Verständnissfrage zur Belichtung bzw. Meßmethoden!

Hier gibt`s Infos und Diskussionen rund um die Micro-Four-Thirds-Modelle der Lumix G-, GH-, GF- und GX-Reihe.
partisan
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Re: Verständnissfrage zur Belichtung bzw. Meßmethoden!

Beitrag von partisan » Samstag 29. Juni 2013, 21:57

available hat geschrieben:Ich denke der Ansatz sollte eher "Back to the roots" - "Zurueck zu den Wurzeln" heissen!

:oops: was für ein peinlicher Schnitzer .....


seis drum (Verschreiberling)-- aber darum geht es mir gerade. Und fotografiert wird dann ja auch bald wieder mit Matrix und Histogramm. Ich wills einfach nur verstehen.
Und ja, es macht verdammt Laune Adams zu lesen (und seine herrlichen Fotos zu betrachten, auf die er den Inhalt angewendet hat und kommentierte...)
Lumix GM1, Oly OMD 5 II; pan 7-14mm, pan 12-32mm, pan 14mm, Voigtländer 17,5mm, pan 20mm, pan 25mm f 1,4, oly 45mm, pan 100-300mm, oly 300mm f4; Sirui T-025X mit C-10X, Manfrotto 190 CLB, Benro KB-2; PS CS6, LR6, Nik

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Cristobal
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Re: Verständnissfrage zur Belichtung bzw. Meßmethoden!

Beitrag von Cristobal » Samstag 29. Juni 2013, 22:27

Hi,

den Handbeli muss man nicht mehr verwenden, aber man kann mit so einem Ding sehr gut die Zusammenhänge verstehen lernen. Ob wir das Zonensystem in der Digitalfotografie noch brauchen, sei dahin gestellt. Das wurde damals für die Analogfotografie entwickelt, da kam es auch noch darauf an, welcher Film, welcher Entwickler, wie entwickelt, welches Papier etc.

Nur noch nebenbei: viele von den alten Kameras konnten sowohl Blende als auch Zeit nur in ganzen Schritten einstellen. Trotzdem waren sehr gute Aufnahmen möglich.

Gruß Reinhard

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available
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Re: Verständnissfrage zur Belichtung bzw. Meßmethoden!

Beitrag von available » Samstag 29. Juni 2013, 23:04

Cristobal hat geschrieben:Nur noch nebenbei: viele von den alten Kameras konnten sowohl Blende als auch Zeit nur in ganzen Schritten einstellen. Trotzdem waren sehr gute Aufnahmen möglich.
Bzgl. der Zeiteinstellung hast Du Recht.
Die Blendeneinstellung war aber auch damals zwischen den Rastungen möglich wodurch eine Stufenlose Belichtung möglich war.
Man kann es mit der Belichtung aber auch übertreiben. Wichtiger ist in meinen Augen den Kontrastumfang des Motives abschätzen zu können und wenn er zu hoch ist entweder zu warten bis sich eine Wolke vor die Sonne geschoben hat, zu einer anderen Tageszeit zu fotografieren oder es ganz sein zu lassen.

Viele Grüße

Andreas
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Re: Verständnissfrage zur Belichtung bzw. Meßmethoden!

Beitrag von Cristobal » Samstag 29. Juni 2013, 23:42

Hallo Andreas,

hatte in Erinnerung, dass das verschiedene (v.A. Mittelformat-Kameras) nicht konnten, kann aber auch sein, dass für die Zwischenschritte nur keine Rasterung vorhanden war und ich es deshalb nicht verwendet habe.

Da kann man mal sehen, wie gut es uns jetzt geht, da ist dass alles kein Problem, man kann sogar hinter her noch was machen.

Das Gleiche gilt auch für viele andere früher notwendige Entscheidungen, z.B. Durchsicht- oder Lichtschachtsucher. Jetzt haben wir mit der Lumix praktisch beides.

Gruß Reinhard

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Re: Verständnissfrage zur Belichtung bzw. Meßmethoden!

