Wie ich zur Lumix kam - und wie war das bei euch?
Wie ich zur Lumix kam - und wie war das bei euch?
Hallo,
mich würde interessieren wie ihr auf die Lumix(e) gekommen seid. Vielleicht mögt ihr ja persönliche Erwägungen schildern auf diese zu gehen oder zu wechseln.
Bei mir war das eher ein Zufall. Ich hatte, nach Kleinbildkameras von Voigtländer und Rollei, irgendwann Anfang der Achtziger eine Olympus OM 10 gekauft. Diese hat mich viele Jahre zuverlässig und problemlos begleitet. Als die digitalen Kameras auf dem Markt waren, da wollte ich auch mal eine haben. Weil mir Olympus als zuverlässig bekannt war, habe ich mich auch direkt für eine digitale, kompakte der selben Marke entschieden.
Die digitale und analoge haben sich noch etliche Jahre das Leben an meinem Sucherauge geteilt. Irgendwann um 2015 schwächelte die analoge und die digitale war von da an mein Begleiter. Ende 2016 wollte ich was besseres haben und habe mich im Fachgeschäft beraten lassen. Es sollte wieder eine Olympus werden. Eine OM 10D hatte ich mir ausgesucht, doch war die grad nicht da. Ich wollte ne Woche später wieder hin um die live zu beäugen.
Irgendwie war die Neugier gross und ich bin mal zum Discounter hin um zu sehen was ich mir ausgesucht hatte. Kaufen wollte ich ja im Fachgeschäft. Selbst wenn es da teurer sein könnte, so ist mir diese tolle Beratung doch was wert. Was ich aber beim Discounter in der Hand hielt, das war nicht mehr meine Olympus. Irgendwie winzig das Ding. Nichts in der Hand, dazu noch (für mich) so komisch nicht proportional erscheinende Drehräder. Nee, das war es nicht. Im Interesse, was mir angenehmer aussieht, guckend entdeckte ich dann die G70. Hab sie angefasst und das war der der Griff, der Sympathie erweckte. Liegt gut und ordentlich in der Hand.
Klar wird die beim Händler gekauft, der mich so gut beraten hat ... dachte ich mir. Zuhause mal eben im Web geguckt, wie die Preise so sind in diversen Kits mit Objektiv. Dabei auch mal bei eBay geguckt und durch reinen Zufall eine fast neue gesehen und gekauft. Dabei war ein 14-42. Das war nicht das gelbe vom Ei. Ich habe es nicht lange drauf durch ein beim Fachgeschäft erworbenes 12-60 ersetzt und das 14-42 verhöckert. Beim Kauf des 12-60 habe ich dem Händler noch etwas Geld mehr hingelegt, mich für seine herausragende Beratung bedankt, und ihm erzählt warum ich die Kamera nicht bei ihm kaufte.
mich würde interessieren wie ihr auf die Lumix(e) gekommen seid. Vielleicht mögt ihr ja persönliche Erwägungen schildern auf diese zu gehen oder zu wechseln.
Bei mir war das eher ein Zufall. Ich hatte, nach Kleinbildkameras von Voigtländer und Rollei, irgendwann Anfang der Achtziger eine Olympus OM 10 gekauft. Diese hat mich viele Jahre zuverlässig und problemlos begleitet. Als die digitalen Kameras auf dem Markt waren, da wollte ich auch mal eine haben. Weil mir Olympus als zuverlässig bekannt war, habe ich mich auch direkt für eine digitale, kompakte der selben Marke entschieden.
Die digitale und analoge haben sich noch etliche Jahre das Leben an meinem Sucherauge geteilt. Irgendwann um 2015 schwächelte die analoge und die digitale war von da an mein Begleiter. Ende 2016 wollte ich was besseres haben und habe mich im Fachgeschäft beraten lassen. Es sollte wieder eine Olympus werden. Eine OM 10D hatte ich mir ausgesucht, doch war die grad nicht da. Ich wollte ne Woche später wieder hin um die live zu beäugen.
Irgendwie war die Neugier gross und ich bin mal zum Discounter hin um zu sehen was ich mir ausgesucht hatte. Kaufen wollte ich ja im Fachgeschäft. Selbst wenn es da teurer sein könnte, so ist mir diese tolle Beratung doch was wert. Was ich aber beim Discounter in der Hand hielt, das war nicht mehr meine Olympus. Irgendwie winzig das Ding. Nichts in der Hand, dazu noch (für mich) so komisch nicht proportional erscheinende Drehräder. Nee, das war es nicht. Im Interesse, was mir angenehmer aussieht, guckend entdeckte ich dann die G70. Hab sie angefasst und das war der der Griff, der Sympathie erweckte. Liegt gut und ordentlich in der Hand.
Klar wird die beim Händler gekauft, der mich so gut beraten hat ... dachte ich mir. Zuhause mal eben im Web geguckt, wie die Preise so sind in diversen Kits mit Objektiv. Dabei auch mal bei eBay geguckt und durch reinen Zufall eine fast neue gesehen und gekauft. Dabei war ein 14-42. Das war nicht das gelbe vom Ei. Ich habe es nicht lange drauf durch ein beim Fachgeschäft erworbenes 12-60 ersetzt und das 14-42 verhöckert. Beim Kauf des 12-60 habe ich dem Händler noch etwas Geld mehr hingelegt, mich für seine herausragende Beratung bedankt, und ihm erzählt warum ich die Kamera nicht bei ihm kaufte.
Gruß Hermann
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Wellenfangen
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- Wohnort: Duisburg
Re: Wie ich zur Lumix kam - und wie war das bei euch?
Wie bin ich zur Lumix gekommen? Ich hatte erst eine Casio mit sagenhaften 800.000 Pixeln (nicht MP!). Auf die 8 MB Karte bekomme ich mit meiner jetzigen DSLR nicht einmal ein Bild.
Dann sollte es mehr sein und ich bin an eine 2 MP Lumix geraten. Sie hatte ein Leica-Objektiv mit großem Durchmesser, was mir überzeugend erschien. Bis 50x70 cm habe ich vergrößert und die Bilder waren echt klasse. Den Namen der Lumix weiß ich leider nicht mehr. Es folgte die FZ20, dann eine Unterwasserlumix, deren Bezeichnung mir auch entfallen ist. Orange war sie. Dann die FZ50 und dann bekam ich die TZ10. Als meine Frau mir diese abgeknöpft hatte (die ist doch viel zu klein für dich, passt viel besser zu mir!), "musste" ich mir die FZ1000 kaufen, die mich leider im letzten Jahr defekt verlassen hat. Als Ersatz kam dann die GX80 und von der bin ich so begeistert, dass ich gerade dabei bin, von der DSLR auf die G9 umzusteigen.
