Berechnung Schärfebereich & Frage zum Fokus?
Berechnung Schärfebereich & Frage zum Fokus?
Anfängerfragen?
Da ich nun meine beiden Festbrennweiten besitze, das Lumix G 20mm Pancake und Olympus M.Zuiko 45 mm, merke ich wie wichtig es ist bei Offenblende genaustes zu Fokussieren.
Da habe ich mich gefragt, wie man den Schärfenbereich berechnen kann nach der jeweiligen Blende.
Da bin ich zufällig auf eine interessante Seite gestoßen, wo man den Bereich genau berechnen kann um ein Gefühl dafür zu bekommen.
Vielleicht ist die Seite ja für den einen oder anderen auch hilfreich, denn auch die Hyperfocale Distanz wird dort ausserdem mitberechnet. Klick mich!
Auf dem Display der Kamera sehen die Fotos immer sehr scharf aus, aber am Rechner sieht man genau, dass der der Fokus dann doch nicht zu 100% gesessen hat.
Dann habe ich noch eine Frage zum Fokus!
Ist es richtig, dass ich den Fokusbereich durch das Vergrößern des Fokusfeld einfach mehr Spielraum gebe für den Autofokus, der dann mehre Ebenen hat zum Auswählen und man dadurch eine Fehlfokussierung erzwingen kann?
Dann wäre es ja wirklich sinnvoll, immer mit dem kleinsten Fokusfeld zu arbeiten um immer Punk genau den Fokus zu legen.
Wie kann ich mir das beim Mehrfeldfokus vorstellen, wenn dort mehre Teile erkannt werden, die in unterschiedlichen Entfernungen liegen, wird dann ein größere Schärfenbereich von der Kamera ermittelt, im Vergleich zum Einfeldfokus?
Ich wäre für eure Hilfe dankbar....
Gruß Jan
Da ich nun meine beiden Festbrennweiten besitze, das Lumix G 20mm Pancake und Olympus M.Zuiko 45 mm, merke ich wie wichtig es ist bei Offenblende genaustes zu Fokussieren.
Da habe ich mich gefragt, wie man den Schärfenbereich berechnen kann nach der jeweiligen Blende.
Da bin ich zufällig auf eine interessante Seite gestoßen, wo man den Bereich genau berechnen kann um ein Gefühl dafür zu bekommen.
Vielleicht ist die Seite ja für den einen oder anderen auch hilfreich, denn auch die Hyperfocale Distanz wird dort ausserdem mitberechnet. Klick mich!
Auf dem Display der Kamera sehen die Fotos immer sehr scharf aus, aber am Rechner sieht man genau, dass der der Fokus dann doch nicht zu 100% gesessen hat.
Dann habe ich noch eine Frage zum Fokus!
Ist es richtig, dass ich den Fokusbereich durch das Vergrößern des Fokusfeld einfach mehr Spielraum gebe für den Autofokus, der dann mehre Ebenen hat zum Auswählen und man dadurch eine Fehlfokussierung erzwingen kann?
Dann wäre es ja wirklich sinnvoll, immer mit dem kleinsten Fokusfeld zu arbeiten um immer Punk genau den Fokus zu legen.
Wie kann ich mir das beim Mehrfeldfokus vorstellen, wenn dort mehre Teile erkannt werden, die in unterschiedlichen Entfernungen liegen, wird dann ein größere Schärfenbereich von der Kamera ermittelt, im Vergleich zum Einfeldfokus?
Ich wäre für eure Hilfe dankbar....
Gruß Jan
OM-D E-M1 MarkII, EM5 MarkII,Zuiko f1.8 25mm,Zuiko f1.8 45 mm, Zuiko f1.8 75mm, f2.8 12-40mm, f2.8 40-150mm + TC14, f4 12-100mm, Lumix f4 7-14mm
Metz 52/Yongnuo 560III + Yongnuo YN560-TX
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- jackyo
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Re: Berechnung Schärfebereich & Frage zum Fokus?
Hi JanJaner hat geschrieben:Anfängerfragen?
Da ich nun meine beiden Festbrennweiten besitze, das Lumix G 20mm Pancake und Olympus M.Zuiko 45 mm, merke ich wie wichtig es ist bei Offenblende genaustes zu Fokussieren.
Da habe ich mich gefragt, wie man den Schärfenbereich berechnen kann nach der jeweiligen Blende.
Gruß Jan
Da hast Du nun ja zwei super tolle Objektive! Also ich sehe das so: Vergiss den ganzen Kram mit Tabellen, Grafiken und Statistiken. Mach mit den Objektiven erst mal tausend Fotos und schmeiss denn mal 990 davon in die Tonne. Mit den verbleibenden zehn Bilder schaust du was nach der Bearbeitung im Shop noch übrigbleibt und denn freu dich über ein oder zwei tolle Bilder...
