst das die RAW 12 Bit, es sind aber nur 8 Bit

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Poporazzi
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Re: Das Buch zur Lumix FZ200 / FZ62

Beitrag von Poporazzi » Mittwoch 26. Juni 2013, 22:06

Das Szeneprogramm ist ja auch in erster Linie für Anwender, die sich um Einstellungen nicht kümmern wollen oder auch gar nicht wissen, welche Einstellungen für die entsprechenden Motive am besten geeignet sind.

Der erfahrene Fotograf wird wohl das Szeneprogramm eher nicht nutzen. Ich selbst bin jetzt noch nicht sooo routiniert, aber ich mag auch lieber selbst entscheiden, mit welchen Einstellungen ich fotografiere.

Auch muss man bedenken, dass Aufnahmen mit niedrigen ISO-Werten und langen Belichtungszeiten (und Stativ) nur bei unbewegten Motiven gelingen können. Insofern ist es dann ja nicht so verkehrt, wenn das Szeneprogramm eine Einstellung mit kürzeren Belichtungszeiten wählt und dafür ein grobkörnigeres Bildergebnis liefert.
Naja, man kann sehen, wie man will. Eine Automatik, die alle Entscheidungen zu unserer Zufriedenheit treffen kann, gibt es halt leider nicht.
Kamera: FZ200
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Re: Das Buch zur Lumix FZ200 / FZ62

Beitrag von xerves » Mittwoch 26. Juni 2013, 22:31

das bild mit hoher ISO ist dann aber auch kaum nutzbar denn für bewegte objekte in bewegung ist die kamera nicht geeignet.
Die meisten werden daher Nachts Landschaft oder Portraits machen und dafür ist das Szene Programm einfach nicht geeignet auch wenn es das vorgibt.

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Re: Das Buch zur Lumix FZ200 / FZ62

Beitrag von CXT-Driver » Mittwoch 31. Juli 2013, 11:52

Hallo Frank,

ich bin seit einer Woche stolzer Besitzer einer FZ-200 und habe mich intensiv mit der Kamera und Deinem Buch auseinandergesetzt.
Ich finde es gut geschrieben, praxisgerecht und die vielen Tips haben mir geholfen, mich gut in die Kamera einzuarbeiten.

Gestatte mir zum Buch folgende Anmerkungen:

1.) Kalibrierung

Du verweist zurecht auf die Notwendigkeit, die gemachten Bilder immer zuhause auf dem eigenen Monitor zu kontrollieren bzw. auf die Ausgabe am Monitor hin zu optimieren. Immerhin ist hier ja das Ausgabepaar "Auge-Monitor" der Empfänger dessen, was "Kameralinse-Sensor" aufgezeichnet hat.

Warum also kein Hinweis darauf, daß man seinen Monitor unbedingt kalibrieren sollte?

Ein kleines Freeware-Tool wie Photo Friday Monitor Calibration Tool erledigt das in wenigen Minuten und man braucht dafür nur den eigenen Monitor.
Das Programm kann unter http://www.chip.de/webapps/Photo-Friday ... 35707.html gefunden werden.

Hier http://www.foto-kurs.com/monitor-kalibrieren.htm ist eine Alternative dazu mit kurzer Anleitung.

Die Kalibrierung dauert nur wenige Minuten und erlaubt, das Beste aus seinen Bildern herauszuholen.


2.) Tabelle

Was mir gefehlt hat, ist eine kleine Tabelle, welche Funktion bei welchem Programm aktiviert und de-aktiviert sind. Das würde dazu beitragen, daß man keinen Weißabgleich oder eine AF-Funktion sucht, wo sie gar nicht verfügbar ist. Das hätte man z.B. im Workshop in einem kleinen Kasten einfügen können, ohne die ansonsten gute Lesbarkeit zu kompromitieren.


3.) JPEG

Das Kapitel über JPEG hat mir am wenigsten gefallen.

Im Buch ist an verschiendenen Stellen über die Problematik von Rauschen, Bildschärfe und den Bildstandart JPEG die Rede. Das ist alles recht gut dargestellt, nur im eigentlichen Kapitel über JPEG (ab S. 120) ist die Darstellung grenzwertig mißverständlich.

Du schreibst, daß es 12 verschiedene JPEG-Kombination gibt, die sich aus 6 Bildgrößen und zwei Kompressionsstufen ergeben. Das ist recht - unglücklich - formuliert.