Überzeugt hatte mich damals in der Tat das große Objektiv - und ich bin bis heute überzeugt davon, dass das damals die richtige Wahl war!
Dann sollte es mehr sein und ich bin an eine 2 MP Lumix geraten. Sie hatte ein Leica-Objektiv mit großem Durchmesser, was mir überzeugend erschien. Bis 50x70 cm habe ich vergrößert und die Bilder waren echt klasse. Den Namen der Lumix weiß ich leider nicht mehr. Es folgte die FZ20, dann eine Unterwasserlumix, deren Bezeichnung mir auch entfallen ist. Orange war sie. Dann die FZ50 und dann bekam ich die TZ10. Als meine Frau mir diese abgeknöpft hatte (die ist doch viel zu klein für dich, passt viel besser zu mir!), "musste" ich mir die FZ1000 kaufen, die mich leider im letzten Jahr defekt verlassen hat. Als Ersatz kam dann die GX80 und von der bin ich so begeistert, dass ich gerade dabei bin, von der DSLR auf die G9 umzusteigen.
Überzeugt hatte mich damals in der Tat das große Objektiv - und ich bin bis heute überzeugt davon, dass das damals die richtige Wahl war!
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horstmuc
Re: Wie ich zur Lumix kam - und wie war das bei euch?
Ganz einfach:
Ich wollte wieder ambitionierter fotografieren (lernen), darum musste eine bessere Kamera ins Haus.
Zwischen MFT, APS-C und Vollformat habe ich ganz einfach online und in Fachzeitschriften Berichte und Meinungen gelesen.
Für mich persönlich gab es ein extrem wichtiges Kriterium: Ich wollte auf keinen Fall wieder wie früher (analog, Canon irgendwas Model)
eine große Kamera mit großen Objektiv mitschleppen. Preis-Leistung musste auch stimmen, dann ist es eben die G70 geworden.
Später kamen noch paar Objektive dazu.
Ich wollte wieder ambitionierter fotografieren (lernen), darum musste eine bessere Kamera ins Haus.
Zwischen MFT, APS-C und Vollformat habe ich ganz einfach online und in Fachzeitschriften Berichte und Meinungen gelesen.
Für mich persönlich gab es ein extrem wichtiges Kriterium: Ich wollte auf keinen Fall wieder wie früher (analog, Canon irgendwas Model)
eine große Kamera mit großen Objektiv mitschleppen. Preis-Leistung musste auch stimmen, dann ist es eben die G70 geworden.
Später kamen noch paar Objektive dazu.
Re: Wie ich zur Lumix kam - und wie war das bei euch?
Meine erste war eine FZ7.
Die ersten digitalen Fotoversuche begannen bei mir mit der geliehenen Minolta (3MP und 3-fach Zoom!) meines Mannes.
Und es machte Spaß. Also faßte ich den Entschluß mir eine eigene Digitale zu kaufen, aber welche ....
Dann kam Ostern. Alle Bekannten sind in die Berge oder an den Lago di Garda gefahren. Ich muße die Feiertage arbeiten
.
Nach dem Dienst alleine zu Hause. Also bin ich mal zum Händler geschlendert. Wollte wirklich nur mal schauen!!
Nix los dort, wohl wirklich alle verreist.
Und ein sehr geduldiger und kompetenter Verkäufer hat mir lang und breit diverse Kameras erklärt. Schön,
wenn man die einzigste Kundin im Laden ist
! Etwas belesen hatte ich mich ja auch schon.
Spontan am besten in der Hand lag die FZ7. Und für mich intuitiv bedienbar.
Gleich das Buch von Frank Späth mitgenommen und einen 2. Akku und aus war es mit der Langeweile an Ostern!
Seither bin ich ein Lumixfan
!
Die ersten digitalen Fotoversuche begannen bei mir mit der geliehenen Minolta (3MP und 3-fach Zoom!) meines Mannes.
Und es machte Spaß. Also faßte ich den Entschluß mir eine eigene Digitale zu kaufen, aber welche ....
Dann kam Ostern. Alle Bekannten sind in die Berge oder an den Lago di Garda gefahren. Ich muße die Feiertage arbeiten
Nach dem Dienst alleine zu Hause. Also bin ich mal zum Händler geschlendert. Wollte wirklich nur mal schauen!!
Nix los dort, wohl wirklich alle verreist.
Und ein sehr geduldiger und kompetenter Verkäufer hat mir lang und breit diverse Kameras erklärt. Schön,
wenn man die einzigste Kundin im Laden ist
Spontan am besten in der Hand lag die FZ7. Und für mich intuitiv bedienbar.
Gleich das Buch von Frank Späth mitgenommen und einen 2. Akku und aus war es mit der Langeweile an Ostern!
Seither bin ich ein Lumixfan
Viele Grüße Kathi!
Chronische Lumixitis mit akuten Schüben
Chronische Lumixitis mit akuten Schüben
-
piet
Re: Wie ich zur Lumix kam - und wie war das bei euch?
hier meine altersbedingte etwas längere Geschichte.................
eigentlich beginnt meine Geschichte 2002 mit der Erkenntnis, daß die Digitalfotografie großes Potential hat und wohl, auch nach Meinung sehr vieler Fachleute der Szene, in etwa 20 (in Worten „zwanzig“ ) Jahren etwa auf den Niveau der chemischen Fotografie sein wird. Einige wenige Digitalkameras kamen langsam auf den Markt, aber nichts von CaNikon. Also konnte es ja noch nicht so ernst sein?!
Ich schleppte also weiter meine Mittelformater von
Fuji, Mamiya, Zenza Bronica durch die Gegend und pütscherte weiterhin nächtelang mit Fotochemikalien in dunklen Ecken herum.
Aus heutiger Sicht zu allem Überfluß, aber als Prachtstück in meiner Fotogerätesammlung, schaffte ich mir als „Reisekamera“ noch die Contax G1 mit dem Zeiss Objektivsatz für rd. 7.000 DM (oder schon Euro?) an. Meine Frau mit ihrer Pentax-Linie kam dann eines Tages mit so einem kleinen blanken Würfel, auf dem vorne angeberisch 3,2 Megapixel stand, nachhause. Nachdem ich meinen Lachanfall überstanden hatte habe ich mich mit dem Spielzeug mal beschäftigt. Allgemein und im Besonderen bei Nahaufnahmen war ich schon ein wenig positiv überrascht und ich trauerte schon ein wenig meinen 7 Tsd € für die Contax nach. Deshalb suchte ich nach einem Totschlagargument gegen diese unsinnige Digitalisierung. Und das fand ich auch schnell. Die Auslöseverzögerung spielte sich gefühlt in mehreren ganzen Sekunden ab. Das erinnerte mich an die Arbeit mit Großformat-Plattenkameras. Da mußten die abzulichtenden Opfer auch mit einem Gestell ruhiggestellt werden.