Grüsse

Jckyo
Fotograf*Innen setzen sich mit gesellschaftspolitischen Entwicklungen auseinander. Sie fotografieren und dokumentieren Diese und leisten damit einen Beitrag zur freien Meinungsbildung...
jackyo
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Re: Berechnung Schärfebereich & Frage zum Fokus?
Wenn ich dich richtig verstehe, willst du wissen, ob die Kamera in Programmautomatik dann eine kleinere Blende wählt, um einen größeren Schärfebereich zu erhalten. Interessante Frage! Ich habe das noch nicht überprüft, vermute aber "nein".Janer hat geschrieben:Wie kann ich mir das beim Mehrfeldfokus vorstellen, wenn dort mehre Teile erkannt werden, die in unterschiedlichen Entfernungen liegen, wird dann ein größere Schärfenbereich von der Kamera ermittelt, im Vergleich zum Einfeldfokus?
Gruß
Rolf
GH2 mit 14-140 II, Hama-WW-Vorsatz, Altglas Canon FD 1,8/50, Exakta DPZ 38, und das übliche Geraffel
FX90, mehrere ältere digitale und analoge Kameras
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Re: Berechnung Schärfebereich & Frage zum Fokus?
Genau das wollte ich wissen, damit man sich ein Bild machen kann, wie der Fokus überhaupt arbeitet in diesem Modus!
Denn ich nutze eigentlich nur den Einfeldfokus....
Gruß Jan
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Gruß Jan
OM-D E-M1 MarkII, EM5 MarkII,Zuiko f1.8 25mm,Zuiko f1.8 45 mm, Zuiko f1.8 75mm, f2.8 12-40mm, f2.8 40-150mm + TC14, f4 12-100mm, Lumix f4 7-14mm
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Re: Berechnung Schärfebereich & Frage zum Fokus?
Hallo Jan !Janer hat geschrieben:Genau das wollte ich wissen, damit man sich ein Bild machen kann, wie der Fokus überhaupt arbeitet in diesem Modus!
Denn ich nutze eigentlich nur den Einfeldfokus....
Gruß Jan
Ich kann Dir nur empfehlen beim Enzelfokus zu bleiben.
Nur damit hast Du die wirkliche Kontrolle über den Schärfepunkt und somit über die entsprechende Tiefenschärfe.
Man muß auch aufpassen das bei zu kleinen Blenden die Beugungsunschrfe zunimmt, deswegen bewege ich mich meistens zwischen einer Blnde geschlossener als die Größtmögliche (Wäre also 5,6 die größte Belnde die ich wählen kann, gehe ich auf 6,3), je nach Zoom verändert sich das ja, und derzeit maximal Belnde 11, wo dann die Beugungsunschärfe im Randbereich wieder ein Thema werden kann.
Nicht außer Acht lassen sollte man auch die chromatische Aberration, erkennbar an farbigen Linien die man gerade an geraden Bildbereichen gut erkennen kann, im Randbereich.
Korrigiert man die entsprechnd wird auch das Schärfebild der Aufnahme homogener. Zumindest ist das mein Eindruck.
Wichtig ist es herauszufinden mit welchem Programm und welchen Einstellungen man das homogenste Ergebnis erzielt mit dem man dann auch vernünftig weiterarbeiten kann.
Bei mir ist das extrem wenig.
Programm "A", dann wähle ich die Blende, Belichtungskorrektur nach dem Histogramm und Fokus, bei Einzelfokus und mittenbetonter Belichtung.
Eigentlich die Einstellungen die ich auch schon füher zu analogen Zeiten hatte, weil ich einfach nicht mehr brauche, und zwar bei allen Situationen die mir fotowert erscheinen.
Hast Du Deine Einstellungen gefunden, kannst Du Dich dem Bild widmen.
Gruß, Cristina
Re: Berechnung Schärfebereich & Frage zum Fokus?
Hallo Cristina, ich arbeite ja meist mit dem Einzelfokus.
Arbeitest du wirklich mit dem Histogramm?
Ich finde das irgendwie störend...
Gruß Jan
Arbeitest du wirklich mit dem Histogramm?
Ich finde das irgendwie störend...
Gruß Jan
OM-D E-M1 MarkII, EM5 MarkII,Zuiko f1.8 25mm,Zuiko f1.8 45 mm, Zuiko f1.8 75mm, f2.8 12-40mm, f2.8 40-150mm + TC14, f4 12-100mm, Lumix f4 7-14mm
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Re: Berechnung Schärfebereich & Frage zum Fokus?
