Wie wäre es mit einem Workshop- und Informations E-Book?

Hier könnt Ihr Euch, völlig unabhängig davon, welche Kamera Ihr besitzt, über Themen rund um die Fotografie unterhalten und Bilder präsentieren.
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maja
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Re: Wir wäre es mit einem eigenen Buch?

Beitrag von maja » Mittwoch 22. Februar 2012, 21:39

Ohhhhhhhhhhhhhhhhh was geht hier ab.

Alle so munter drauf .
Eine wunderbare Idee die ihr hier entwickelt .
Genau denkt an die Anfänger so wie ich.
Alles Idioten sicher beschreiben so das ich es verstehen kann.
Wenn nicht kommen so wieso wieder Fragen.

Ein spannendes Projekt und die Begeisterung ist hoch.
Das alles in der Freizeit ... ok ich nehme euch in meine Freiwilligenagentur auf.
Ehrenamt wird heute groß geschrieben.

Das riecht förmlich sehr nach Anstrengung.
Viel Glück und noch mehr Spaß dabei, Teamarbeit schweißt zusammen.

Ich kann nicht dabei helfen oder doch . :?:

Ich drücke die Daumen Marianne
Mit dem Herzen sehen !
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Lithographin

Re: Wir wäre es mit einem eigenen Buch?

Beitrag von Lithographin » Mittwoch 22. Februar 2012, 22:31

Hallo Leute !

Ich mache jetzt mal einen Anfang mit der Kamera.
Dabei habe ich versucht so einfach und global wie möglich zu bleiben und mich in erster Linie darauf zu konzentrieren die Funktion zu erklären.
Nicht wo, was gefunden wird, da dies bei jeder Kamera anders ist und zweitens auf den ersten Seiten jedes Handbuches beschrieben wird.
Diesbezüglich könnte man Verweise zu den Handbüchern machen.

Wie gesagt, ein erster Entwurf der noch ausgefeilt werden muß. Ein Gerüst, mehr nicht.
Aber bei Anmerkungen bitte berücksichtigen das es EINFACH bleiben soll.
Auch habe ich noch nicht alles erklärt, sondern erst mal angefangen um zu sehen ob der Weg in etwa richtig sein könnte.

So, jetzt seid Ihr dran ;)

Schönen Abend noch, Cristina.
------------------------------------------
Die Kamera

Vereinfacht ausgedrückt ist die Kamera ein Gerät das es ermöglicht Bilder auf verschiedene Weise abzuspeichern.

Für uns interessant:
Analoger Film - Dauerhaft nach der Entwicklung
Sensor - Temporär auf der Speicherkarte bis zur Übertragung auf den Rechner

Wie kommt das Bild auf das Speichermedium in der Kamera ?
Wie sehen durch den Sucher | Monitor ein Bild das vom Ausschnitt her nahezu dem entspricht wie wir es auf dem Bild sehen.
Die Kamera „überträgt“ das Bild mit Hilfe eines Objektives auf unser Speichermedium.
Das ein Film oder auch unser Sensor sein kann.

Der Sensor überträgt das Bild dann auf unsere Speicherkarte.
Bei der analogen Kamera bleibt es einfach auf dem unentwickelten Film.

Was ist eigentlich unser Objektiv ?
Ein Objektiv ist ein optisches System das durch Sammeln der Lichtstrahlen ein reelles optisches Abbild eines Gegenstandes erzeugt.

In unserem Objektiv befindet sich die sogenannte Blende.
Damit wird der Lichtdurchlass unseres Objektives reguliert oder verändert.
Meist ist es eine sogenannte Lammellenblende. Lauter hauchdünne Metallplättchen die kreisförmig angeordnet sind und in sich verschiebbar sind.

Nehmen wir an wir haben ein Objektiv mit einem Blendenbereich von 2,8 - 16.
Das würde bedeuten:
Blende 2.8 ist die größte Öffnung und läßt das meiste Licht hindurch.
Blende 16 ist die kleinste Öffnung und läßt am wenigsten Licht hindurch.

