Die (weniger) Gute Alte Zeit

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Horka
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Die (weniger) Gute Alte Zeit

Beitrag von Horka » Freitag 27. März 2020, 10:14

Wenn ich hier die Bilder von Vögeln und Eichhörnchen, speziell von Lothar und Holger betrachte, denke ich oft an meine Fotoanfänge.

Solche Aufnahmen waren als Meisterwerke in Illustrierten und Fotobänden zu sehen, von Profis, die ihr Geld mit diesen Fotos verdienten und ihr Metier und ihr Equipment hundertprozentig beherrschten. Ein Equipment, das bei KB und MF schon mal an die 10 kg wiegen konnte und ein Stativ voraussetzte.

Und heute machen solche Aufnahmen Hobbyfotografen, die ihr Metier und das Equipment ebenfalls hundertprozentig beherrschen, mit kleinem Gepäck zu den Eichhörnchen gehen oder die Vögel schon mal eben fotografieren, wenn sie die Kuchengabel weglegen!

Das Können als Voraussetzung ist geblieben, aber die Möglichkeiten, dieses Können umzusetzen, sind zum Glück für uns und zum Nachteil der Profis erheblich besser geworden.

Horst
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Safra
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Re: Die (weniger) Gute Alte Zeit

Beitrag von Safra » Freitag 27. März 2020, 11:54

oder die Vögel schon mal eben fotografieren, wenn sie die Kuchengabel weglegen!
Wie geht das denn ;)

Ich bewundere auch oft die Qualität der Bilder hier. Und das ist oft die geschrumpfte Variante. Hoch lebe der technische Fortschritt!
Anregungen und Kritiken sind immer willkommen :)
Gruß Sabine

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Holger R.
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Re: Die (weniger) Gute Alte Zeit

Beitrag von Holger R. » Freitag 27. März 2020, 12:34

ich bin ja noch nicht so lange dabei - habe also weder eine analoge Zeit mitgemacht, noch je ein anderes System genutzt (außer Handtaschenknipsen).
Meine erste Cam war vor exakt 5 Jahren die GX7.

Seither hat sich unfassbar viel getan, in alle Richtungen.
Ich habe viel geübt und gelernt, ich habe meine Ansprüche erhöht, ich habe mein Fotothema gefunden, ich habe mehrfach neue Technik angeschafft und ich habe mein MFT-System inzwischen in eine Größe, in ein Gewicht und in eine Preisregion gebracht, die mit meiner ursprünglichen Idee nichts mehr zu tun hat. Nämlich klein und günstig zu sein. Das ist mit der G9 und dem 200er schlichtweg Geschichte.

Ich hinterfrage oft, ob das sinnvoll ist/war, oder ob ich nicht besser zu einer Profiausstattung á la Canon 5D mit dem 70-200 f2.8 gegriffen hätte. In Addition kaum größer, kaum schwerer und nicht viel teurer.
Aber, ich hätte eben immer diesen dicken Body, und auch alle anderen Linsen wären sehr viel mächtiger, als es meine sind.

Also doch alles richtig gemacht.

Ich konnte mit jedem Body einen Fortschritt erleben, und konnte meiner Meinung nach immer 100% der möglichen Bildqualität aus meinem vorhandenen System heraus holen und sehe hier (genau wie auch in der RAW-Entwicklung) stetige Fortschritte der Technik.

Für mich ist eines klar: Das Gefühl für die richtige Situation und den richtigen Bildschnitt kann mir keine Technik ersetzen.
Aber ich stehe total auf diese ganzen technischen Errungenschaften und liebe es, diese auszureizen.

Kommt eine neue Kamerageneration, werde ich früher oder später schwach und kaufe sie - aber nicht weil ich damit angeben möchte, sondern weil ich versuchen möchte auch da die Vorteile zu erkennen, zu nutzen und umzusetzen.

Egal ob Fotografie oder sonst im Leben fühle ich mich zu moderner Technik hingezogen und freue mich auf neue Geniestreiche.
An Gute alte Zeiten zurück erinnern bedeutet für mich eher, sich an Freundschaften oder auch die erste Liebe zurück zu erinnern, nicht aber an alte Technik oder Oldtimer.
Gruß Holger

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-GM1, G9, G9II, OM-1
-Leica 25 f1.4 & 50-200 f2.8-f4 & 200 f2.8, TC1.4/2.0
-Lumix 20 f1.7 & 42.5 f1.7 & 14-140 f3.5-5.6
-Oly 9-18 f4-5.6 & 60 f2.8 & 100-400 & 300 f4 & 150-400 f4.5, MC-14