@ Jan
Damit kann ich jede Aufnahme auf den Punkt steuern.
Das Historamm ist für mich das Hauptkontrollmittel für die Belichtung.
Gruß, Cristina
Jetzt bin ich etwas sprachlos, das Histogram ist da A und O einer korrekt belichteten Aufnahme und das Werkzeug das Maximum aus dem RAW-Format herauszuholen.Ich finde das irgendwie störend...
Damit kann ich jede Aufnahme auf den Punkt steuern.
Das Historamm ist für mich das Hauptkontrollmittel für die Belichtung.
Gruß, Cristina
Re: Berechnung Schärfebereich & Frage zum Fokus?
...was für mich einer der ausschlaggebenden Argumente für die Wahl einer Systemkamera war. Da hat man eben ein Live-Histogramm. Ich arbeite auch grundsätzlich damit, hab mich irgendwann mal daran gewöhnt und wil es nicht mehr missen.Lithograph hat geschrieben: Das Historamm ist für mich das Hauptkontrollmittel für die Belichtung.
Re: Berechnung Schärfebereich & Frage zum Fokus?
Hallo Jan,
ich verwende auch das Histogramm. Allerdings hauptsächlich bei Landschaftsaufnahmen, bei denen ich alle Zeit der Welt zur Komposition dem Fokus und das Licht habe. Dann belichte ich bis kurz vor dem "Ausfressen" nach recht (Achtung das Histogramm zeigt nur JPG und kein RAW) und entwickle anschließend in die andere Richtung um die Tonwerte voll auszunutzen.
Das Histogramm ist also hauptsächlich für unbewegte Motive sehr gut zu gebrauchen.
Bei sich schnell bewegenden Motiven vor evtl. sogar bzgl. Licht wechselndem Hintergrund ist es allerdings nicht mehr zu gebrauchen. Da muss man sich auf andere Dinge konzentrieren.
Viele Grüße
Andreas
ich verwende auch das Histogramm. Allerdings hauptsächlich bei Landschaftsaufnahmen, bei denen ich alle Zeit der Welt zur Komposition dem Fokus und das Licht habe. Dann belichte ich bis kurz vor dem "Ausfressen" nach recht (Achtung das Histogramm zeigt nur JPG und kein RAW) und entwickle anschließend in die andere Richtung um die Tonwerte voll auszunutzen.
Das Histogramm ist also hauptsächlich für unbewegte Motive sehr gut zu gebrauchen.
Bei sich schnell bewegenden Motiven vor evtl. sogar bzgl. Licht wechselndem Hintergrund ist es allerdings nicht mehr zu gebrauchen. Da muss man sich auf andere Dinge konzentrieren.
Viele Grüße
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G3/GH2/E-M1
Wali 7.5
Pan 7-14/14-42/1.2 42,5/45/100-300
Nokt 0.95/25
Oly 45/75/12-40/40-150
Zeiss 1.4/50/85
Canon 70-200
Leica Summicron-M 2/50
Zuiko FT 2/14-35/50/150
Elinchrom
Gorilla/Benro B0,Sirui T025/C10/N2004/K20x,Nodalninja, Pelicase
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Re: Berechnung Schärfebereich & Frage zum Fokus?
Ich sehe das ähnlich wie Andreas. Auch wenn das Histogramm bei mir immer an ist, so muss ich auch berücksichtigen, was oder wen ich fotografiere. Portraits mache ich gern mit Spotmessung auf die Haut. Dazu ne kleine Korrektur, je nach Hauttyp. Landschaft geht gut mit mittenbetont. Ein Blick über den Sucher hilft auch, die Kontrastwerte zu beurteilen um dann mit Hilfe des Histogramms die richtige Belichtung zu finden.
Wenns flott gehen muss, gern auch Mehrfeld.
Zum AF: Christina hat absolut recht. Nur das kleine Messfeld gibt Dir die absolute Kontrolle über das Einstellverhalten der Kamera. Wobei selbst das problematisch werden kann. Bei Offenblende ist der Schärfebereich gerade beim 45er dermaßen knapp, dass schon 1-2 cm Abweichungen zu sichtbaren Schärfeverlusten führen können. Insbesondere, wenn das Hauptmotiv nur ca. 1 - 1,5m weg ist. Zum Beispiel bei Portraits. Da ist mir selbst das kleine AF-Feld noch zu groß. Die Wimpern werden scharf gestellt, die Pupille zeigt schon einen deutlichen Schärfeabfall im Vergleich dazu. Nicht dass das unbrauchbar wäre, aber man sieht es.
