Olympus vs. Panasonic

Hier geht`s um die "Augen" für die Lumix G-, GH-, GF- und GX-Modelle. Alles rund um die Micro-Four-Thirds-Linsen von Panasonic, Olympus, Leica, Voigtländer und Co.
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veo
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Re: Olympus vs. Panasonic

Beitrag von veo » Samstag 25. Mai 2013, 10:12

available hat geschrieben:... und es ein Lumix-Objektiv mit Stabi und hervorragender Auflösung im Zentrum gibt. Ich denke deshalb, dass der Stabi zumindest wenn er ausgeschaltet ist nicht negativ in die Auflösung eingreift.
Das ist tatsächlich ein starkes Indiz dafür, dass die Einflüsse eines Stabi technisch beherrschbar sind.
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Re: Olympus vs. Panasonic

Beitrag von wmh » Samstag 1. Juni 2013, 22:09

Ein stabilisiertes Objektiv ist gegenüber einen vergleichbaren Nichtstabilisierten sicher im Nachteil. Eine bewegliche und somit nicht 100% in optimierte Linsengruppe kann nicht zur Verbesserung der optischen Qualität beitragen. Es kommt aber immer auf die Betrachtungsweise an. Ein stabilisiertes Bild mit länger Verschlusszeit ist sicher besser als der Verwackler. Ich meine gelesen zu haben, dass Zeiss aus Qualitätsgründen auf eine Stabilisierung verzichtet. Bei meinen stabilisierten Nikon Objektiven wurde in der Anleitung empfohlen den Stabi bei Arbeit mit dem Stativ aus zuschalten. Das 75iger Olympus plus 5-Axis IBIS stellt für mich heute ein technisches Optimum dar, wobei das Objektiv allein schon überzeugt. Nichts desto trotz gibt es sehr gute stabilisierte Objektive. Und das Pana 12-35 ist immer noch besser als alle anderen Zooms. Trotzdem würde ich mir ein vergleichbares Objektiv von Oly ohne Stabi wünschen. Es sollte aber genauso kompakt und leicht wie das Pana sein, dies ist nämlich neben der erreichbaren Bildqualität mein Hauptgrund des Wechsels zu mft.

Bezügl. der GX2/7 würde ich erst abwarten welche Lösung Pana verbaut. Derzeit scheint es kein 5-Axis IBIS zu werden. In ein paar Wochen/Monaten sind wir klüger.
Viele Grüße, Heiner

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Re: Olympus vs. Panasonic

Beitrag von Horka » Samstag 1. Juni 2013, 22:42

wmh hat geschrieben:Ein stabilisiertes Objektiv ist gegenüber einen vergleichbaren Nichtstabilisierten sicher im Nachteil.
Kannst Du das durch Tests belegen?

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Re: Olympus vs. Panasonic

Beitrag von available » Sonntag 2. Juni 2013, 08:26

Horka hat geschrieben:
wmh hat geschrieben:Ein stabilisiertes Objektiv ist gegenüber einen vergleichbaren Nichtstabilisierten sicher im Nachteil.
Kannst Du das durch Tests belegen?

Horka
Das würde mich auch interessieren. Woher hast Du die Information? Kannst Du Dir dann erklären weshalb das Panaleica 2.8/45mm in der Auflösung ganz oben mitspielt?

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Re: Olympus vs. Panasonic

Beitrag von wmh » Sonntag 2. Juni 2013, 12:03

available hat geschrieben:
Horka hat geschrieben: Kannst Du das durch Tests belegen?
Das würde mich auch interessieren. Woher hast Du die Information? Kannst Du Dir dann erklären weshalb das Panaleica 2.8/45mm in der Auflösung ganz oben mitspielt?
Nein.
Informationen zu den Stabi-Systemen finde ich sehr widersprüchlich. Herstellerangaben beziehen sich auf die Blendenstufengewinne und die allgemeinen Diskussionen werden kontrovers geführt.