Was macht die Blende noch.
Sie reguliert den Bereich der auf meinem Foto scharf abgebildet ist.
Bei Blende 2,8 ist dieser Bereich relativ klein, bei Blende 16 am größten.
Das ist dann die sogenannte Tiefenschärfe.

Beispiel.
Blende 2.8 Ein Portrait oder eine Blume wo wir den Hintergrund unscharf haben wollen.
Blende 16 bei Landschaftsaufnahmen wo wir alles scharf haben wollen.

Blende bei Festbrennweiten.
Hier ist der Blendenbereich immer zur Gänze verfügbar.

Blende bei Zoomobjektiven.
Hier verändert sich die größte Blende ( Kleinste Zahl ) nach oben, je mehr wir in den Telebereich gehen.
Beispiel:
Brennweite 28 mm Blende 2,8
Brennweite 200 mm Blende 4 und
Brennweite 500 mm Blende 5,6

Achtung, das sind nur Beispielwerte die sich je nach Kamera und / oder Objektiv verändern.

Was bewirkt die Blende noch.
Je kleiner die Blende (größere Zahl) wird, desto länger wird meine Belichtungszeit.
Ausgehend davon das wir die gleiche ISO Zahl haben, aber dazu später.

Beispiel.
Blende 2,8 bei 1/500 sec.
Blende 16 bei 1 / 40 sec
Bei gleichen Lichtverhältnissen.

Das bedeutet aber auch, das wir bei Zoom-Objektiven, wenn wir immer weiter in den Telebereich gehen eine immer kleinere Blende bekommen und somit immer längere Belichtungszeiten, ohne das wir die Blende verstellen.

Deswegen immer einen Blick auf die Belichtungszeit werfen !

Achtung:
Bei Kompakt- und Bridgekameras ist die kleinste Blende meistens 8.
Das hängt mit der Baugröße des Sensors zusammen.

Aber die Funktionsweise bleibt die gleiche.
Kleine Zahl - Mehr Licht
Große Zahl - Weniger Licht
Egal ob Kompakt oder Mittelformatkamera.
Ja sogar bei den großen Laufbodenkameras, wo der Fotograf ein Tuch über dem Kopf hat ist die Funktionsweise die selbe.

Ende erster Entwurf.

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Re: Wir wäre es mit einem eigenen Buch?

Beitrag von maja » Mittwoch 22. Februar 2012, 23:14

Ich wurde gebeten als Testperson zu fungieren.
Wobei ich lerne gern mit Anschauung , nur ein Hinweis.

Die Kamera - gut erklärt verstanden
Für uns interessant: - verstanden
Wie kommt das Bild auf das Speichermedium in der Kamera ? - verstanden
Was ist eigentlich unser Objektiv ?- super erklärt verstanden
Das würde bedeuten: - jetzt weiß ich es das die größte Öffnung aber die kleinste Zahl ist ( das kann man wirklich verwechseln wenn man so gar keine Ahnung hat)
Die kleinste Öffnung die Große Zahl ist (bei mir die f8)
Was macht die Blende noch. - muss ich mir vorstellen können
Blende bei Festbrennweiten. - mir nicht so verständlich
Blende bei Zoomobjektiven. - wenn ich mich damit auseinandersetze verstehe ich es - das hat was mit der Entfernung zu tun
Was bewirkt die Blende noch. - ok verstanden erst einmal Beispiel kann ich mir nicht wirklich vorstellen
Kleine Zahl - Mehr Licht
Große Zahl - Weniger Licht -verstanden


0b ich es nun alles behalten und anwenden kann steht auf einem anderem Blatt.
Ich befinde mich immer noch in der Lernphase und hatte noch nie mit diesen Daten Kontakt.

Danke Cristina ich hoffe ich konnte dir helfen.
LG Marianne
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consulting
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WIE wäre es mit einem eigenen Wir-Buch?