Es liegt in der Natur des JPEG-Formats, daß der Kompressionsfaktor immer vom Inhalt des Bildes abhängt und nicht exakt vorhergesagt werden kann. Sicherlich kann man bei den aufgenommenen Bildern feststellen, daß die meisten Vollformataufnahmen in FEIN ca. 7-8:1 in der Kompression sind, bei "Standart" wird sich etwa 10:1 ergeben. Aber eben nicht bei allen!

Hier eines meiner ersten Bilder mit meiner FZ-200. 4000 x 3000 Pixel und einem Kompressionsfaktor von 45: 1 in "FEIN". Picr.de erlaubt nur 1280 Pixel maximal, was 65:1 ergibt.

http://up.picr.de/15346742iw.jpg


Bei der FZ-200 wird ein Bild mit 4000 x 3000 Pixeln erzeugt, also 12 Millionen Pixel. Jeder dieser Pixel hat 3 Farbwerte (R,B und B mit jeweils 256 oder 8 bit Abstufungen). Somit ergibt sich ein Speicherbedarf von 4000 x 3000 x 3 x 8 bit = 4000 x 3000 x 24 bit = 4000 x 3000 x 3 Byte = 36 Millionen Bytes. Da 1 MB immer 1024 x 1024 sind (und nicht 1000 x 1000) ergibt sich ein Speicherbedarf von 34,3 MB in üblicher Notation. Unkomprimiert.
Damit ergibt sich also ein Speicherbedarf eines solchen Bildes in JPEG-Qualität "Fein" zu ca. 4.5-5 MB, die im Kompressionsfaktor "Standart" sind etwas kleiner, in der Regel 3.5 MB.

Auf Seite 121 zeigst Du zwei Bilder im Vergleich, die belegen sollen, daß der visuelle Unterschied zwischen den beiden Kompressionsstufen nicht sehr groß ist. Das stimmt, hat aber nichts mit der Venus-Engine zu tun, sondern mit dem Algorithmus von JPEG selbst!

Grundsätzlich gilt:
* JPEG funktioniert besonders gut bei großen Bildern, 4000 x 3000 ist groß!
* JPEG funktioniert besonders gut auf Bilden, auf denen sich wenig ändert (hier Vordergrund fast einfarbig, Himmel auch recht homogen)
* JPEG mag keine harten Kontraste, wohl aber Texturen (Blumen im Vordergrund, Wiese mit Gras)

Unter diesen Gesichtspunkten kann man das gewählte Bilder als gerade nicht geeignet ansehen, um die Schwächen von JPEG (Verwaschung von Kanten, blockartige Artefakte) aufzuzeigen.

Auf S. 122 sprichst Du davon, daß RAWs unbearbeitet gespeichert werden. Stimmt so nicht ganz, es sind die DATEN eines Bildes, die in einer RAW-Datei abgespeichert werden.

Weiter unten im Text steht dann: "JPEG-typische Scharfzeichnung, Kontrastanpassung und Weißabgleich". Diese drei Aspekte haben mit JPEG überhaupt nichts zu tun. JPEG ist nur ein Kompressionsverfahren, das es erlaubt, Bildaten platzsparend abzuspeichern.Es ist immer der letzte Schritt in der Verarbeitung der Bilddaten. Auf den Kontrast oder die Scharfzeichnung wird im JPEG-Algorithmus überhaupt nicht eingegriffen! Es ist ja gerade das Problem bei JPEG, daß Kontraste abgemildert und (harte) Kanten verschliffen werden bzw. blockartige Artefakte erzeigt werden. Dies führte ja Anfang 2000 zur Verabschiedung des JPEG 2000 Standarts, der mit diese Probleme mit einem anderen Kompressionsalgorithmus anging (Wavelet-Kompression).

Wenn also hier die Bilder visuell optimiert werden, dann muß das VOR der JPEG-Kompression geschehen und genau so verstehe ich den Eingriff der Venus-Engine, wenn ich mir das Blockschaltbild ansehe.