Aber, das A&O eines guten und hochauflösenden Objektives ist eine perfekte Zentrierung der Linsenelemente. Ich denke das ist unstrittig und je nach Hersteller und Preisklasse gibt es schon bei unstabilisierten Linsen große Unterschiede und Serienstreuungen. Mit der optischen Bildstabilisierung kommt eine verschiebbare Linsengruppe hinzu welche zur Stabilisierung verschoben wird. Das Ergebnis kann somit nicht mehr optimal sein. Habe ich zwei identische Objektive mit und ohne Stabilisierung, dann wäre das sehr gut nachweisbar.

Diverse Test der Hersteller und auch Zeitschriften zeigen doch oft nur wie sich die Grenzen der Verschlusszeit (Verwacklungsfreiheit bei Freihand) verlängern lassen. Aussagen zur Bildqualität findet man dabei kaum einmal. Ein guter Stabi hilft mir natürlich bei 200 mm mit 1/60s noch zu einem vernünftigen Bild zu kommen. Jetzt könnte man Tests mit ausgeschalteten Stabi vom Stativ machen und je nachdem wie gut das Linsenelement dabei zentriert ist, sollte der Unterschied meßbar/sichtbar sein.

Das 2.8/45 gehört zu den sehr guten Objektiven, ist eine Festbrennweite und somit auch mit optischer Stabilisierung besser zu beherschen als ein Zoom. Und wenn das bewegliche Linsenelement bei ausgeschalteten Stabi sehr gut zentriert ist, spricht nichts gegen eine hohe Auflösung. Im Sinne maximaler Qualität und Minimierung von Serienstreuung wäre eine Variante ohne Stabi aus meiner Sicht sogar noch besser. Auch hier gilt das Bessere ist der Feind des Guten.

Ein CCD Shift wie mit dem IBIS kennt keine dezentrierten Linsen zur Stabilisierung und bringt bezüglich der Auflösung Vorteile. Das Nikon/Canon diese Technik nicht nutzen, heißt noch lange nicht, das optische Systeme besser sind. Für einen DSLR Hersteller ist die Stabilisierung des Sucherbildes ein wichtiges Argument und dies geht nur über die optische Lösung.

Meine künftige Objektivwahl mache ich primär nicht von der Art der Stabilisierung abhängig. Derzeit wäre ein 12-35 meine nächste Anschaffung, eine abgedichtete Alternative in gleicher Qualität ist derzeit nicht richtig in Aussicht. Obwohl ein vergleichbares Objektiv ohne O.I.S interessant wäre. Der Einschränkung bei der Kamerawahl in diesem Fall bin ich mir bewußt.

Generell habe ich bisher den optischen Stabi nur bei Bedarf genutzt und mit dem VR habe ich somit Aufnahmen nach Hause gebracht, die "Ohne" nicht möglich gewesen wären.

Unabhängig von der Stabilisierung gibt zur optischen Qualität eines Objektivs ein intesseantes Whitepaper von Zeiss "Wie liest man MTF-Kurven?"
Viele Grüße, Heiner

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Re: Olympus vs. Panasonic

Beitrag von available » Sonntag 2. Juni 2013, 13:18

wmh hat geschrieben:Das 2.8/45 gehört zu den sehr guten Objektiven, ist eine Festbrennweite und somit auch mit optischer Stabilisierung besser zu beherschen als ein Zoom. Und wenn das bewegliche Linsenelement bei ausgeschalteten Stabi sehr gut zentriert ist, spricht nichts gegen eine hohe Auflösung. Im Sinne maximaler Qualität und Minimierung von Serienstreuung wäre eine Variante ohne Stabi aus meiner Sicht sogar noch besser. Auch hier gilt das Bessere ist der Feind des Guten.
Das ein Objektiv, egal ob Festbrennweite oder Zoom richtig zentriert werden muss ist natürlich selbstverständlich. Allerdings ist das ein weiterer Parameter, der in der Kette einen negativen Einfluss haben könnte. Die Berechnung, Gläserauswahl und Fertigung haben meines Erachtens jedoch einen weitaus größeren Einfluss auf die Auflösung.