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Horka
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Re: Die (weniger) Gute Alte Zeit

Beitrag von Horka » Freitag 27. März 2020, 14:37

Safra hat geschrieben:
Freitag 27. März 2020, 11:54
oder die Vögel schon mal eben fotografieren, wenn sie die Kuchengabel weglegen!
Wie geht das denn ;)
Ich habe selbst geschluckt, als ich Kontrolle gelesen habe. Aber dann habe ich gedacht, die Forumer sind kluge Leute, die lesen* den ganzen langen Satz und verstehen, was ich meine. :) Und bedauern wie ich Lothars Vögel, die Krumen und nicht seinen Kuchen essen dürfen. ;)

Horst

* und zitieren ggf.
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Re: Die (weniger) Gute Alte Zeit

Beitrag von lomix » Freitag 27. März 2020, 16:36

beim Knipsen leg ich nicht mal die Gabel auf den Tisch, sondern schieb sie mir hinters Ohr! :lol:
GX8 seit 1.9.2016 mit 14-42, Pana 35-100 2.8 Pro,PanLeica 100-400, Oly 60mm makro 2.8
FZ200- Raynox 150, Canon500D-Nahlinse,Funk-Fernauslöser,
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Guillaume
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Re: Die (weniger) Gute Alte Zeit

Beitrag von Guillaume » Freitag 27. März 2020, 19:08

Eine blöde Frage von mir: Wie weit zurück betrachten wir 'Die (weniger?) Gute Alte Zeit)'? Ab Bau der Pyramiden, oder noch ein Weilchen davor?

Ich frage das nur, weil ich mich bisher immer geweigert habe Sätze pauschal mit "früher war aber..." oder ähnlichen Formulierungen anzufangen. Auch bei Satzanfängen wie "In Zukunft aber wird..." tue ich mich schwer.

Auf die Fotografie bezogen habe ich mich bei der Anschaffung einer Kamera in dem Augenblick des Auspacken und in Betrieb Nehmens gleichermaßen gefreut. Jedesmal war sie auf der Höhe der Zeit. Wenn ich mir vor einiger Zeit eine analoge Minolta oder jetzt eine vor 8 Jahren erschienene Oly gekauft habe, ist das einzig meinem Spieltrieb zuzuschreiben.
liebe Grüße.
Peter


GX9/G3/GF3/Olympus OM-D E-M5 III/Olympus Pen E-PM2/Fujifilm X100V
LumixG14mm+20mm/LumixG 12-32mm/LumixG 12-60mm/LEICA DG Summilux 9mm/Olympus 12-200mm/Olympus 60mm + manuelle u. betagte Objektive

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Re: Die (weniger) Gute Alte Zeit

Beitrag von Der GImperator » Freitag 27. März 2020, 19:47

Horka hat geschrieben:
Freitag 27. März 2020, 10:14
oder die Vögel schon mal eben fotografieren, wenn sie die Kuchengabel weglegen!
:mrgreen: :lol: *ThumbsUpSmiley*

Jaaaa ja..... immer diese verdammte Anfütterei. Und dann auch noch prahlen und stillschweigend die Lobeshymnen einsammeln :twisted: :P
Ich! Sehe! Nur! Noch! FETTE! Vögel!!!!! ;) (auch im Winter, oder der kalendarische Zeitraum, der damit gemeint ist).
"Krumen" sind des Guten bereits zu viel !!!!!!!!!!!!
[Für den eigenen Bio/Geo-Footprint wäre es eh angebrachter, die Vögel mal n bissl fasten zu lassen und mehr fürs Bienenvolk und Co. zu sorgen :P ]

Holger R. hat geschrieben:
Freitag 27. März 2020, 12:34
mein MFT-System inzwischen in eine Größe, in ein Gewicht und in eine Preisregion gebracht, die mit meiner ursprünglichen Idee nichts mehr zu tun hat. Nämlich klein und günstig zu sein. Das ist mit der G9 und dem 200er schlichtweg Geschichte.
Damit sprichst du mir sowas von aus der Seele :!:
Und bei mir ist der Zuwachs durch G9 (die "II" dann, wenn sie mal draußen ist; oder ggf. eine G91 II; da es mir die G91 zzt. nicht wert ist) und noch eins der dickeren Rohre (das dürfte wahrscheinlich bei mir das 50-200er werden) ja zwar fest verbucht, aber noch gar nicht vollzogen/Zukunftsmusik.