Beitrag von consulting » Mittwoch 22. Februar 2012, 23:23

Lithograph hat geschrieben:Das wir das Frank ins Gehege kommen denke ich nicht, da es ja um grundsätzliche Einstellungen und Begriffe in der Fotografie geht.
Vielleicht eine nette Ergänzung ? ;) ...
Das sehe ich anders, sogar kräftig ins Gehege...
panadavid hat geschrieben:Wir dürften natürlich keine Themen behandeln, die Frank in seinen Büchern behandelt. Ist ja ganz klar.
Quatsch, jawollja.
Da braucht Ihr gar nicht erst zu beginnen.
Frank Spaeth hat geschrieben:...Wenn es um die konkrete Erklärung von Lumix-Modellen geht, hätte ich aber leichte Bauchschmerzen, denn - im Gegensatz zum Forum - verdiene ich mir mit den Büchern in meiner Freizeit ja auch einen kleinen Obolus dazu. ;) ...
Seht Ihr, da kommt es schon, und zwar mit Recht.
DinoLolly hat geschrieben:Okay, das hört sich ja Prima an. Dann würde ich vorschlagen, wir gehen zwar auf Belichtungen, Blenden, ISO Werte usw schon ein, aber eben halt gar nicht Kamerabezogen und schonmal gar nicht auf die Lumix-Modelle. ...
Wieder das Ding mit "Q" und "uatsch"...!
Man kann eine Zweiteilung vornehmen in Aussagen, die allgemeingültig sind,
und solche, die sich speziell auf Lumix-Modellte beziehen, bei denen ist ja
ungeheur viel identisch. Auch ähneln sich oft die Menüs auf den Displays wie
ein Ei dem anderen.
Aber Lumix ausnehmen wäre ein Ding der Unmöglichkeit. Es sei denn, man
möchte eine generelle "Fotoschule" schreiben, wovon es aber schon viel
zu viele gibt. Da ist kein Blumentopf zu gewinnen.
Lithograph hat geschrieben:...Ich bin gerade dabei eine grobe Struktur zu schreiben. Soll nur ein Vorschlag sein den man abgleichen kann.
...Toll wäre es so eine Art Sammelordner nur für das Thema zu haben. ...
Schön, aber das allein hilft noch nicht dem Vater auf die Mutter.
Ist aber ein nützlicher Anfang.

Ich schlage vor, ein solches Vorhaben extern zu realisieren.
Eigenes Board, in dem sich u.a. alle interessierten Mitglieder anmelden und
ihre Beiträge oder sonstigen Leistungen einstellen. Bei diesem Board sind
dann auch die einzelnen Rubriken geschützt.

Völlig verwegen halte ich die Idee, den jeweiligen Stand der Arbeiten als
PDF zusammen zu fassen und hochzustellen. Da werden sich schnell die
Langfinger einfinden und für ihren eigenen Schmuck Federn rupfen.

Soll doch - bitteschön - Frank als "Hrsg." (Herausgeber) fungieren und die
fertige Arbeit an seinen Verlag verdealen. Die virtuelle Autorenschaft
würde ja im Buch erkennbar. Es könnten ja, was relativ neu wäre, einzelne
Kapitel mit den Autoren gezeichnet sein, die daran mitgewirkt haben.

Wie man das Honorar aufteilt, ergibt sich dann von allein: nach den Anschlägen,
die auf den/die jeweiligen Autoren entfallen, nachden ein gewisser %-satz für
Frank abgezogen ist. Jedenfalls gäbe es dann auch "Lohn für Arbeit" und nicht
nur den Profit bei den anderen "lachenden Dritten".
  • Frank allein könnte ein solches Buch nicht schreiben. Jeder von uns einzeln
    auch nicht. Und auch kein anderer. Vielleicht kommt ja sogar ein sogenanntes
    "Standardwerk" entsprechend dem heutigen Stand der Technik dabei heraus.
Das wäre jedoch kein Honigschlecken. Selbst bei Vollgas muss man schon mit
dem Engagement von ein paar Monaten rechnen.