Das die Auflösung beim 45er Panaleica ohne Stabi besser wäre wage ich zu bezweifeln, denn die sie liegt im Zentrum schon ziemlich am Anschlag des mFT-Systems mit 16MP.

Ein interessanter Vergleich mit/ohne verbautem optischen Stabi ist übrigens mit dem Canon 4.0/70-200mm möglich, welches mit und ohne angeboten wird.
Das Stabi-Objketiv hat leicht höhere Auflösungswerte.

Ich nehme an das Thema Stabieinfluss auf die Auflösung wird überbewertet.

Viele Grüße

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Re: Olympus vs. Panasonic

Beitrag von wmh » Sonntag 2. Juni 2013, 16:30

available hat geschrieben: Das ein Objektiv, egal ob Festbrennweite oder Zoom richtig zentriert werden muss ist natürlich selbstverständlich. Allerdings ist das ein weiterer Parameter, der in der Kette einen negativen Einfluss haben könnte. Die Berechnung, Gläserauswahl und Fertigung haben meines Erachtens jedoch einen weitaus größeren Einfluss auf die Auflösung.

Das die Auflösung beim 45er Panaleica ohne Stabi besser wäre wage ich zu bezweifeln, denn die sie liegt im Zentrum schon ziemlich am Anschlag des mFT-Systems mit 16MP.

Ein interessanter Vergleich mit/ohne verbautem optischen Stabi ist übrigens mit dem Canon 4.0/70-200mm möglich, welches mit und ohne angeboten wird.
Das Stabi-Objketiv hat leicht höhere Auflösungswerte.

Ich nehme an das Thema Stabieinfluss auf die Auflösung wird überbewertet.
Das ist vollkommen unstrittig. Die Ausgangsfrage war doch, ob ein optischer Stabilisator zu einen Auflösungsverlust führt. Und konstruktionsbedingt tut er es, ob es meßbar ist ist eine andere Frage. Siehe das 45er Panaleica, vielleicht könnte man dies an einem größeren Sensor nachweisen.

Bezügl. des 24-70iger Canon dachte ich das f/4 ist ein neues Objektiv mit IS und das bisherige ein f/2.8. Beide unterscheiden sich aber im optischen Aufbau.

Zum letzten Punkt stimme ich Dir vollkommen zu. Der Stabilisator ist kein Allheilmittel und sollte aus meiner Sicht auch nur bei Bedarf eingesetzt werden.
Viele Grüße, Heiner

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Re: Olympus vs. Panasonic

Beitrag von available » Sonntag 2. Juni 2013, 17:27

wmh hat geschrieben:Bezügl. des 24-70iger Canon dachte ich das f/4 ist ein neues Objektiv mit IS und das bisherige ein f/2.8. Beide unterscheiden sich aber im optischen Aufbau.
Da hast Du Dich verlesen. Ich schrieb vom Canon 4.0/70-200mm.

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Re: Olympus vs. Panasonic

Beitrag von wmh » Sonntag 2. Juni 2013, 20:27

available hat geschrieben:
wmh hat geschrieben:Bezügl. des 24-70iger Canon dachte ich das f/4 ist ein neues Objektiv mit IS und das bisherige ein f/2.8. Beide unterscheiden sich aber im optischen Aufbau.
Da hast Du Dich verlesen. Ich schrieb vom Canon 4.0/70-200mm.
Richtig. Und das 70-200 mit IS ist das Bessere, jedoch hat es einen anderen Aufbau mit 20 Linsen in 15 Gruppen, das "Alte " 70-200 ist einfacher gehalten. Vielleicht ein Beweis dafür, dass wie von Dir bereits genannt die Berechnung, Gläserauswahl und Fertigung einen viel größeren Einfluss als der Stabilisator haben.
Viele Grüße, Heiner