Und ich finde, wo ich nun 37, 38 Jahre (unregelmäßiges) Fotografieinteresse & 9, 10 Jahre Fotografie als ein "Perma-Hobby" aufm Buckel hab, aber erst seit ca. 2 Jahren SO RICHTIG intensiv und auch fasziniert in die Tiefen der Linsen-Welten hineinschaue, daß man sich gerade im Pro-Segment AUCH beim ja ach so "kleinen, totgesagten" mFT-Bereich mit so viel toller, leistungsstarker, moderner Technik auseinandersetzen kann, daß es eine wahre Freude ist. (Und Vorfreuden generiert :) . In deren Schlepptau Erwartungs- u. Anspruchshaltungen! :o . Und irgendwann dann auch Schweißausbrüche und Schnappatmung, wenn man an die hochgerechneten Summen denkt, die das alles verschlingt, was man als "realistisch angedacht" hat/umzusetzen gedenkt :shock: ;) )
(Ich Doofi war kurzzeitig mal der Annahme/hab mir das als ein mögliches Konzept zurechtgelegt, daß ich statt 1"-Bridge eben eine mFT-Lumix kaufe (Begründung: mein Anspruch an Dynamik und Rauschverhalten) und mit nem Superzoom wie dem 14-140er unter Umständen sogar vollumfänglich auskomme; vielleiiiiiicht mal noch n 100-300 aber dann Schluß! :roll: *Ironisches* HA! HA! :P :twisted:
Zuletzt geändert von Der GImperator am Freitag 27. März 2020, 19:50, insgesamt 1-mal geändert.
G9_G70_FZ150_Samyang 7.5mm f3.5_Oly m.zuiko 7-14mm f2.8_Oly m.zuiko 12-40mm f2.8_Pana 14-140 f3.5-5.6_Pana 42.5 f1.7_Panaleica 50-200mm f2.8-4
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Re: Die (weniger) Gute Alte Zeit

Beitrag von Horka » Freitag 27. März 2020, 19:49

Ich bin kein Naturfotograf. Wenn ich einer werden möchte, würde ich mir die passende Ausrüstung zulegen. Aber nicht so, wie sie vor 40 - 50 Jahren passend war.

Ich stimme Holger zu, wenn er schreibt: Ich konnte mit jedem Body einen Fortschritt erleben, und konnte meiner Meinung nach immer 100% der möglichen Bildqualität aus meinem vorhandenen System heraus holen und sehe hier (genau wie auch in der RAW-Entwicklung) stetige Fortschritte der Technik.

Peter, für mich ist die Gute Alte Zeit keine gute alte Zeit gewesen, deswegen der etwas provokative Titel und das weniger darin. An den heutigen Kameras mache ich fest, wie sich die Zeiten verändert, verbessert haben.

Horst
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Re: Die (weniger) Gute Alte Zeit

Beitrag von tamansari » Freitag 27. März 2020, 19:59

das kommt immer darauf an wie weit man zurück geht - wann war denn die "gute alte Zeit"?

Ich habe noch mit NEOFIN gearbeitet.
Farbfilme hatten 11 DIN oder so
neg.sw haben wir von 21DIN auf 39 DIN "gepusht"
Man war das eine Freude!
Da haben wir Autoscooter auffem Rummel nachts ohne Blitz fotografiert ! Geil !

Mit der Minox - war eine Pflichtübung - haben wir eine satte Fliege auf ner Kuhnase fotografiert.
Unser Meister mußte erkennen können ob die weiblich oder männlich war.

Da komt heute so ein besserwisser mit seiner panaknipse und kukt nichtmal hin.
fulli automatic - nix dunkelkammer - nix gepusht nix abgewedelt -- einfach so.

Für mich war das früher aufregender nur 20 oder max. 36 aufnahmen dann war schluß, ein neue r film mußte her.
der belichtete lag dann in der schublade bis das labor frei war. oder vom Dealer zurück.
und dann gings wieder ins labor

Aufregend.
Wir machten - sage ich jetzt mal so - drei Filme und hatten eine handvoll "guter" bilder.
Die pana jünger machen in der zeiz 1000 Aunahmen - und haben auch blos ne handvoll "gute" Bilder.

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Re: Die (weniger) Gute Alte Zeit

Beitrag von Horka » Freitag 27. März 2020, 20:10

Ich denke nicht, dass die Forumer, die hier Ihre BNIF und Eichhörnchen zeigen, 1000 Bilder pro Foto machen. Gute Leute brauchten Ihre Arbeitsweise nicht wesentlich zu ändern. Und gerade um die guten Leute ging es mir beim Text, nicht um die Handy-Fotografen. Die sind ein anderes Thema.