Denkt mal darüber nach. Frank ist auch und insbesondere eingeladen. Ihr müsst
schon etwas systematisch und dann diszipliniert an die Sache heran gehen und
dann auch Geduld und Zähigkeit aufbringen.

Dann kann es was werden.

Um Euch eine Anregung zu zeigen, wie schnell und einfach es gehen kann, sich
produktiv zu organisieren, habe ich "mal eben" und "ruckzuck" den Grundstein
zu einem entsprechenden Forum gelegt:
http://fotofakt.forumprofi.de/index.php
(Da geht es nur weiter, wenn es HIER weiter geht...)

Bis dann dann, Manfred
____________________________________________________
PS:
Wenn Euch die Idee zusagt, macht bitte
Vorschläge zur Gestaltung des Webboards.
(Wie man das technisch hinkriegt, muss ich noch üben!)
____________________________________________________
Zuletzt geändert von consulting am Donnerstag 23. Februar 2012, 00:47, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Wir wäre es mit einem eigenen Buch?

Beitrag von Tanz(fleder)maus » Donnerstag 23. Februar 2012, 00:01

Lithograph hat geschrieben: Wunderbar das Du so fit bist was Deutsch angeht.
Ich bin da einfach zu altmodisch und halte mich an die alte Rechtschreibung. :lol:
Ähm, ich bin auch nur in der alten Rechtschreibung richtig fit... die neue versteh ich zum Teil nicht
(von wegen Erleichterung beim Schreiben!) :lol:


Edit: bin jetzt grad bis zur Hälfte Deines Beitrag durch, Cristina, und bei der Erklärung zur Blende fiel mir ein,
dass es vielleicht sinnvoll wäre, dass diese die Schärfe in der Richtung von vorne nach hinten beeinflusst -
es könnte ja vielleicht ein ganz blutiger Anfänger so missverstehen, dass die Schärfe von der Mitte zum Bildrand gemeint sein könnte :?
(In dem Sinne: ein scharfes Blümchen in der Mitte bekommt ein unscharfes Drumherum, weil es zweidimensional gesehen mittig liegt)

Letzter Edit:
alle anderen Punkte habe ich bestens verstehen können, habe aber auch schon vorher vieles dazu gelesen, daher bin ich,
obwohl technisch gesehen Anfänger, vielelciht nicht repräsentativ für diejenigen, die noch völlig am Anfang stehen...

Aller-letzter Edit:
Da meine Frage mit Makro - tele - Blende hier vielleicht zu speziell ist und auch nur diejenigen erreicht, die hier reinschauen,
mach ich dazu mal einen eigenen thread auf - bevor sich hier gleich alles nur noch ums Thema Blende dreht ;)
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Re: Wir wäre es mit einem eigenen Buch?

Beitrag von consulting » Donnerstag 23. Februar 2012, 00:58

QueenofCoffee hat geschrieben:Die Idee finde ich gut, und für ein Eis bin ich auch immer zugänglich.
Fachlich müsste ich mich zurück halten, aber als "Lektor" zum Gegenlesen, würde ich mich bereit erklären. Würde die Grammatik jetzt nicht mit der spitzen Feder korrigieren, aber der eine oder andere Schreibfehler fällt auch mir auf, und einen Hinweis in Form von " schreibe den Satz bitte mal verständlicher" kann ich auch bringen.
Christine, ohne Bosheit, fällt Dir etwas auf?
Es zählt alles: Grammatik, Orthografie, Interpunktion.

Bis dann dann, Manfred
Zuletzt geändert von consulting am Donnerstag 23. Februar 2012, 01:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wir wäre es mit einem eigenen Buch?

