UV-Verträglichkeit der Sensoren

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Berniyh
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UV-Verträglichkeit der Sensoren

Beitrag von Berniyh » Dienstag 7. Januar 2014, 23:10

Hallo,

hab da evtl. mal eine etwas ungewöhnlichere Frage. Es geht darum, dass ich mit einer Kamera Bilder von Plasmen aufnehmen will. In dem Fall handelt es sich um eine Canon EOS 400D.
Jetzt ist es so, dass ein Plasma typischerweise (bzw. ist das zumindest in dem Fall so) nicht nur im sichtbaren Bereich strahlt, sondern auch sehr stark im UV Bereich. Um optische Analysemethoden zu ermöglichen ist ein Glas aus CaF2 verbaut, d.h. das UV Licht wird auch nicht absorbiert (im Grunde lässt CaF2 quasi alles Licht durch, bis tief in den infraroten Bereich).

Ich meine nun irgendwo hier (oder sonstwo im Internet) gelesen zu haben, dass die Hersteller ohnehin UV Filter vor die Sensoren bauen, ich konnte in den Spezifikationen im Handbuch allerdings nichts dazu finden. Hier werden im Wesentlichen zwei Filter genannt, welche fest verbaut sind, ein "RGB-Grundfarbenfilter", von dem ich leider noch nicht genau herausfinden konnte, was der tut (nur, dass das eine ganz tolle Technologie ist, Marketing... :roll: ) und ein Tiefpassfilter, welcher aber definitiv andere Aufgaben hat.
Ist der RGB Filter der, der auch UV-Licht filtert? Oder ist das nochmal ein zusätzlicher Filter, der aber nicht erwähnt wird?

Evtl. müssen ohnehin Graufilter dazugekauft werden, da die Stärke der Strahlung zu hoch sein könnte um vernünftige Bilder zu machen, aber das muss ich noch testen. Ein UV Filter vor dem Objektiv würde aber auch prinzipiell erstmal gar nichts schaden, oder?
Ich würde in dem Fall einfach schauen, dass ich ein Filterset bestelle, welches sowohl Grau- als auch UV-Filter enthält.
Würde mich aber dennoch interessieren, ob das überhaupt notwendig ist. Auch wie das mit den Objektivgläsern ist. Wenn das normales SiO2-Glas ist, dürfte das doch auch UV-Licht absorbieren, oder nicht?

Gruß

dietger
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Re: UV-Verträglichkeit der Sensoren

Beitrag von dietger » Dienstag 7. Januar 2014, 23:42

Ein UV Filter vor dem Objektiv würde aber auch prinzipiell erstmal gar nichts schaden, oder?
Jede zusätzliche Glas-/Luftfläche schadet grundsätzlich da nicht zur Objektivrechnung gehörig.
Ist natürlich die Frage wie stark sich dies bei dem jeweiligen Objektiv auswirkt.
Dazu kommt natürlich noch die Qualität des Filter´s an sich. Wer auf ein mehrere Hundert Euro teures
Objektiv einen 10 € Hama Filter schraubt, dem ist nur noch schwer zu helfen - vorsichtig ausgedrückt ;) .


Dietger
Lumix G9, GX8 und GX80, Lumix X Vario 2,8/12-35mm, Leica DG Summilux 1,7/15mm, Lumix 4-5,6/35-100mm, Leica DG Vario-Elmar 4-6,3/100-400mm, Leica DG Vario-Elmarit 2.8-4 /12-60mm. Sigma 2,8/60mm, Lumix 4/7-14mm, Olympus Makro 2,8/60mm.

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dergrossekleine
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Re: UV-Verträglichkeit der Sensoren

Beitrag von dergrossekleine » Mittwoch 8. Januar 2014, 06:57

... aus dem Grund solltest Du kein "Filter-Set" kaufen wo 5 Stück für 50 Euro enthalten sind. Brauchbare Filter fangen bei ca 30 Euro/Stück an.
Gruß
Carsten

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ClausB
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Re: UV-Verträglichkeit der Sensoren