Dann kam meine Pentax-Frau eines Tages mit einer Pentax istDS Digitalspiegelreflex mit APS-Sensor ins Haus. Die Kamera hatte etwas, das mich sofort einnahm. Sofort Bilder geschossen, auf dem Rechner entwickelt und angesehen……………….
Ich habe mich 3 Tage verkrochen und bin meiner Frau soweit wie möglich aus dem Weg gegangen. Um mich als Inschenöhr nicht gänzlich vor ihr zu blamieren mußte ich handeln. Kamerahobbymäßig vegetierte ich nach den schockierend guten Erlebnissen mit der Pantax durch die Gegend und suchte nach meiner Identität.
Dann mußte ich eines Tages ( 2010) zum Panasonic-Service nach Rendsburg, weil mein Rasierapparat defekt war. Beim wartend auf die Rasierapparatereparatur schweifte mein Blick umher und plötzlich, schneller als alle bis heute erlebten AF-Systeme, fixierten meine Augen in einer kleinen Vitrine etwas, das sich als LUMIX G2 ausgab.
DAS war der der Beginn meines 2ten Fotolebens, welches mich dank der tollen Lumix-Kameras und der sehr angenehmen Kameradschaft bis hin zur Freundschaft im / durch das LUMIX-Forum voll ausfüllt. Bleibt kaum noch Zeit für meine Frau mit ihrem Schrank voll PENTAX-APS Gerödel. Es vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht ins LUMIX-Forum schaue, ob noch alle da sind.
Ich wünsche mir und uns allen weiterhin Freude und auch ein wenig Erfüllung mit unserem wunderbaren Hobby.
eigentlich beginnt meine Geschichte 2002 mit der Erkenntnis, daß die Digitalfotografie großes Potential hat und wohl, auch nach Meinung sehr vieler Fachleute der Szene, in etwa 20 (in Worten „zwanzig“ ) Jahren etwa auf den Niveau der chemischen Fotografie sein wird. Einige wenige Digitalkameras kamen langsam auf den Markt, aber nichts von CaNikon. Also konnte es ja noch nicht so ernst sein?!
Ich schleppte also weiter meine Mittelformater von
Fuji, Mamiya, Zenza Bronica durch die Gegend und pütscherte weiterhin nächtelang mit Fotochemikalien in dunklen Ecken herum.
Aus heutiger Sicht zu allem Überfluß, aber als Prachtstück in meiner Fotogerätesammlung, schaffte ich mir als „Reisekamera“ noch die Contax G1 mit dem Zeiss Objektivsatz für rd. 7.000 DM (oder schon Euro?) an. Meine Frau mit ihrer Pentax-Linie kam dann eines Tages mit so einem kleinen blanken Würfel, auf dem vorne angeberisch 3,2 Megapixel stand, nachhause. Nachdem ich meinen Lachanfall überstanden hatte habe ich mich mit dem Spielzeug mal beschäftigt. Allgemein und im Besonderen bei Nahaufnahmen war ich schon ein wenig positiv überrascht und ich trauerte schon ein wenig meinen 7 Tsd € für die Contax nach. Deshalb suchte ich nach einem Totschlagargument gegen diese unsinnige Digitalisierung. Und das fand ich auch schnell. Die Auslöseverzögerung spielte sich gefühlt in mehreren ganzen Sekunden ab. Das erinnerte mich an die Arbeit mit Großformat-Plattenkameras. Da mußten die abzulichtenden Opfer auch mit einem Gestell ruhiggestellt werden.
Dann kam meine Pentax-Frau eines Tages mit einer Pentax istDS Digitalspiegelreflex mit APS-Sensor ins Haus. Die Kamera hatte etwas, das mich sofort einnahm. Sofort Bilder geschossen, auf dem Rechner entwickelt und angesehen……………….
Ich habe mich 3 Tage verkrochen und bin meiner Frau soweit wie möglich aus dem Weg gegangen. Um mich als Inschenöhr nicht gänzlich vor ihr zu blamieren mußte ich handeln. Kamerahobbymäßig vegetierte ich nach den schockierend guten Erlebnissen mit der Pantax durch die Gegend und suchte nach meiner Identität.
Dann mußte ich eines Tages ( 2010) zum Panasonic-Service nach Rendsburg, weil mein Rasierapparat defekt war. Beim wartend auf die Rasierapparatereparatur schweifte mein Blick umher und plötzlich, schneller als alle bis heute erlebten AF-Systeme, fixierten meine Augen in einer kleinen Vitrine etwas, das sich als LUMIX G2 ausgab.
DAS war der der Beginn meines 2ten Fotolebens, welches mich dank der tollen Lumix-Kameras und der sehr angenehmen Kameradschaft bis hin zur Freundschaft im / durch das LUMIX-Forum voll ausfüllt. Bleibt kaum noch Zeit für meine Frau mit ihrem Schrank voll PENTAX-APS Gerödel. Es vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht ins LUMIX-Forum schaue, ob noch alle da sind.
Ich wünsche mir und uns allen weiterhin Freude und auch ein wenig Erfüllung mit unserem wunderbaren Hobby.
- Albfahrer
- Beiträge: 1103
- Registriert: Donnerstag 20. April 2017, 12:00
- Wohnort: Frickenhausen - Am Fuße der Schwäbischen Alb
Re: Wie ich zur Lumix kam - und wie war das bei euch?
Als kleiner Bub Agfa Instamatic.
irgendwann so ne Pocketkamera ( Ritsch Ratsch Klick
)
Dann irgendwann so mit 18 ( im Jahre 1986) ( eine Minolta D5000i aber ehrlicherweise gesagt immer im Automodus... ich war noch nicht bereit mich so richtig zu vertiefen in Blende und ISO.
dieses Geknipse hielt recht lange an und wurde dann irgendwann ersetzt (1995) von Schwiegervaters Olympus OM-2 - ein wunderschönes Teil mit Zuiko-Objektivsammlung ( die ich heut noch verwende) .
Mit diese OLY habe ich mich dann richtig mit Fotografie beschäftigt - bin mit Stativ durch die Landschaft gezogen und hab tolle Dias geschossen .
Und im Jahre 2002 kam eine Minolta Dimage S414 und mein einzug auf Digicamfotos.de. Leider gibt's es dieses Forum nicht mehr.