Beitrag von ehenkes » Donnerstag 23. Februar 2012, 01:02

kostenlos zum Download anbieten
So etwas mache ich auf meiner eigenen Webpage, weniger in fremden Foren.
Canon 5D Mark III; Olympus OM-D; EF- (L, IS, USM), mFT-, M42-Objektive;
Canon Speedlite 600EX-RT; Metz 58 AF-2, Dörr DCF 50 Wi; Raynox 150,250,202

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Re: Wir wäre es mit einem eigenen Buch?

Beitrag von Tanz(fleder)maus » Donnerstag 23. Februar 2012, 01:10

Toni, die Idee ist wirklich schön und umso "netter" (im positiven Sinne), dass eben kein kommerzieller Gedanke dahinter steht,
sondern das, was sich hier im Forum ja immer wieder zeigt: die Bereitschaft, zu helfen, Fragen zu klären und Lösungen zu suchen.
Die Resonanzen waren doch bislang sehr gut, lass Dir durch einen(!) Kritiker nicht die Lust daran verderben -
seinen Argumenten hast Du doch durchaus einiges entgegen zu setzen ;)
Zu Anfang stand ja die Frage, ob so ein Projekt gewünscht und realisierbar wäre - da dürfen ja auch kritische Stimmen sein.
Wichtig ist, was letztlich überwiegt - Pro oder Contra, Nutzen oder Nicht-Nutzen.
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WIE wäre es mit einem eigenen Buch?

Beitrag von consulting » Donnerstag 23. Februar 2012, 01:24

DinoLolly hat gerade den Beweis geliefert, dass ein solches BUCHprojekt
anscheinend völlig falsch verstanden und nicht zielführend angefasst wird.
  • So etwas macht man in einer "Gruppe", in einem "Team" und in einem "Raum",
    in dem nicht jeder sich herumtreiben und "stören" kann.
Frank kann ganz ruhig bleiben und muss keine "Bauchschmerzen" fürchten.
Für den Fall eines Gelingens den Wert davon zu übersehen und zu ignorieren,
Frank evtl. als Herausgeber zu gewinnen, ist an Inkompetenz kaum zu
übertreffen.

Im Übrigen scheint bei dem, was bislang hier aufscheint, mehr als ein
"Glossar" nicht geplant zu sein und auch nicht heraus zu kommen.

Ist ja gut für Frank, dass Profis nicht vom Himmel fallen und Profis wie er
noch ausreichend freies Schussfeld behalten.
"Avanti dilettanti!" war ja gerade Thema bei Volker Panzer im 'Nachtstudio',
wo jedoch ganz andere Kaliber von Dilettanten diskutiert wurden.

Dann macht mal schön, Manfred
__________________________________________________
War ja anscheinend kein gutes Omen, diese Überschrift...
Wir wäre es mit einem eigenen Buch?
...zu wählen und den Fehler darin noch immer nicht zu beheben...
Zuletzt geändert von consulting am Donnerstag 23. Februar 2012, 01:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wir wäre es mit einem eigenen Buch?

Beitrag von consulting » Donnerstag 23. Februar 2012, 01:54

DinoLolly hat geschrieben:... Vielleicht solltest Du das Buch im Alleingang schreiben ...
Vielleicht so ein Buch wie dieses von 1984 (Orwell-Jahr!):

Bild

Die bei mir lagernden Restexemplare sind die reinste Kapitalanlage geworden.
Da kann ich mir noch viele-viele LUMIXes von kaufen.

Bis dann dann, Manfred
___________________________________________
Statt professionelle Unterstützung zu begrüßen....
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Re: Wie wäre es mit einem eigenen Buch?

Beitrag von Frank Spaeth » Donnerstag 23. Februar 2012, 07:53

Liebe Leute,

jetzt bin ich schon etwas erschreckt – nicht von der Idee, dass Ihr eine Themensammlung erstellen wollt. Dazu habe ich mich hier ja schon geäußert.
Aber davon, dass schon wieder ein Streit so gut wie vom Zaun bricht. Unruhe im Forum hatten wir schon mal (mancher erinnert sich), mit dem Ergebnis, dass kompetente Mitglieder das Forum verlassen haben, weil sie sich - aus meiner Sicht völlig unnötig - zerstritten hatten. Also bitte macht* mir den Gefallen und argumentiert sachlich über das Thema.

