Die Reaktionen sehe ich erst jetzt...
Wenn man falsch zitiert (ein Teil meines Beitrages war ein Klammerausdruck, eingefügt- weil der Gedanke zwar in meinem Hinterstübchen spukte daß man sich derart hineinsteigern kann und ein Feature als "gesetzt" ansieht, ohne zu erkennen daß unterschiedliche Hersteller auch zu unterschiedlicher Schöpfungshöhe sprich Genauigkeit gelangen, je nach Generation eines frischen oder überarbeiteten Features) steigert man sich u.U. weiter hinein und erkennt eventuell nicht, daß man in einer gewissen Erwartungshaltung ->
"Mit Brillenträgern kann die S5II auch mit der neusten Firmware nicht viel anfangen. So intelligent sollte der Autofokus schon sein. Panasonic hinkt beim AF weiterhin der Konkurrenz hinterher."
selbst wertet. Auf welcher Basis ? Angelesenes aus Meinungen Dritter/ Tester / Infuencer ... ? Kann man das selbst ingeneurtechnisch einstufen, eigenes Tun (evtl. Fehler-> kleines Feld statt Punktmessung) als nicht maßgeblich einstufen etc. ? Das war der Weg zu meinem Reagieren, daß man sich von "Gläubigkeit eines neuen Features" ab/lenken läßt... und andere in das Thema hieninreichende Gedanken schlicht nicht mehr zuläßt.
Die Elektronik reagiert auf das erfasste Motiv und springt- wenn nicht sicher erkannt wird- auf vermuteten naheliegenden Bereich, je nachdem wie Messungen entspr. der Programmeinstellung folgend Bereiche gewichtet, macht im Grunde was ich von einer mitgegebenen Kameraelektronik und Steuerung (mit/ohne KI/ KI anteilig in den einzelnen Prozessen) erwarten würde.
Daher war das Nachfragen nach einem Ausschnitt beim Brillenträger wichtig, wie sieht ein Ausschnitt der gemachten Bilddatei aus ? Kein Sinnieren oder Fabulieren, sonder das konkret vorliegende Ergebnis. Im Bild erscheint ja nicht der grüne Rahmen sondern daß was die Kamera als Schärfebereich erkannte und mit Auslösen als Bilddatei speichert.
Hat die Kamera den Fokus letztendlich so wie erwartet umgesetzt oder nicht ?
Es bleibt für mich als üblicher Nutzer solcher Kameras unerheblich, ob das Auge zu 40% und der Rahmen zu 60% schärfer wirkt oder umgekehrt, ich sehe als Anwender das gesamte Bild und den Eindruck der Schärfe.
Schaue ich
hier nach, ergibt sich aufgrund zugrundeliegender Annahmen eine gewisse Tiefe des Bereichs wo man von Schärfe und davor/dahinter von Unschärfe spricht. Aufgrund des vermuteten Abstands der Kamera vom Gesicht des fotografierten Musikers (mit Abstand zum Motiv nimmt auch die Tiefenschärfe zu...) gehe ich auch jetzt davon aus, daß neben dem Brillenrahmen das eigentlich avisierte Auge scharf/ ausreichend scharf abgebildet wäre.
Im Frust, daß man Erwartungshaltung nicht untermauert sieht mal auszuscheren kenne ich auch, nur führt soetwas nicht weiter. Niemand ist hier in selbstdarstellerischer Absicht unterwegs.
Wenn Dirk weiter "stumm" weil abgemeldet mitliest gebe ich geschrieben mit, zusammen mit den Admins den ruhenden Zugang zu reaktivieren (ich fühle mich nicht angegriffen/ verletzt, weil ich erkenne daß man sich verrennen kann. Wer will richten ? Ich nicht...) denn das Thema wird über kurz oder lang alle Anwender die sich solchen neueren Kameragenerationen zuwenden in der einen oder anderen Form treffen und die Frage nach vermeidbaren Ursachen auslösen.
Ich bin tatsächlich neugierig wie der Bildausschnitt aussieht.
Wie sieht das Bildergebnis aus- Ausschnitt mit 1000 px Kantenlänge ooc (out of Camera, keine Bearbeitung) und wir bleiben weiter dicht am Thema.
![Zwinkern ;)](./images/smilies/icon_e_wink.gif)