Richtig ist allerdings, dass vielen Fotografen durch die modernen Kameras gerade Bilder mit viel Bewegung gelingen, die ihnen früher nicht möglich waren. Aber das sehe ich positiv.

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Re: Die (weniger) Gute Alte Zeit

Beitrag von lomix » Freitag 27. März 2020, 20:24

Horst, eigentlich fehlen mir in diesem Thread die Bilder! ;)
GX8 seit 1.9.2016 mit 14-42, Pana 35-100 2.8 Pro,PanLeica 100-400, Oly 60mm makro 2.8
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Re: Die (weniger) Gute Alte Zeit

Beitrag von Jock-l » Freitag 27. März 2020, 21:05

Mir nicht, ich habe mit Interesse die Gedanken der Forumer gelesen und kann eigentlich nur zustimmen. (Konnte den versteckten Hinweis zum Entstehen mancher Lotharschen Werke herauslesen ;).)
Analoge Technik, das ginge bei mir bis zu Zeiten der eigenen Kindesbeine zurück, das war mit den damaligen techn. Hilfsmitteln mal gelungene, meist weniger gelungene Aufnahmen. Ebenso später das eigene Filmentwickeln, sw und auch Diafilm, anspruchsvoller durch Warmbäder und viele Einzelschritte !

Wenn ich heute überwiegend digital und ab und an analog fotografiere, sehe ich die stärksten Leistungszuwächse seit Beginn der digitalen Zeit, aber auf meine eigenen ersten Schritte zu analogen Zeiten schaue ich mit Schmunzeln und Augenzwinkern, wir haben damals auch schon viel Zeit ans Bein gebunden... ;)
Im bürgerlichen Leben ist Jürgen ein Allerweltsvorname, in Foren (oft vergeben) nutze ich Jockel in einer leicht veränderten Schreibweise -> Jock-l ;)
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Re: Die (weniger) Gute Alte Zeit

Beitrag von Guillaume » Freitag 27. März 2020, 21:10

Horka hat geschrieben:
Freitag 27. März 2020, 20:10
Ich denke nicht, dass die Forumer, die hier Ihre BNIF und Eichhörnchen zeigen, 1000 Bilder pro Foto machen. Gute Leute brauchten Ihre Arbeitsweise nicht wesentlich zu ändern. Und gerade um die guten Leute ging es mir beim Text, nicht um die Handy-Fotografen. Die sind ein anderes Thema.

Richtig ist allerdings, dass vielen Fotografen durch die modernen Kameras gerade Bilder mit viel Bewegung gelingen, die ihnen früher nicht möglich waren. Aber das sehe ich positiv.

Horst
Horst, ich denke auch, dass man nicht 1.000 nicht 100 und auch nicht 10 Schüsse braucht, um ein Bild zustande zu bringen. Für dieses Bild, das ich gar nicht so schlecht finde brauchte ich nur einmal abzudrücken. Und ich stelle es für Lothar hier ein ;)


BildEine Knospe bricht auf by Peter Schmal, auf Flickr
liebe Grüße.
Peter


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Re: Die (weniger) Gute Alte Zeit

Beitrag von Horka » Freitag 27. März 2020, 21:17

lomix hat geschrieben:
Freitag 27. März 2020, 20:24
Horst, eigentlich fehlen mir in diesem Thread die Bilder! ;)
Wie Du vermutlich gelesen hast, beziehe ich mich auf Kleintierfotos anderer Leute. Bei Häusern oder Landschaft bieten die modernen Kameras nicht so große Vorteile gegenüber ihren Vorgängern wie bei scheuen Tieren.

Ich werde mich hüten, ohne Garten und Futterkrumen mit meiner auf Architektur spezialisierten Ausrüstung Euch Konkurrenz zu machen. Aber ich kann gerne auf Wunsch, bei schlechterem Wetter, Links zu 100 Bildern von Euch einstellen. ;)

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Re: Die (weniger) Gute Alte Zeit

Beitrag von Jock-l » Freitag 27. März 2020, 21:38

Guillaume hat geschrieben:
Freitag 27. März 2020, 21:10
Und ich stelle es für Lothar hier ein ;)
Mit ein bisschen Zeit findet er einen Vogel, der dann auf den Zweig sitzt :lol:
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Mehr Lametta ist da nicht :lol: Doch: Blau-Gelb sind meine Farben !!!

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