Um noch einmal meinen Standpunkt zu verdeutlichen:
Ich habe nichts dagegen, dass Ihr gemeinsam etwas ausarbeitet - was sollte (und könnte) ich auch dagegen haben? Natürlich möchte ich auch weiterhin meine Bücher verkaufen. Aber ich habe dieses Forum ja nicht als Werbeplattform für die Bücher gegründet sondern als interaktive Verlängerung dieser. Und da könnt und sollt Ihr auch Dinge diskutieren und nachfragen, die in den Büchern vielleicht zu kurz gekommen sind.
Ob Ihr dafür ein eigenes Forum gründen müsst, stelle ich in Frage - aber auch da kann und will ich Euch keine Vorschriften machen...

Meine Bitte und auch mein Tipp als einer, der seine Brötchen mit dem Schreiben verdient: Debattiert nicht stundenlang über Sinn und Zweck eines Projekts, sondern geht es an. Macht ein neues Thema unter der "Allgemeinen Diskussion" auf und postet Eure Beiträge zu den gewünschten Themen.
Bitte habt Verständnis, dass ich nicht als Herausgeber oder Lektor aktiv mitarbeiten kann - ich würde das zeitlich wirklich nicht schaffen. Es stehen neue Buchprojekte an (ja, auch Lumix), PHOTOGRAPHIE ist mein Beruf - und last but not least möchte ich ja auch generell im Forum weiterhin aktiv bleiben (inklusive der inzwischen sehr komplex gewordenen Administration bis hin zur Spam-Abwehr - was ich alles ohne Dirk und Wolfgang sowieso nicht mehr schaffen würde).

Nachtrag @DinoLolly: Würde mich freuen, wenn Du bleiben würdest
Grüße
Frank Späth
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Neu! Meine Bücher online lesen: https://bit.ly/2BufyEW
Unser Flickr-Album: http://www.flickr.com/photos/lumixforum/
Unser Vimeo-Kanal: http://vimeo.com/user10418195/videos

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Re: Wie wäre es mit einem eigenen Buch?

Beitrag von Wildfire » Donnerstag 23. Februar 2012, 08:40

Hi Leute, frank hat recht... Ich hatte auch das Gefuehl beim lesen das es hier gerade ziemlich winsoftig wird. (cooles Wort, das sollte man schuetzen lassen) Was Manfred da als Einwand schreibt mag hart klingen, ist aber seine Meinung und die soll er ruhig haben. Gegner und Zweifler wird es immer geben, ihr solltet euch davon nicht einschuechtern lassen. Wenn ihr klein anfangt kann jeder was lernen und das Projekt wachsen. Mir schwebt das so etwas wie ein Monatsthema vor welches man umsetzt, zu einem Buch kann man später immer noch alles zusammenführen.
...und immer still halten, sonst wirds verwackelt !
gruß Wildfire

meine Fotos auf Pressanyke.de
Suche ständig defekte Kameras als Ersatzteilspender !.

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Re: Wie wäre es mit einem eigenen Buch?

Beitrag von ig-foto » Donnerstag 23. Februar 2012, 08:52

@ Frank: Deine Sorgen sind meiner Meinung nach berechtigt! Hier entwickelt sich ein Großfeuer!
Innerhalb von 24 Stunden wurden 3 Seiten mit viel Text geschrieben. Jeder ist der Meinung ein Buchautor zu werden.
The OldMan sagt: Das wird nix!
Wir sind alle hier im Forum gewissermaßen gute Freunde. Unsere Vorstellungen von der anderen Person sind ja nur ein eigener Traum.
(Ich habe eine Person aus dem Forum vor wenigen Tagen persönlich kennen gelernt. Habe meine bisherigen Vorstellungen von Ihm ganz stark revidieren müssen.
Nicht im negativen Sinn, sondern es war ein ein vielseitiger, auf anderen Ebenen als der Fotografie, kompetenter Mann.)