Auch diese Cam wurd zum Teil aufs Stativ gespannt und ich schaue mir heut noch Ausdrucke auf 80x60 an .. Waoh !! und das mit 4MP.
dann gings weiter mit CANON EOS 400D - 40D -5D......ich hab nebenher auch viel People& Hochzeitsfotografie betrieben und Babybornsachen, alles mit Kleingewerbe natürlich....
fotocommunity.de - 500px - Modelkartei - das waren in der Zeit meine Welten...bis mir dann dazu irgendwie die Lust verging, die Leute werden immer undankbarer... und die Models immer unpünktlicher
Auch die Urlaube mit DSLR wurden zunehmend eine unerträgliche Last so daß ich mein Auge schweifen ließ und somit bei MFT und der GX7 gelandet bin....
Aber auch mit der GX7 kann man Menschen fotografieren ( wenn ich mich doch mal wieder überreden lasse ) und das sehr gut sogar... und das vielkaputtdiskutierte Bokeh bekomm ich
so hin wie ich es von DSLR gewohnt bin... man muß halt wissen wie
DAs wars
irgendwann so ne Pocketkamera ( Ritsch Ratsch Klick
Dann irgendwann so mit 18 ( im Jahre 1986) ( eine Minolta D5000i aber ehrlicherweise gesagt immer im Automodus... ich war noch nicht bereit mich so richtig zu vertiefen in Blende und ISO.
dieses Geknipse hielt recht lange an und wurde dann irgendwann ersetzt (1995) von Schwiegervaters Olympus OM-2 - ein wunderschönes Teil mit Zuiko-Objektivsammlung ( die ich heut noch verwende) .
Mit diese OLY habe ich mich dann richtig mit Fotografie beschäftigt - bin mit Stativ durch die Landschaft gezogen und hab tolle Dias geschossen .
Und im Jahre 2002 kam eine Minolta Dimage S414 und mein einzug auf Digicamfotos.de. Leider gibt's es dieses Forum nicht mehr.
Auch diese Cam wurd zum Teil aufs Stativ gespannt und ich schaue mir heut noch Ausdrucke auf 80x60 an .. Waoh !! und das mit 4MP.
dann gings weiter mit CANON EOS 400D - 40D -5D......ich hab nebenher auch viel People& Hochzeitsfotografie betrieben und Babybornsachen, alles mit Kleingewerbe natürlich....
fotocommunity.de - 500px - Modelkartei - das waren in der Zeit meine Welten...bis mir dann dazu irgendwie die Lust verging, die Leute werden immer undankbarer... und die Models immer unpünktlicher
Auch die Urlaube mit DSLR wurden zunehmend eine unerträgliche Last so daß ich mein Auge schweifen ließ und somit bei MFT und der GX7 gelandet bin....
Aber auch mit der GX7 kann man Menschen fotografieren ( wenn ich mich doch mal wieder überreden lasse ) und das sehr gut sogar... und das vielkaputtdiskutierte Bokeh bekomm ich
so hin wie ich es von DSLR gewohnt bin... man muß halt wissen wie
DAs wars
GX80 & LX7
mehr? https://www.flickr.com/photos/ruedis-bilder/albums
Ex-Dauner vermisst seine Eifel noch immer
mehr? https://www.flickr.com/photos/ruedis-bilder/albums
Ex-Dauner vermisst seine Eifel noch immer
Re: Wie ich zur Lumix kam - und wie war das bei euch?
Zufall....
Die erste Lumix war zufällig und ohne große Überlegung eine FZ100, als ich wegen einer anstehenden Familienfeier schnell einen Ersatz für die defekte Olympus E-100RS brauchte. Mit dieser war ich (trotz 1,3 MP !) lange Zeit zufrieden. Im Gebrauch merkte man bei der FZ100 dann doch, dass sich in 10 Jahren einiges in der Entwicklung getan hatte. Die Lust am Fotografieren bekam einen neuen Schub und ich wollte wieder etwas mehr einsteigen. Also stöberte ich wieder in Fotozeitschriften und wurde da auf die spiegellosen Systemkameras aufmerksam. Das Prinzip gefiel mir gut, obwohl ich in der Vor AF Zeit intensiv meine analoge Nikon genutzt hatte. Der elektronische Sucher war mir durch die Bridge Kameras vertraut, daher hielt ich den Spiegel bei Digitalkameras für ziemlich antiquiert.
Pansonic lag nahe, an die Menüstruktur war ich gewöhnt, und den externen Blitz zur FZ konnte ich weiter verwenden. Also erstand ich zum Reinschnuppern eine günstige G3. Die machte mir schon viel Spaß, auch wegen der Möglichkeit, alte Objektive zu adaptieren. Und so folgten dann schnell die GX7 und für meine Frau, die das Hobby mit mir teilt, die G6 und zusammen einige Objektive und Zubehör, und als kleine hochwertige Ergänzung die LX 100.
Bei Lumix und dem mft System werden wir wohl auch bleiben. Wir brauchen aber nicht immer das neueste Gehäuse, so dass wir lieber in Objektive und Zubehör investieren.
Gruß Klaus
Die erste Lumix war zufällig und ohne große Überlegung eine FZ100, als ich wegen einer anstehenden Familienfeier schnell einen Ersatz für die defekte Olympus E-100RS brauchte. Mit dieser war ich (trotz 1,3 MP !) lange Zeit zufrieden. Im Gebrauch merkte man bei der FZ100 dann doch, dass sich in 10 Jahren einiges in der Entwicklung getan hatte. Die Lust am Fotografieren bekam einen neuen Schub und ich wollte wieder etwas mehr einsteigen. Also stöberte ich wieder in Fotozeitschriften und wurde da auf die spiegellosen Systemkameras aufmerksam. Das Prinzip gefiel mir gut, obwohl ich in der Vor AF Zeit intensiv meine analoge Nikon genutzt hatte. Der elektronische Sucher war mir durch die Bridge Kameras vertraut, daher hielt ich den Spiegel bei Digitalkameras für ziemlich antiquiert.
Pansonic lag nahe, an die Menüstruktur war ich gewöhnt, und den externen Blitz zur FZ konnte ich weiter verwenden. Also erstand ich zum Reinschnuppern eine günstige G3. Die machte mir schon viel Spaß, auch wegen der Möglichkeit, alte Objektive zu adaptieren. Und so folgten dann schnell die GX7 und für meine Frau, die das Hobby mit mir teilt, die G6 und zusammen einige Objektive und Zubehör, und als kleine hochwertige Ergänzung die LX 100.
Bei Lumix und dem mft System werden wir wohl auch bleiben. Wir brauchen aber nicht immer das neueste Gehäuse, so dass wir lieber in Objektive und Zubehör investieren.