Beitrag von ClausB » Mittwoch 8. Januar 2014, 07:37

Ein UV- Filter ist sehr nützlich - vorausgesetzt Du bist Fotohändler! Auf einer digitalen Kamera ist das Ding völlig überflüssig. Vor 30 Jahren war das noch ganz anders, Farbfilme sind im Gegensatz zu Sensoren tatsächlich auch für den UV-Anteil des Lichts empfindlich. Zudem war die Vergütung der alten Objektive noch relativ weich , viele Fotografen haben mit kräftigen Putzschlieren ihre Objektive verziert. Bei den heutigen Objektiven ist das vordere Glas ein extrem hart vergütetes Schutzglas, es hält sogar die Putzorgien mancher Nutzer aus. ;) .
Als mechanischer Schutz reicht im Normalfall die Geli völlig aus. Sollte trotzdem mal ein Malheur passieren, ist der Austausch des Frontglases keine große Sache und auf jeden Fall billiger als diverse UV Filter. Ich hatte ein Sigma Objekt mit einem kräftigen Kratzer für sehr wenig Geld in der Bucht ergattert, die Reparatur hat 68 Euro gekostet, soviel wie ein Qualitätsfilter in diesem Durchmesser auch gekostet hätte. :o

Ob du bei deinem Projekt einen Graufilter benötigst kann ich nicht beurteilen. Aber auch hier gilt: Ein wirklich farbneutraler Filter kostet Geld, wenn du ihn brauchst nimm einen B+W (Schneider Kreuznach).

RGB Filter oder auch Bayer-Pattern ist kein Marketing Geschwurbel, sondern ein essentieller Bestandteil des Sensors. Es sei denn Du willst nur Schwarz/Weiß fotografieren. Hier empfehle ich dir die Leica M Monochrome ohne Bayer-Pattern.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bayer-Sensor" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;

Tiefpassfilter sind ebenso fester Bestandteil des Sensors gegen Moirée Effekte und noch in fast allen Sensoren mehr oder weniger stark verbaut. Dank gesteigerter Prozessorleistung kann mehr und mehr zu Gunsten einer besseren Schärfe darauf verzichtet werden, einige Hersteller verzichten im High-Endbreich ganz auf den Tiefpass.
http://de.wikipedia.org/wiki/Moir%C3%A9-Effekt" onclick="window.open(this.href);return false;
Viele Grüße Claus

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Binärius
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Re: UV-Verträglichkeit der Sensoren

Beitrag von Binärius » Mittwoch 8. Januar 2014, 07:45

Ich würde zur Sicherheit auf jeden Fall einen UV-Sperrfilter kaufen.
Von Hoya sind die recht günstig und gut.
Graufilter gibt es in richtig guter Qualität für relativ wenig Geld von Haida.
Den UV-Filter kann man, falls er dann zu deinen Zwecken doch nicht benötigt wird als Schutzfilter bei widrigen Umständen verwenden.
Und Graufilter gehören ja eigentlich in jede Fototasche.
Da kannst Du eigentlich nicht falsch machen.
Nur Finger weg von diesen Billigsets, kaufe Dir dafür lieber ein Wienerschnitzel mit Bratkartoffeln, da hast Du mehr von. ;)
Gruß Binärius aka Jens

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Berniyh
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Re: UV-Verträglichkeit der Sensoren

