ColorKey - offen für alle

[Gamma-Ray]

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Ich habe es mal getestet, musste es aber nicht nur croppen, sondern in der Symetrie
doch stark justieren.

Ergebnis:

[Horka]

Gefällt mir gut!

Horst

[videoL]

Sieht gut aus. Schön symmetrisch.
In der Höhe etwas gestreckt ?

Viele Grüße und bleib gesund. videowilli

[Gamma-Ray]

Sieht gut aus. Schön symmetrisch.
In der Höhe etwas gestreckt ?

Viele Grüße und bleib gesund. videowilli

Vielen Danke Horst und Willi.

Ich habe das Originalformat beibehalten, nachdem mir das 16:9 Format nicht gefiel.
Es wirkt vermutlich gestreckt durch die starke vertikale Ausrichtung (nach vorne gekippt).
Wie gesagt, ich konnte nur aus einem ganz bestimmten Winkel und Abstand diese Kirche
fotografieren.

[Guillaume]

Das macht doch einen sehr guten Eindruck.

[Gamma-Ray]

Das macht doch einen sehr guten Eindruck.

Danke Peter.

[Björn]

Das Geradezupfen war wohl unumgänglich bei Verwendung des 3:4 - Formats.
Ich fand den versetzten Betrachtungswinkel im Original ehrlich gesagt interessanter, weswegen ich auch nur den Beschnitt auf 10:16 probiert hatte. Dadurch blieb dieser Winkel erhalten und das Motiv m.M.n. authentisch.

Aber natürlich ist es Dein Bild und damit obliegt es auch Deinem künstlerischen Tun.

[Gamma-Ray]

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Ich habe den Beschnitt auf 10:16 mal begrenzt und die Perspektive gelassen.
Ja das ist sicher auch ein interessanter Winkel.


Ausschnitt-10x16 by Roland, auf Flickr

[BerndP]

Und ich dachte beim 1. BIld:
Irgendwas ist da doch komisch... Was bloß ist da so künstlich? Die Linien sind doch alle parallel zur x oder y Achse...
Das 2. Bild verursacht in mir nicht diese Gefühle!

[Gamma-Ray]

Und ich dachte beim 1. BIld:
Irgendwas ist da doch komisch... Was bloß ist da so künstlich? Die Linien sind doch alle parallel zur x oder y Achse...
Das 2. Bild verursacht in mir nicht diese Gefühle!

Na dann bin ich ja zufrieden, dass du nicht noch zum Augenarzt gelaufen bist oder deine Frau
immer schräg von der Seite angeschaut hast.

[BerndP]

Danke für Deine Fürsorge!

[Björn]

Japp, das trifft meinen Beschnittvorschlag sehr genau. Ruhig mal mehr Mut zum Schneiden wagen, wenn das Original nicht so wirklich wirkt.

[Gamma-Ray]

Japp, das trifft meinen Beschnittvorschlag sehr genau. Ruhig mal mehr Mut zum Schneiden wagen, wenn das Original nicht so wirklich wirkt.

Danke Björn. Ich habe übrigens heute morgen mal in die Straße hinein fotografiert,
als wir in der Stadt waren.
Wer sich dafür interessiert, kann das auf meinem Account sehen, also wie schwierig
dort die Situation für ein Foto dieser Fensterfront der Kirche ist.

[Der GImperator]

Hättse nüsch jedacht beim Posten, oder ?!? Dass das Bild dann so viel Rummel verursachen würde !!!

Herrlich zugebaut, die Kirche Kennt ein jeder leidgeplagte Archi-Foter aus eigenen Touren.
Guter Nebeneffekt- mal deinem Flickr-Account wieder etwas Zeit und Aufmerksamkeit gönnen dürfen
Dat Kempen hat fotogenes Potential. Ich kenn bloß KempTen (Allgäu) Aber (leider) nicht in Fotografenfunktion . Hat auch viel Fotogenes im Angebot !!

Eine Sicht- und Arbeitsweise, die ich mir angewöhnt habe, bzw. beim Angewöhnen bin...... ist ja alles ein (manchmal zäher) Prozess:
nach "Auswerten" (und ins eigene Fotografiedenken integrieren/abgleichen) von Tipps und Botschaften aus der Landscape und Architektur-Ecke meiner regelmäßigen "YT-Fotografen" (wie z.B. James Popsys, Mark Denney, Adam of FIrst Man Photography, Nigel Danson etc....)

Ich sehe ein attraktives Subjekt. Ich habe eine Vorstellung, wie ich das abbilden möchte. Dieser Frame ist aber schlicht (umgebungsbedingt) unmöglich.
Nun NICHT versuchen, ihn doch zu bekommen. Oder sich mit "der halbgaren Variante" begnügen. (Klar, kann man trotzdem jederzeit, quasi "fürs Archiv" mal schnell machen. Sind nur 1, 2 schnelle Auslösungen; werden Fotograf, Cam und Karte schon verkraften ).
Der zielführendere und viel spannendere Ansatz aber wäre, sich auf die Gegebenheiten einzulassen und das gesehene Subjekt etwas "unterzuordnen", im SInne von "Integrier ruhig eine zeigenswerte Passage/Elemente des Subjekts, aber richte nicht deine Bildkomposition danach aus.
Kompositionsideen haben Vorrang. DIe dafür benötigten Elemente (ursprünglich von dir als "Beiwerk" oder als störende Elemente interpretiert) haben Vorrang.
Dein (ursprüngliches) Subjekt mag nun nur noch Beiwerk sein. Oder einen "neuen Zweck" im Bild erfüllen. Oder eine Art "Zuckerle" oder "Sahnehäubchen-Akzent".
Das fertige Foto ist jedenfalls höchstwahrscheinlich viel spannender und attraktiver, als ein (oft zum Scheitern verurteilter) Versuch, sein gewünschtes Subjekt/Hauptobjekt das Bild dominieren zu lassen.
(In der Hoffnung, die Erklärung ist so verständlich und nur begrenzt interpretierbar, so daß sie auch so verstanden wird, wie ich`s meine/versuche zu vermitteln )

[Gamma-Ray]

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Danke Jürgen für die ausführliche Rückmeldung.

Ich beiße mich ja zum Glück nicht generell an den Motiven fest, lag jetzt aber auch an der neuen Linse, die natürlich deutlich mehr können musste.

Aber ein zusätzlicher Blick, was ist denn sonst möglich durch Veränderung der Sichtweise bezogen auf die räumliche Situation ist immer angebracht.

Da muss sich ja auch jeder selbst entwickeln und so eine schöne Diskussion ist immer hilfreich, den eigenen Horizont zu erweitern.