Gruß Klaus
Unsere gemeinsame Ausrüstung: G3, G6, GX7, LX100, Pana 20, 42,5/1.2, 14-42 (I), 14-140 (II), 100-300(I); Oly 9-18, 40-150/4.0, 60, 9mm Body Cap Lens, Tamron 14-150, diverses Altglas und Zubehör
- winterhexe
- Ehrenmitglied
- Beiträge: 4013
- Registriert: Freitag 5. Oktober 2012, 16:13
Re: Wie ich zur Lumix kam - und wie war das bei euch?
wie ich zur lumix kam?
das ist kurz und schnell erklärt:
ich hatte damals meine kleine kompakte kamera von nikon verschlissen und wollte mir was neues gönnen.. also liess ich mich vor ort vom kleinen fotohändler meines vetrauens beraten...
aufgrund meiner angaben legte er mir damals wärmstens die TZ10 ans herz ..
und damit begann meine lumix-karriere... bin bis heute der marke treu geblieben -
es folgten die FZ28, G2, FZ200 und G5 und verschiedene objektive..
wobei ich heut fast nur noch mit der FZ200 fotografiere...
jedoch... wenn mal eine neue kamera aufgrund von verschleiss der vorhandenen nötig wäre, wäre ich auch einem anderen fabrikat gegenüber nicht abgeneigt.. aber nur, wenn die handhabung und bedienung genauso einfach wären..
ich vertraue meinem fotohändler vor ort in dieser beziehung hundertprozentig...
grüssle hermine
das ist kurz und schnell erklärt:
ich hatte damals meine kleine kompakte kamera von nikon verschlissen und wollte mir was neues gönnen.. also liess ich mich vor ort vom kleinen fotohändler meines vetrauens beraten...
aufgrund meiner angaben legte er mir damals wärmstens die TZ10 ans herz ..
und damit begann meine lumix-karriere... bin bis heute der marke treu geblieben -
es folgten die FZ28, G2, FZ200 und G5 und verschiedene objektive..
wobei ich heut fast nur noch mit der FZ200 fotografiere...
jedoch... wenn mal eine neue kamera aufgrund von verschleiss der vorhandenen nötig wäre, wäre ich auch einem anderen fabrikat gegenüber nicht abgeneigt.. aber nur, wenn die handhabung und bedienung genauso einfach wären..
ich vertraue meinem fotohändler vor ort in dieser beziehung hundertprozentig...
grüssle hermine
Re: Wie ich zur Lumix kam - und wie war das bei euch?
Servus beinand,
nun, die Apparatefolge: Minox("C") - ... lange nix ... - Nikon (Reiseritschratsch) - Fuji (erste Digitale) - ... lange nix ... - TZ10
Letztere, weil ich eine "kleine" für einen langen Wanderritt suchte, eine TZ10 sah ich bei einem Arbeitskollegen und da diese recht brauchbare manuelle Einstellmöglichkeiten bot kam eine solche mit - und blieb.
Grüße, Roland.
nun, die Apparatefolge: Minox("C") - ... lange nix ... - Nikon (Reiseritschratsch) - Fuji (erste Digitale) - ... lange nix ... - TZ10
Letztere, weil ich eine "kleine" für einen langen Wanderritt suchte, eine TZ10 sah ich bei einem Arbeitskollegen und da diese recht brauchbare manuelle Einstellmöglichkeiten bot kam eine solche mit - und blieb.
Grüße, Roland.
Re: Wie ich zur Lumix kam - und wie war das bei euch?
Bei mir ist es auch recht schnell erklärt.
Von 1993-2003 hatte ich eine einfache "Carena"-Cam mit "Extra"-Objektiven.
Dann holte ich mir 2003 die Casio-Exilim Z3 mit 3 MP.
Letztes Jahr wollte ich ein großes Update.
Ging zu einem kleinem Fotohändler und er hat mich ausfürlich beraten.
Bin dort dann auf die G6 gestoßen, die ich zu einem guten Preis im Kit bekommen habe.
Die Leichtigkeit der Cam und der Objektiven haben mich überzeugt.
Als dann in der Nacht nach dem Kauf Fragen aufkamen, bin ich über die Goolge-Suche hier auf dieses Forum gestossen.
Ps.: Meine Frau hat seit Weihanchten eine FZ 1000. Ebenfalls von dem kleinen Fotohändler.
Für sie ist das halten der Cam, obwohl schwerer, deutlich einfacher wie z.B. bei der G-Serie.
Von 1993-2003 hatte ich eine einfache "Carena"-Cam mit "Extra"-Objektiven.
Dann holte ich mir 2003 die Casio-Exilim Z3 mit 3 MP.
Letztes Jahr wollte ich ein großes Update.
Ging zu einem kleinem Fotohändler und er hat mich ausfürlich beraten.
Bin dort dann auf die G6 gestoßen, die ich zu einem guten Preis im Kit bekommen habe.
Die Leichtigkeit der Cam und der Objektiven haben mich überzeugt.
Als dann in der Nacht nach dem Kauf Fragen aufkamen, bin ich über die Goolge-Suche hier auf dieses Forum gestossen.
Ps.: Meine Frau hat seit Weihanchten eine FZ 1000. Ebenfalls von dem kleinen Fotohändler.
Für sie ist das halten der Cam, obwohl schwerer, deutlich einfacher wie z.B. bei der G-Serie.
Viele Grüße vom Bodensee
Eddi
G81 _ 14-140 _ 20/1,7 _ 30/2,8 _ 42,5/1,7 ..... TZ101 ..... G6 _ PZ*14-42 (zum Filmen) _ Rode VideoMicro kompakt ..... Metz 44 AF-1
Meine Bilder sind verlinkt mit Flickr, oder picr.de
Eddi
G81 _ 14-140 _ 20/1,7 _ 30/2,8 _ 42,5/1,7 ..... TZ101 ..... G6 _ PZ*14-42 (zum Filmen) _ Rode VideoMicro kompakt ..... Metz 44 AF-1
Meine Bilder sind verlinkt mit Flickr, oder picr.de
- jessig1
- Ehrenmitglied
- Beiträge: 5358
- Registriert: Sonntag 28. Oktober 2012, 09:47
- Wohnort: Rheinstetten
Re: Wie ich zur Lumix kam - und wie war das bei euch?
Hallo,
meine Geschichte zu Lumix ist eher eine Oly-Pana-Geschichte.
Beim Umstieg von analog auf digital kam zunächt eine Casio - war damals die einzige Kompakte bei der man zumindest über eine Buchse einen Systemblitz anschließen konnte.
Danach kam dann, ohne Wissen was FT ist, eine Oly E-420 mit zwei Kitobjektiven. Während eines Kuraufenthaltes (da hat man halt viel Zeit
) habe ich dann bei Objektiven aufgerüstet und es kam über Umwege über die E-520, E-620 die E-30.
Und dann kam die FZ200 mit dem Suuuuperzoom.
Da mir der kleine Sensor dann für schlechtes Licht zu klein war verlegte ich mich wieder auf FT bzw dann mft und es kamen und gingen G1, G2, GH1, GH2, G6, E-PL 7, Em 5, EM 1, G70, FZ 1000, nochmals eine G6 und als letztes jetzt eine G 81.