Aus den oben genannten Gründen ist auch die Formulierung auf S.125 unglücklich:
"...kamerainterne JPEG-Aufbereitung eliminiert ...durch die Rauschunterdrückung...Bilddetails ". Nein, es ist die Venus-Engine, die in die Daten des Bildes eingreift, BEVOR die Daten als JPEG schlußendlich abgelegt werden. Könnte man eine JPEG-Datei nach der Kompression dergestalt nachbearbeiten, gäbe es sicherlich eine ganze Reihe von Bildoptimierungsprogrammen, die das im Batch-Modus machen würden.

Wir halten fest:
der Benutzer hat in der FZ-200 Zugriff auf diverse Einstellungen, mit denen die Venus-Engine die Bilddaten vor der Kompression aufbereiten kann: Rauschunterdrückung, Weißabgleich, Kontrast, Sättigung, Spezialeffekte (Sepia) etc. Viele davon sind live im Sucher/Display überprüfbar. Erst nach der eigentlichen Aufnahme verdichtet die JPEG-Kompression die von der Venus-Engine optimierten Daten für das Speichern auf der SD-Karte. Hierbei kann man zwischen zwei Kompressionsstufen für das JPEG-Format wählen. Eine Vorhersage für die tatsächliche Dateigröße ist nicht möglich, da stark vom Bildinhalt abhängig. Grundsätzlich ist ein Kompressionsfaktor von 7-8:1 bei "Fein" zu erwarten und ca. 10:1 bei "Standart".

Diese Angaben gelten für 4000 x 3000 Pixel Aufnahmen. Wer ein kleineres Format einstellt, wird feststellen, daß die Kompression bei "Fein" dann auf Werte von ca. 5:1 zurückgenommen wird, was der Bildqualität zugute kommt.


So, das war's von mir und ist nur als Anregung zu verstehen.

Gruß

Ralph

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Re: Das Buch zur Lumix FZ200 / FZ62

Beitrag von Frank Spaeth » Mittwoch 31. Juli 2013, 12:14

Hallo Ralph,

danke für Deine ausführlichen Hinweise. Ich schau mir das in Ruhe im Hinblick auf weitere FZ-Schulen an.
Grüße
Frank Späth
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Re: Das Buch zur Lumix FZ200 / FZ62

Beitrag von santaponsa » Dienstag 20. August 2013, 11:53

Hallo Frank,
seit wenigen Tagen bin ich Besitzer einer FZ 200 und das Buch gab es gleich dazu.
Nun habe ich eine Frage:
Du beschreibst so schön auf Seite 72 als Tipp die Funktion des Programmshifts. Nun habe ich dies mit Auslöser andrücken, kurz am Einstellrad drehen, loslassen probiert, aber leider zeigt sich bei mir nichts, kein "P" mit kleinem Pfeil, womit ich etwas verändern könnte. Ich vermute, dass in der grundeisntellung irgend etwas entweder ab- oder zugeschaltet werden muss - nur WAS??????
Danke im voraus für einen Hinweis, wie ich an meiner FZ 200 diesen Programmshift einstellen kann.
Recht freundliche Grüße
Brigitte

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Re: Das Buch zur Lumix FZ200 / FZ62

Beitrag von diggi0311 » Dienstag 20. August 2013, 17:03

i-iso verhindert die P-shift Funktion
Gruß

Dirk

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Re: Das Buch zur Lumix FZ200 / FZ62

Beitrag von toolmaker » Freitag 30. August 2013, 14:08

Ich besitze seit Ende Juni eine FZ-200 und habe vor knapp 2 Wochen das Buch gekauft. Die Kamera hat mich vorher schon überzeugt und mit dem Buch bin ich noch auf die ein oder andere Einstellung gekommen. Ich finde es leicht leserlich und ausführlich genug geschrieben. Ein großes Lob an den Autor!
Lumix FZ 200, Polfilter, Siocore 1,8x Telekonverter, Marumi 5+ Macrolinse, Cullmann Stativ, Kreuzschlitten

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Re: Das Buch zur Lumix FZ200 / FZ62

Beitrag von cuarenta » Freitag 1. November 2013, 15:47

Hallo Frank,

gibt es das Buch inzwischen als E-Book? Ich hab zwar das gedruckte, aber es ist immer etwas umständlich dies mitzunehmen. Vor allem bei Wind und Wetter. ;-)

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Re: Das Buch zur Lumix FZ200 / FZ62

Beitrag von Frank Spaeth » Freitag 1. November 2013, 16:08

Im Moment noch nicht :cry:
Grüße
Frank Späth
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