Beitrag von Berniyh » Mittwoch 8. Januar 2014, 19:06

ClausB hat geschrieben:Ein UV- Filter ist sehr nützlich - vorausgesetzt Du bist Fotohändler! Auf einer digitalen Kamera ist das Ding völlig überflüssig. Vor 30 Jahren war das noch ganz anders, Farbfilme sind im Gegensatz zu Sensoren tatsächlich auch für den UV-Anteil des Lichts empfindlich. Zudem war die Vergütung der alten Objektive noch relativ weich , viele Fotografen haben mit kräftigen Putzschlieren ihre Objektive verziert. Bei den heutigen Objektiven ist das vordere Glas ein extrem hart vergütetes Schutzglas, es hält sogar die Putzorgien mancher Nutzer aus. ;) .
Als mechanischer Schutz reicht im Normalfall die Geli völlig aus. Sollte trotzdem mal ein Malheur passieren, ist der Austausch des Frontglases keine große Sache und auf jeden Fall billiger als diverse UV Filter. Ich hatte ein Sigma Objekt mit einem kräftigen Kratzer für sehr wenig Geld in der Bucht ergattert, die Reparatur hat 68 Euro gekostet, soviel wie ein Qualitätsfilter in diesem Durchmesser auch gekostet hätte. :o
Der Handlingaspekt ist in dem Fall total egal. Es ging lediglich darum, ob UV Licht beim Sensor ankommt und dort potentiell Schaden anrichten kann. Es gibt mehre Möglichkeiten, wo das Licht vorher absorbiert werden könnte, z.B. in einem speziellen Filter vor dem Sensor oder auch im Objektivglas. Zum Filter konnte ich nichts finden, bzgl. des Objektivglases ist mir leider nicht bekannt was für Glas da eingesetzt wird.
Abgesehen davon wird der Sensor selbst im UV Bereich mit hoher Wahrscheinlichkeit sensitiv sein. Oftmals handelt es sich hier ja um Siliciumsensoren, ob das jetzt aber bei den Kameras hier auch Si ist weiß ich nicht. In jedem Fall ist es aber ein Halbleiter und der wird oberhalb seiner Bandlücke absorbieren.
Inzwischen vermute ich, dass der RGB Filter eben auch das UV Licht absorbiert (insofern es nicht schon vom Objektiv absorbiert wird. Sicher bin ich da aber nicht. Hängt im Endeffekt davon ab, wie der Filter aufgebaut ist. Der Filter soll ja möglichst Licht in einem bestimmten Bereich transmittieren und den Rest absorbieren, denn so entsteht dann ja die Farbselektivität aus der sich das Bild zusammensetzt. So ein Filter sollte im Prinzip auch Licht im ultravioletten Bereich und im Infraroten (größer als 1200 nm vermutlich unnötig, da hier die Si Bandlücke ist) absorbieren, welches sonst für Bildstörungen sorgen könnte.
Insbesondere der infrarote Bereich (800-1200nm) spricht meiner Meinung nach dafür, da dieses Licht wohl kaum im Objektiv gefiltert wird.
Ob du bei deinem Projekt einen Graufilter benötigst kann ich nicht beurteilen. Aber auch hier gilt: Ein wirklich farbneutraler Filter kostet Geld, wenn du ihn brauchst nimm einen B+W (Schneider Kreuznach).
Das kann ich möglicherweise nur durch Trial&Error herausfinden. Ist aber auch nicht schlimm, denn in dem Punkt kann ich ja einfach testen. Falls es nicht geht kauf ich die Filter hinzu. Nur beim UV Licht wollte ich vorher lieber auf Nummer sicher gehen, nicht dass nachher die Kamera beeinträchtigt ist. Filter von B+W waren der Plan, aber da nicht gerade billig mach ich das eben nur dann, wenn es notwendig ist.
RGB Filter oder auch Bayer-Pattern ist kein Marketing Geschwurbel, sondern ein essentieller Bestandteil des Sensors. Es sei denn Du willst nur Schwarz/Weiß fotografieren. Hier empfehle ich dir die Leica M Monochrome ohne Bayer-Pattern.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bayer-Sensor" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
Vielen Dank. Der alternative Name war mir nicht bekannt. Ich wollte jetzt auch nicht andeuten, dass das Teil überflüssig ist, mir ging eher darum, dass ich bei meiner Recherche zur von mir angegebenen Bezeichnung fast nur Marketingtexte gefunden hab und keine technischen Informationen.
Tiefpassfilter sind ebenso fester Bestandteil des Sensors gegen Moirée Effekte und noch in fast allen Sensoren mehr oder weniger stark verbaut. Dank gesteigerter Prozessorleistung kann mehr und mehr zu Gunsten einer besseren Schärfe darauf verzichtet werden, einige Hersteller verzichten im High-Endbreich ganz auf den Tiefpass.
http://de.wikipedia.org/wiki/Moir%C3%A9-Effekt" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
Das war mir bekannt.
Kameras: G9, GM5
Objektive: 12-32mm/3.5-5.6, 12-60mm/2.8-4.0, 100-400mm/4.0-6.3, 15mm/1.7, 42.5mm/1.7, Kowa 8.5mm/2.8, Samyang 7.5mm/3.5 Fisheye, Voigtländer 25mm/0.95
Software: Darktable, (selten) GIMP

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Horka
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Re: UV-Verträglichkeit der Sensoren

Beitrag von Horka » Mittwoch 8. Januar 2014, 23:24

Ich habe noch nirgendwo gelesen, dass ein UV-Filter nötig ist. Selbst im Hochgebirge, in dem zu Analogzeiten UV-Filter Pflicht waren, wird heute keiner mehr gefordert. Schaden richtet UV also mit Sicherheit nicht an. Dazu ist wohl auch die Strahlungsleistung zu gering, denn Du schreibst nichts von einem Schutzanzug für Dich. Die Augen, die Du ggf. mit einer dunklen Brille schützt, sind viel empfindlicher als der Sensor.