Derzeit habe ich die beiden Olys EM-1 und 5 (als Infratoumbau) die FZ 1000 und die G81.
Und wer jetzt denkt, da hat einer zuviel Geld, liegt falsch. Ich kaufe zu 95% gebraucht und konnte bisher alles von mir "ausgebrauchte" mit nur wenig Verlust wieder verkaufen
meine Geschichte zu Lumix ist eher eine Oly-Pana-Geschichte.
Beim Umstieg von analog auf digital kam zunächt eine Casio - war damals die einzige Kompakte bei der man zumindest über eine Buchse einen Systemblitz anschließen konnte.
Danach kam dann, ohne Wissen was FT ist, eine Oly E-420 mit zwei Kitobjektiven. Während eines Kuraufenthaltes (da hat man halt viel Zeit
Und dann kam die FZ200 mit dem Suuuuperzoom.
Da mir der kleine Sensor dann für schlechtes Licht zu klein war verlegte ich mich wieder auf FT bzw dann mft und es kamen und gingen G1, G2, GH1, GH2, G6, E-PL 7, Em 5, EM 1, G70, FZ 1000, nochmals eine G6 und als letztes jetzt eine G 81.
Derzeit habe ich die beiden Olys EM-1 und 5 (als Infratoumbau) die FZ 1000 und die G81.
Und wer jetzt denkt, da hat einer zuviel Geld, liegt falsch. Ich kaufe zu 95% gebraucht und konnte bisher alles von mir "ausgebrauchte" mit nur wenig Verlust wieder verkaufen
Gruß Jürgen
Alle wußten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wußte das nicht und hat es einfach gemacht.
https://www.flickr.com/photos/jessig1je" onclick="window.open(this.href);return false;
Alle wußten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wußte das nicht und hat es einfach gemacht.
https://www.flickr.com/photos/jessig1je" onclick="window.open(this.href);return false;
- Tanz(fleder)maus
- Beiträge: 2974
- Registriert: Donnerstag 12. Januar 2012, 23:14
- Wohnort: Berlin
Re: Wie ich zur Lumix kam - und wie war das bei euch?
Bei mir war es so, dass ich mich ganz lange an einfachsten Kompaktkameras sowie Vollautomatik festhielt.
Anfang der 1990er Jahre versuchte ich mich zwar mal nach einer Kurz-Einweisung an der analogen Spiegelreflexkamera meines Vaters,
mit der ich aber nur dunkle und/oder verwackelte Aufnahmen produzierte und erstmal nachhaltig von der Technik abgeschreckt wurde.
Kurz nach der Jahrtausendwende überließ mir mein damaliger Partner seine alte Kyrocera Samurai-Digitalkamera.
Damit knipste ich zwar viel und gerne, aber nicht wirklich gut herum. Vor allem die Auslöseverzögerung nervte mich enorm.
Anfang 2008 wollte sich mein Freund vor einem gemeinsamen Urlaub eine kompakte Digicam kaufen, ich begleitete ihn, was dazu führte,
dass wir uns letztlich beide in einem Sonderangebot die kleine Lumix FX10 kauften, deren Auslöseverzögerung deutlich besser war.
Weiterhin war ich happy mit der Vollautomatik und froh, mich nicht mit technischen Details beschäftigen zu müssen.
Als die FX10 altersschwach wurde, kam ich zu einer gebrauchten TZ10, bei deren Bewertungen einiges zur idealen Einstellung stand,
mit denen man deutlich mehr Qualität herauskitzeln können sollte. Ich versuchte mich dann mal daran, diese Parameter zu verstehen,
und kaufte mir ein Einsteiger-Büchlein zur Fotografie, mit dessen Hilfe ich endlich den Durchblick bekam, sowohl technisch als auch
was einen besseren Bildaufbau betrifft. Ich wurde mutiger und experimentierfreudiger, wollte aber immer noch keine größere Kam haben.
Als sich mein Partner dann mit der Überlegung plagte, eine größere Kamera anzuschaffen - fragt sich nur welche, hörte ich das erste Mal
etwas von Bridgekameras. Er hatte die FZ150 in seine Überlegungen mit einbezogen und wir schauten uns in einem Laden mehrere Modelle an,
unter anderem eine Lumix G(2?) und die FZ150. Er kaufte erstmal nichts, aber ich hatte die FZ150 auch in der Hand und fand sie interessant.
Ein paar Tage später bin ich allein nochmal hin, wollte eigentlich nur nochmal ein bisschen in Ruhe schauen und Fragen zum Modell stellen.
Ein Verkäufer erklärte sie mir genau und auch die einzelnen Funktionen - was mich dann überzeugte war, dass die Kamera es anzeigen kann,
wenn man Einstellungsfehler macht. Da fühlte ich mich als Anfänger doch etwas abgesichert.
Lange Rede, kurzer Sinn: ich griff zu und erwarb die Kamera. Das war das beste, was ich machen konnte, denn ab sofort blühte ich auf,
war kaum noch zu bremsen und steckte auch in meinem Umfeld noch ein paar leute mit dem Foto-Virus an, die sich auch die FZ150 kauften.
Immer mehr Fotobücher (meist Landschaft/Natur, Makro) wanderten in meinen Schrank und ich lernte theoretisch und praktisch viel dazu,
aber ohne meine Fotografie zu kopflastig werden zu lassen. Auch heute noch konzentriere ich mich mehr auf das Motiv, als auf Technik,
und ich bin heilfroh, mich nicht mit Objektivwechsel aufhalten zu müssen. Dazu springe ich viel zu sehr hin zwischen Tele und Weitwinkel,
ich hätte permanent das falsche Objektiv drauf und würde mich ärgern und müsste außerdem viele Objektive kaufen und herumschleppen.
In meinem Umfeld erlebe ich häufig, dass sich andere ärgern, wieder mal das falsche Objektiv drauf zu haben und so viel Gewicht zu tragen.
Bevor ich mir die FZ1000 zulegte, bekam ich noch eine gebrauchte FZ200 geschenkt, die ich auch heute noch als Zweitkamera nutze.
Die FZ1000 ist für mich nahezu perfekt, nur mit dem Autofokus ist sie manchmal leider etwas zickiger als die kleineren FZ-Modelle
und Makros waren mit den kleineren Modellen dank größerer Tiefenschärfe auch einfaher (ich nutze den 150er-Raynox-Achromaten).