So wird es auch hier sein, negativ und positiv liegen dicht beieinander. Das habe ich schon aus den Texten herausgelesen.
Innerhalb 24 Stunden entstanden schon Differenzen. Was soll das in zwei Monaten werden.
Wer übernimmt die Prüfung der rechtlichen Sicherhei auf eigenes geistiges Eigentum?
Wer trägt die Verantwortung bei eventuellen Schäden?
Fragen über Fragen. Erstaunenswert ist der Eifer einiger Foristen!

@ Dinololly: Deine Idee ist gut aber so, nicht zu verwirklichen.
Hier im Forum gibt es genug Möglichkeiten diese Themen zu posten.
Ich habe seit 10 Jahren meine Kenntnisse aus dem Internet und guten Büchern gelernt
Da gibt es wahrlich genug!
:mrgreen:

PS: Die Idee der Stammtische in Städten zu gründen finde ich sehr gut. Hier kann man praktische Hilfen geben.
Der persönliche Kontakt zu Personen ist vorzuziehen, gegenüber schriftlichem Material! :lol:
Zuletzt geändert von ig-foto am Donnerstag 23. Februar 2012, 09:38, insgesamt 1-mal geändert.

QueenofCoffee
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Re: Wir wäre es mit einem eigenen Buch?

Beitrag von QueenofCoffee » Donnerstag 23. Februar 2012, 09:33

consulting hat geschrieben:
QueenofCoffee hat geschrieben:Die Idee finde ich gut, und für ein Eis bin ich auch immer zugänglich.
Fachlich müsste ich mich zurück halten, aber als "Lektor" zum Gegenlesen, würde ich mich bereit erklären. Würde die Grammatik jetzt nicht mit der spitzen Feder korrigieren, aber der eine oder andere Schreibfehler fällt auch mir auf, und einen Hinweis in Form von " schreibe den Satz bitte mal verständlicher" kann ich auch bringen.
Christine, ohne Bosheit, fällt Dir etwas auf?
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Bis dann dann, Manfred
Ich darf kurz darauf hinweisen, kann ja schließlich keiner wissen, dass ich wenn ich hier mal kurz im Forum vorbei schaue und einen Beitrag schreibe, keinen Duden neben mir liegen habe und es in diesen Beiträgen auch eher locker sehe was Grammatik etc. angeht. Es sollte schon unterschieden werden, ob man einen Text bewusst liest und auf Fehler korrigiert oder eben halt einen "mal einen so nebenbei ich melde mich mal zu Wort" Beitrag schreibt.

Ich denke die Aufgabe des Gegenlesens sollte Manfred übernehmen, ohne Bosheit- ein Schelm wer böses dabei denkt.
Aber danke, die Lust am Schreiben von Beiträgen hast du mir soeben genommen, da ich jetzt immer im Hinterkopf habe, dass mir die Texte korrigiert um die Ohren gehauen werden, weil Sie eben auch mal nebenbei geschrieben werden.

Aktiv bin ich raus aus dem Thema. Tut mir leid, aber zu sowas wie Manfred habe ich keine Lust. Das mag jetzt ein bischen zu sensiebel sein aber da stehe ich jetzt mal zu.

Für Manfred: Dieser Beitrag wird ohne weiteres Korrekturlesen abgeschickt
Traurigkeit ist nur ein anderes Wort für nicht genug Kaffee

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Re: Wie wäre es mit einem eigenen Buch?

Beitrag von ig-foto » Donnerstag 23. Februar 2012, 09:45

Träume ich, WinSoft ist auferstanden ?!?!!`?!?! :lol:

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