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Re: Olympus vs. Panasonic

Beitrag von available » Sonntag 2. Juni 2013, 22:17

wmh hat geschrieben:
available hat geschrieben:
wmh hat geschrieben:Bezügl. des 24-70iger Canon dachte ich das f/4 ist ein neues Objektiv mit IS und das bisherige ein f/2.8. Beide unterscheiden sich aber im optischen Aufbau.
Da hast Du Dich verlesen. Ich schrieb vom Canon 4.0/70-200mm.
Richtig. Und das 70-200 mit IS ist das Bessere, jedoch hat es einen anderen Aufbau mit 20 Linsen in 15 Gruppen, das "Alte " 70-200 ist einfacher gehalten. Vielleicht ein Beweis dafür, dass wie von Dir bereits genannt die Berechnung, Gläserauswahl und Fertigung einen viel größeren Einfluss als der Stabilisator haben.
Natürlich muss das IS-Objektiv einen anderen Aufbau haben, denn der IS benötigt zusätzliche Linsen (4 Elemente in 2 Gruppen).
Beide Objektive haben ansonsten den gleichen Aufbau mit drei niedrigbrechenden Linsen (2 UD und ein CAF2).

Ich wollte an diesem schönen Beispiel (es ist das einzige im Moment mir bekannte Objektiv mit und ohne Stabi) nur belegen, das ein verbauter optischer IS keine Nachteile bringen muss und ich bin immer noch nicht vom Gegenteil überzeugt.
Hier gibt es anscheinend sogar einen leichten Vorteil für das IS in der Auflösung.

Viele Grüße

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Re: Olympus vs. Panasonic

Beitrag von Johnboy » Montag 3. Juni 2013, 09:35

Hallo Leute,

zu dem Zuiko 75 ist mir aufgefallen, das dieses Objektiv super bewertet ist aber keinen Bildstabi hat. Nun habe ich gelesen, dass der Kamara Oly M5 bereits im Gerät einen Stabi vorhanden ist und somit das Objektiv nich noch einen Stabi benötigt.

Kann ich das Objektiv dennoch gut an meine Pana G5 (dann ohne jeblichen Stabi) verwenden? Oder muss ich dann immer mit Stativ arbeiten?

Danke für eure Antworten

Andreas
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Re: Olympus vs. Panasonic

Beitrag von diggi0311 » Montag 3. Juni 2013, 09:54

Natürlich kannst du das 75er Olympus auch ohne Stativeinsatz an deiner G5 verwenden, durch seine hohe Lichtstärke sogar sehr gut. Auch die Festbrennweiten von Panasonic besitzen (mit Ausnahme des 2,8/45mm Makro) keinen Stabilisator.
Gruß

Dirk

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Re: Olympus vs. Panasonic

Beitrag von Horka » Montag 3. Juni 2013, 11:13

Der Schluss: Feinere Technik = mehr Fehlerquellen = schlechter taucht in Diskussionen immer wieder auf und wird nicht bewiesen.

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Re: Olympus vs. Panasonic

Beitrag von wmh » Montag 3. Juni 2013, 20:12

Horka hat geschrieben:Der Schluss: Feinere Technik = mehr Fehlerquellen = schlechter taucht in Diskussionen immer wieder auf und wird nicht bewiesen.
Horka
Auf was beziehst Du dies jetzt? Diesen Schluss kann ich nicht nachvollziehen.
Viele Grüße, Heiner

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Re: Olympus vs. Panasonic

Beitrag von available » Montag 3. Juni 2013, 20:43

wmh hat geschrieben:
Horka hat geschrieben:Der Schluss: Feinere Technik = mehr Fehlerquellen = schlechter taucht in Diskussionen immer wieder auf und wird nicht bewiesen.
Horka
Auf was beziehst Du dies jetzt? Diesen Schluss kann ich nicht nachvollziehen.
Eigenartige Schlußfolgerung, dabei habe ich so viel geschrieben. Zum Glück bin ich kein Lehrer geworden. :D
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