Ansonsten vermisse ich nichts an ihr. Sie macht einfach großen Spaß und ich kann mir ihr eigentlich alles machen, außer extremes Lowlight,
und das war noch nie meine Priorität. Dafür hab ich bei Städtetouren oder Wanderungen in der Natur alles einsatzbereit dabei,
bin flexibel in der Brennweite und kann meine Tasche statt mit Objektiven mit Verpflegung vollstopfen
Anfang der 1990er Jahre versuchte ich mich zwar mal nach einer Kurz-Einweisung an der analogen Spiegelreflexkamera meines Vaters,
mit der ich aber nur dunkle und/oder verwackelte Aufnahmen produzierte und erstmal nachhaltig von der Technik abgeschreckt wurde.
Kurz nach der Jahrtausendwende überließ mir mein damaliger Partner seine alte Kyrocera Samurai-Digitalkamera.
Damit knipste ich zwar viel und gerne, aber nicht wirklich gut herum. Vor allem die Auslöseverzögerung nervte mich enorm.
Anfang 2008 wollte sich mein Freund vor einem gemeinsamen Urlaub eine kompakte Digicam kaufen, ich begleitete ihn, was dazu führte,
dass wir uns letztlich beide in einem Sonderangebot die kleine Lumix FX10 kauften, deren Auslöseverzögerung deutlich besser war.
Weiterhin war ich happy mit der Vollautomatik und froh, mich nicht mit technischen Details beschäftigen zu müssen.
Als die FX10 altersschwach wurde, kam ich zu einer gebrauchten TZ10, bei deren Bewertungen einiges zur idealen Einstellung stand,
mit denen man deutlich mehr Qualität herauskitzeln können sollte. Ich versuchte mich dann mal daran, diese Parameter zu verstehen,
und kaufte mir ein Einsteiger-Büchlein zur Fotografie, mit dessen Hilfe ich endlich den Durchblick bekam, sowohl technisch als auch
was einen besseren Bildaufbau betrifft. Ich wurde mutiger und experimentierfreudiger, wollte aber immer noch keine größere Kam haben.
Als sich mein Partner dann mit der Überlegung plagte, eine größere Kamera anzuschaffen - fragt sich nur welche, hörte ich das erste Mal
etwas von Bridgekameras. Er hatte die FZ150 in seine Überlegungen mit einbezogen und wir schauten uns in einem Laden mehrere Modelle an,
unter anderem eine Lumix G(2?) und die FZ150. Er kaufte erstmal nichts, aber ich hatte die FZ150 auch in der Hand und fand sie interessant.
Ein paar Tage später bin ich allein nochmal hin, wollte eigentlich nur nochmal ein bisschen in Ruhe schauen und Fragen zum Modell stellen.
Ein Verkäufer erklärte sie mir genau und auch die einzelnen Funktionen - was mich dann überzeugte war, dass die Kamera es anzeigen kann,
wenn man Einstellungsfehler macht. Da fühlte ich mich als Anfänger doch etwas abgesichert.
Lange Rede, kurzer Sinn: ich griff zu und erwarb die Kamera. Das war das beste, was ich machen konnte, denn ab sofort blühte ich auf,
war kaum noch zu bremsen und steckte auch in meinem Umfeld noch ein paar leute mit dem Foto-Virus an, die sich auch die FZ150 kauften.
Immer mehr Fotobücher (meist Landschaft/Natur, Makro) wanderten in meinen Schrank und ich lernte theoretisch und praktisch viel dazu,
aber ohne meine Fotografie zu kopflastig werden zu lassen. Auch heute noch konzentriere ich mich mehr auf das Motiv, als auf Technik,
und ich bin heilfroh, mich nicht mit Objektivwechsel aufhalten zu müssen. Dazu springe ich viel zu sehr hin zwischen Tele und Weitwinkel,
ich hätte permanent das falsche Objektiv drauf und würde mich ärgern und müsste außerdem viele Objektive kaufen und herumschleppen.
In meinem Umfeld erlebe ich häufig, dass sich andere ärgern, wieder mal das falsche Objektiv drauf zu haben und so viel Gewicht zu tragen.
Bevor ich mir die FZ1000 zulegte, bekam ich noch eine gebrauchte FZ200 geschenkt, die ich auch heute noch als Zweitkamera nutze.
Die FZ1000 ist für mich nahezu perfekt, nur mit dem Autofokus ist sie manchmal leider etwas zickiger als die kleineren FZ-Modelle
und Makros waren mit den kleineren Modellen dank größerer Tiefenschärfe auch einfaher (ich nutze den 150er-Raynox-Achromaten).
Ansonsten vermisse ich nichts an ihr. Sie macht einfach großen Spaß und ich kann mir ihr eigentlich alles machen, außer extremes Lowlight,
und das war noch nie meine Priorität. Dafür hab ich bei Städtetouren oder Wanderungen in der Natur alles einsatzbereit dabei,
bin flexibel in der Brennweite und kann meine Tasche statt mit Objektiven mit Verpflegung vollstopfen
TZ 10, FZ 200, FZ 1000
Achromate Raynox DCR150 + 250
Bitte keine eigenen Bilder in meinen Threads einstellen, Danke!
Achromate Raynox DCR150 + 250
Bitte keine eigenen Bilder in meinen Threads einstellen, Danke!
- Der GImperator
- Ehrenmitglied
- Beiträge: 8823
- Registriert: Freitag 22. Juni 2012, 11:28
- Kontaktdaten:
Wenn ich mir`s so überlege- ich hab Stammesgewohnheiten übernommen und bin letztendlich hängen geblieben
80er und 90er: da gabs immer wieder mal ein aufflackerndes Interesse am Foten. Bekam von meinen Eltern so ein paar kleine kompakte Dinger (?) mit integriertem Blitz, Film mit motorisierter Filmspule, Halb- und Vollautomatik (man konnte entweder- begrenzt- ein paar Blendenmöglichkeiten vorgeben oder einfach nur Point and Shoot), einfachstem Sucher; oder auch mal ne Zeit mit ner Spiegelreflex (von Minolta).
Spotlight auf Pana: in der Familie gabs jemand mit ner TZ 1 (O-Ton :"Hatte früher schon Panasonic Cams, war immer sehr zufrieden, toll mit der hochwertigen Leica-Optik!"). 10fach Zoom: wow! Dazu toll aufgeräumtes intuitives Menü, schöner Body (hatte noch nen echten Griffwulst, die Kleine damals), drinnen brauchbare und draußen (für mich damals) faszinierend schöne (sehr klar, farbenfroh ohne Quietschfaktor) Abbildungsqualität. Hat mir gefallen und mich angefixt.
Als die TZ 5 auf den Markt kam, war ich gerade aus ner weiteren Interessenlosigkeit bzgl. Fotografie herausgekommen und hab dann zugeschlagen. Immer noch totale Knipser-Attitüde damals meinerseits.
