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von BerndP » Mittwoch 23. Juni 2021, 07:48
Danke , Jörg!
Meine Erkenntnis, was Brennweite und Vogelfotografie betrifft:
Es darf "immer" gern mehr sein, als ich dabei hab, also don't worry, be happy!
In meinem Jungspechtfalle war bei 400 mm Kb Sense, und er erlaubte mir, mich schrittweise vorzutasten (Klick, Klick, 2 Schritte vor, Klick Klick, 1 Schritt vor usw....). Bis dann dieLeute kamen...
Und zum Fluchtverhalten:
Seeeehr komisch. Meine letzten Erfahrungen -> Spatz, Dohle und Rauchschwalbe lassen mich nah ran (siehe Bilder hier), während Graureiher schon aufsteigen und das Weite suchen, wenn ich bloß mit dem Rad anhalte.... Auch eine Mutterente mit ihren 7 Küken hat sich sofort weggemacht, als sie mich wahrgenommen hatte...
Insofern kann ich Deine Vermutung nachvollziehen und "in der Deckung bleiben" oft das schlauere Verhalten ist. Schön übrigens die getroffene Verbindung zw. Küken zur Mutter!
Hier stellt sich für mich dann - nicht zum 1. Male - auch die Frage, ob ein Foto nicht ausgelassen werden sollte, um die Tiere nicht zu stören... Seit ich das 100-400er habe, stelle ich in mir allerdings auch einen "Jäger und Sammler" Aspekt wahr...
Schönen Gruß Bernd
Lumix-G-Kameras ("G" ergänzt 04.10.24) von klein bis groß, P und PL Objektive von 8 - 400, adaptiert Pentax K 50/1.7, 135/3.5. Sony (A700, A58) mit lichtstarken Minolta A Linsen. Analoge Teile im Schrank (RIP).