Wenn Du einmalige Fotos (im Sinne von nicht wiederholbar) machen willst, dann erfordert schon die Vorsicht (und die Erkenntnisgewinnung) dass Du gewappnet bist und damit rechnest, dass ggf. starke unsichtbare Strahlung die Farben beeinträchtigt. Deswegen empfehle ich Dir auch, einen Filter zu nutzen. Wenn Du Zeit hast, mit und ohne zu fotografieren, bitte die Ergebnisse hier veröffentlichen.

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ThomasT
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Re: UV-Verträglichkeit der Sensoren

Beitrag von ThomasT » Mittwoch 8. Januar 2014, 23:33

UV-Filter ist Unsinn! Um UV zu filtern.

Ich hab - in der heimlichen Hoffnung Objektiv + Sensor wäre etwas UV-Empfindlich um in dem Bereich photographieren zu können mal mit Leiterplattenbelichtungsgerät und UV-Sperrfilter getestet.
-> kein Unterschied! Die Kamera (G3 + Kit 14-42) ist definitiv nicht UV-Empfindlich.

Als quasi-Objektivdeckel und Schutz finde ich UV-Filter teils ok. Bei Tag.
Lumix G3, GF3
Blackmagic Pocket Cinema Camera (super16 sensor, Cropfaktor 2.88 KB)
Panasonic 7-14, Laowa 7.5 mm, SLR Magic Hyperprime 12 mm, Panasonic 14-42, Sigma 19, Panasonic 20, Panasonic 45-150
Pentacon 29/f2.8, Pentacon 50/f1.8, Pentacon 135/f2.8

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Berniyh
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Re: UV-Verträglichkeit der Sensoren

Beitrag von Berniyh » Donnerstag 9. Januar 2014, 00:26

Horka hat geschrieben:Ich habe noch nirgendwo gelesen, dass ein UV-Filter nötig ist. Selbst im Hochgebirge, in dem zu Analogzeiten UV-Filter Pflicht waren, wird heute keiner mehr gefordert. Schaden richtet UV also mit Sicherheit nicht an. Dazu ist wohl auch die Strahlungsleistung zu gering, denn Du schreibst nichts von einem Schutzanzug für Dich. Die Augen, die Du ggf. mit einer dunklen Brille schützt, sind viel empfindlicher als der Sensor.
Die UV-Strahlung ist sicherlich höher als im Hochgebirge, aber ich hatte ja von Anfang an vermutet, dass das kein Problem ist. Wollte eben nur auf Nummer sicher gehen.

Die Augen werden durch eine normale Schutzbrille geschützt. Die Brille muss ja lediglich UV Licht absorbieren und das ist praktisch bei jeder Brille der Fall. Wir reden hier nicht von Lasern o.ä. Es kein konzentriertes Licht, lediglich eben auch LIcht aus einem Bereich, der für die Netzhaut aber auch für entsprechend empfindliche Geräte schädlich sein kann.
Wenn Du einmalige Fotos (im Sinne von nicht wiederholbar) machen willst, dann erfordert schon die Vorsicht (und die Erkenntnisgewinnung) dass Du gewappnet bist und damit rechnest, dass ggf. starke unsichtbare Strahlung die Farben beeinträchtigt. Deswegen empfehle ich Dir auch, einen Filter zu nutzen. Wenn Du Zeit hast, mit und ohne zu fotografieren, bitte die Ergebnisse hier veröffentlichen.
Ich kann so viele Bilder machen wie ich will, das ist kein Problem. Es wird zudem nicht nur auf die Einstellungen beim Bilder machen ankommen, sondern auch bei der Nachbearbeitung muss ich noch etwas experimentieren.
Kameras: G9, GM5
Objektive: 12-32mm/3.5-5.6, 12-60mm/2.8-4.0, 100-400mm/4.0-6.3, 15mm/1.7, 42.5mm/1.7, Kowa 8.5mm/2.8, Samyang 7.5mm/3.5 Fisheye, Voigtländer 25mm/0.95
Software: Darktable, (selten) GIMP

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Michael.V
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Re: UV-Verträglichkeit der Sensoren

Beitrag von Michael.V » Donnerstag 9. Januar 2014, 01:11

Berniyh hat geschrieben:Die Brille muss ja lediglich UV Licht absorbieren und das ist praktisch bei jeder Brille der Fall.
:shock: :o Darauf würde ich mich nicht verlassen. 8-)
Schöne Grüße aus Wien,
Michael


Panasonic LUMIX G6, H-FS14140; Olympus M.ZUIKO 25|45/1.8; SIGMA Art 60/2.8 DN; Metz 52 AF-1; Nissin i40; RØDE VideoMic GO; div. Software/Zubehör;

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