Wieder Berg- und Talfahrten über die Jahre bzgl. der Fotografie als Hobby, aber auch wieder und wieder mal ne neue TZ (TZ10 war meine letzte Travel Zoom). Zwischendurch auch mal ne Canon Powershot Reisezoom-Kompakte. Und natürlich auch das Foten per Handy ab dieser Zeit. Und auch mal was von Casio (ZR100) ausprobiert.
Mit der aber unzufrieden, darum wieder an das "Bewährte" erinnert und so bin ich beim Recherchieren auf die FZ50 und 100 gestoßen (da war die FZ100 gerade die aktuelle). Dann aber wieder keinen Drang zum Foten.... bis der Drang wieder kam und die FZ150 schon draußen war. Tolle Reviews, tolle Bilder im Web. Zurückerinnert (an die "alten Lumix-Zeiten"). Zugeschlagen!
Und dann kam auch schon das Lumix-Forum. Und die FZ150 hat ein weiteres Abspringen/Pausieren nicht mehr zugelassen.....
...and the rest is history (or better yet present and future
)
80er und 90er: da gabs immer wieder mal ein aufflackerndes Interesse am Foten. Bekam von meinen Eltern so ein paar kleine kompakte Dinger (?) mit integriertem Blitz, Film mit motorisierter Filmspule, Halb- und Vollautomatik (man konnte entweder- begrenzt- ein paar Blendenmöglichkeiten vorgeben oder einfach nur Point and Shoot), einfachstem Sucher; oder auch mal ne Zeit mit ner Spiegelreflex (von Minolta).
Spotlight auf Pana: in der Familie gabs jemand mit ner TZ 1 (O-Ton :"Hatte früher schon Panasonic Cams, war immer sehr zufrieden, toll mit der hochwertigen Leica-Optik!"). 10fach Zoom: wow! Dazu toll aufgeräumtes intuitives Menü, schöner Body (hatte noch nen echten Griffwulst, die Kleine damals), drinnen brauchbare und draußen (für mich damals) faszinierend schöne (sehr klar, farbenfroh ohne Quietschfaktor) Abbildungsqualität. Hat mir gefallen und mich angefixt.
Als die TZ 5 auf den Markt kam, war ich gerade aus ner weiteren Interessenlosigkeit bzgl. Fotografie herausgekommen und hab dann zugeschlagen. Immer noch totale Knipser-Attitüde damals meinerseits.
Wieder Berg- und Talfahrten über die Jahre bzgl. der Fotografie als Hobby, aber auch wieder und wieder mal ne neue TZ (TZ10 war meine letzte Travel Zoom). Zwischendurch auch mal ne Canon Powershot Reisezoom-Kompakte. Und natürlich auch das Foten per Handy ab dieser Zeit. Und auch mal was von Casio (ZR100) ausprobiert.
Mit der aber unzufrieden, darum wieder an das "Bewährte" erinnert und so bin ich beim Recherchieren auf die FZ50 und 100 gestoßen (da war die FZ100 gerade die aktuelle). Dann aber wieder keinen Drang zum Foten.... bis der Drang wieder kam und die FZ150 schon draußen war. Tolle Reviews, tolle Bilder im Web. Zurückerinnert (an die "alten Lumix-Zeiten"). Zugeschlagen!
...and the rest is history (or better yet present and future
G9_G70_FZ150_Samyang 7.5mm f3.5_Oly m.zuiko 7-14mm f2.8_Oly m.zuiko 12-40mm f2.8_Pana 14-140 f3.5-5.6_Pana 42.5 f1.7_Panaleica 50-200mm f2.8-4
Rollei Fotopro CT-5A, Raynox DCR 150, Lowepro Flipside Trek 350 + Nova 160 + Apex 110, Toblerone 400g-Pack
Rollei Fotopro CT-5A, Raynox DCR 150, Lowepro Flipside Trek 350 + Nova 160 + Apex 110, Toblerone 400g-Pack
-
mopswerk
Re: Wie ich zur Lumix kam - und wie war das bei euch?
Die Canon 500D war 'ne Einstiegsdroge in bessere Kameras, und dann hatte ich noch 'ne 60D > Auf Dauer war mir das aber zu schwer, und da bin ich in spiegellose Segment mit der GH2 gehüpft. Eigentlich war'se ganz gut (insbesondere der Multiaspektsensor), aber wenn man von Canon kam, war ich auch ein bissel von der Magenta/Cyan Lastigkeit etwas enttäuscht. Das war aber mit der GX7 vorbei, tolle warme Farben. Bin halt dann weiter zu Oly und jetzt bei Sony gelandet (s.Signatur ... und wegen 3:2 hole ich mir jetzt nicht die GH5s ).
-
tamansari
Re: Wie ich zur Lumix kam - und wie war das bei euch?
gestartet mit einer Bilora Box - quadratisch praktisch gut
Danach Practica FX2
Agfa Silette
Voigländer Vitomatic (?) mit Ulron 2.0 das war damals superr duper!
jahrelang profi (auch semi) von NIKON
mit grossem Koffer.
richtig zum Schleppen.
Die machten immer so schön ratsch clack ratsch clack
halt wie bei blow up.
Pentax NE Super
war die schönste und handlichste von allen Cameras.
klasse >Optiken und super ergebnisse.
Dazwischen hab ich auch noch andere gehabt,
z.B. ne Minox, und ne Linhof 6 x 9 auf der optischen bank.
das war Foto in reinkultur.
ach ja und ne rollei 4x4 gabs auch noch
danach TZ10
total begeistert
dann hab ich die an einen Kollegen verschenkt
und mir ne G3 gegönnt.
na ja
Jetzt steht eine GX9 auf dem Wunschzettel.
oder ne 81 er. wenn sie wirklich preiswert ist.
Die G9 ist mir einfach für nen Melatenblonden zu exclusiv.
Danach Practica FX2
Agfa Silette
Voigländer Vitomatic (?) mit Ulron 2.0 das war damals superr duper!
jahrelang profi (auch semi) von NIKON
mit grossem Koffer.
richtig zum Schleppen.
Die machten immer so schön ratsch clack ratsch clack
halt wie bei blow up.
Pentax NE Super
war die schönste und handlichste von allen Cameras.
klasse >Optiken und super ergebnisse.
Dazwischen hab ich auch noch andere gehabt,
z.B. ne Minox, und ne Linhof 6 x 9 auf der optischen bank.
das war Foto in reinkultur.
ach ja und ne rollei 4x4 gabs auch noch
danach TZ10
total begeistert
dann hab ich die an einen Kollegen verschenkt
und mir ne G3 gegönnt.
na ja
Jetzt steht eine GX9 auf dem Wunschzettel.
oder ne 81 er. wenn sie wirklich preiswert ist.
Die G9 ist mir einfach für nen Melatenblonden zu exclusiv.