Ein-Punkt AF ist bei so was nicht brauchbar, da mir das zu lange dauert. Was hilft ist leichtes Abblenden.
Wenns flott gehen muss, gern auch Mehrfeld.
Zum AF: Christina hat absolut recht. Nur das kleine Messfeld gibt Dir die absolute Kontrolle über das Einstellverhalten der Kamera. Wobei selbst das problematisch werden kann. Bei Offenblende ist der Schärfebereich gerade beim 45er dermaßen knapp, dass schon 1-2 cm Abweichungen zu sichtbaren Schärfeverlusten führen können. Insbesondere, wenn das Hauptmotiv nur ca. 1 - 1,5m weg ist. Zum Beispiel bei Portraits. Da ist mir selbst das kleine AF-Feld noch zu groß. Die Wimpern werden scharf gestellt, die Pupille zeigt schon einen deutlichen Schärfeabfall im Vergleich dazu. Nicht dass das unbrauchbar wäre, aber man sieht es.
Ein-Punkt AF ist bei so was nicht brauchbar, da mir das zu lange dauert. Was hilft ist leichtes Abblenden.
Re: Berechnung Schärfebereich & Frage zum Fokus?
Eigentlich habe ich die Belichtung immer nach dem Monitor/bzw.Sucher eingestellt, denn dort kann man ja sehen ob ein Bereich ab säuft oder zu hell wird.
Ich werde mich dann aber mal damit beschäftigen, mit dem Histogramm zu arbeiten!
@Valentino, wenn es dir um ein Histogramm geht, das gibt es doch selbst bei der TZ Serie, dafür hätte es keine G sein müssen!
Gruß Jan
Ich werde mich dann aber mal damit beschäftigen, mit dem Histogramm zu arbeiten!
@Valentino, wenn es dir um ein Histogramm geht, das gibt es doch selbst bei der TZ Serie, dafür hätte es keine G sein müssen!

Gruß Jan
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Re: Berechnung Schärfebereich & Frage zum Fokus?
Da komme ich ja her, zwar nicht von Panasonic, dafür aber von Minoltas Bridge-Urgestein A2. Ich wollte ja nach den Sternen greifen und eine hochwertige Kamera haben. Die spiegellosen vereinen nun die positiven Eigenschaften meiner Bridge wie z. B. Live Histogramm und die Möglichkeiten einer verspiegelten. Das mit dem Histogramm hatte ich ja auch vorher und ich bin es einfach gewohnt damit zu fotografieren. Ich will nicht mehr ohne an den Start gehen.Janer hat geschrieben:wenn es dir um ein Histogramm geht, das gibt es doch selbst bei der TZ Serie, dafür hätte es keine G sein müssen!![]()
Mich hat mit der Einführung der G1 die Idee angesprochen, meiner Meinung nach der richtige Weg in die Zukunft. Irgendwann wird es sicherlich so viele oder so wenige Spiegel wie es heute Filme gibt.
Re: Berechnung Schärfebereich & Frage zum Fokus?
Exakt so ist's, stimme völlig zu!Lithograph hat geschrieben:Jetzt bin ich etwas sprachlos, das Histogram ist da A und O einer korrekt belichteten Aufnahme und das Werkzeug das Maximum aus dem RAW-Format herauszuholen.
Damit kann ich jede Aufnahme auf den Punkt steuern.
Das Historamm ist für mich das Hauptkontrollmittel für die Belichtung.
Mittlerweile bin ich sogar so weit, zu sagen, dass Spiegelreflex-Besitzer mit optischem Sucher irgendwie "arme Schweine" sind:
- Kein Live-Histogramm
- White Balance lässt sich nicht beurteilen
- Manuelles Scharfstellen ohne Zoom-Lupe?!
- Wird man beim Fotografieren in die Sonne blind?

Interessant zum Thema Belichtung und Histogramm: http://www.luminous-landscape.com/tutor ... sure.shtml.
Andreas
Re: Berechnung Schärfebereich & Frage zum Fokus?
Ja, das waren auch meine ausschlaggebenden Kriterien für eine spiegellose Kamera.
Ich denke man sollte mit einer Spiegelreflex nicht in die Sonne schauen, zumindest nicht bei langen Brennweiten.
Ich denke man sollte mit einer Spiegelreflex nicht in die Sonne schauen, zumindest nicht bei langen Brennweiten.
Re: Berechnung Schärfebereich & Frage zum Fokus?
Ich habe mal irgendwo gelesen, das man dadurch auch seinem Sensor schadet / bzw. kaputtmacht, wenn man mit der Kamera durch das Objektiv hindurch in die Sonne blickt. Stimmt das, kann das jemand bestättigen.Wird man beim Fotografieren in die Sonne blind?