Beitrag von available » Sonntag 30. Juni 2013, 09:06

Hallo Reinhard,

Du hast absolut Recht! Heutzutage ist vieles leichter. Ich habe allerdings die Beobachtung gemacht, dass sich Anfänger mit den vielen features sehr schwer tun, bzw. dann gleich auf diverse Automatiken und Szeneprogramme zurückgreifen. Dann geht es in meinen Augen aber nicht mehr um das Fotografieren sondern um knipsen.

Viele Grüße

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Re: Verständnissfrage zur Belichtung bzw. Meßmethoden!

Beitrag von Horka » Sonntag 30. Juni 2013, 10:56

Wir sind doch hier im Lumixforum und nicht ein Ableger der Kunsthochschule :) Die Mehrheit der Kameranutzer sind Knipser (ich bin auch einer), wenn es die nicht gäbe, würden viel weniger Geräte verkauft und sie wären für die Fotografen viel teurer. Schön, dass es uns gibt! ;)

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Re: Verständnissfrage zur Belichtung bzw. Meßmethoden!

Beitrag von mikesch0815 » Sonntag 30. Juni 2013, 11:05

Ich finde den Thread sehr interessant. Ich finde, er gehört in eine Art "Best of" Lumix.Forum-Threads, weil man durchaus was rausziehen kann.

Und aus Knipsern können auch noch Fotographen werden. :D

so weit
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Re: Verständnissfrage zur Belichtung bzw. Meßmethoden!

Beitrag von available » Sonntag 30. Juni 2013, 11:48

Horka hat geschrieben:Wir sind doch hier im Lumixforum und nicht ein Ableger der Kunsthochschule :) Die Mehrheit der Kameranutzer sind Knipser (ich bin auch einer), wenn es die nicht gäbe, würden viel weniger Geräte verkauft und sie wären für die Fotografen viel teurer. Schön, dass es uns gibt! ;)

Horka
Mag ja durchaus sein. Trotz Lumixforum und als Nichtkunsthochschüler habe ich aber Ansprüche an die Bildqualität. Die bietet mir das System bei richtiger Bedienung auch und das erstaunt so einige Vollformatfotografen.
Ich möchte mit meinem Schreiben die "Knipser" nicht beleidigen, sondern nur Aussagen, dass das System mehr bietet.
Wenn man sich mit den Parametern nicht beschäftigt ist das eben knipsen. Letzendlich muss aber jeder für sich selbst entscheiden was er möchte.

Viele Grüße

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Re: Verständnissfrage zur Belichtung bzw. Meßmethoden!

Beitrag von Poporazzi » Sonntag 30. Juni 2013, 12:46

Nochmal zur Belichtungsmethode zurück.
Ich komme im allgemeinen mit der Mehrfeldmessung am besten zurecht. Erst messe ich, um einen guten Mittelwert zu bekommen, dann passe ich bei Bedarf die Belichtung noch per Korrektur dem Motiv an.

Die Spotmessung als schnelle Möglichkeit, den richtigen Belichtungswert für ein bestimmtes Objekt zu erhalten, funktioniert ja auch nur, wenn das Objekt einen mittleren Grauwert hat. Messe ich einen Schneemann oder einen Schornsteinfeger an, muss ich nach unten oder oben korrigieren, um das Objekt in schwarz bzw. in weiß zu bekommen.

So gesehen habe ich dann mit Mehrfeldmessung gleich auf Anhieb einen besseren Belichtungswert.

Thema Knipser:
Man kann auch vieles der Einstellungstechnik der Kamera überlassen und trotzdem das Bild komponieren. Letzteres versuche ich fast bei allen Fotos. Wobei ich jedoch zumeist zu Hause erst sehe, was ich hätte besser machen können. Aber es ist ja schonmal gut, wenn man die Fehler überhaupt erkennt.
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Re: Verständnissfrage zur Belichtung bzw. Meßmethoden!

Beitrag von partisan » Sonntag 30. Juni 2013, 13:05

available hat geschrieben: Letzendlich muss aber jeder für sich selbst entscheiden was er möchte.
Das sehe ich genauso danke,

Um den Kontrastumfang eines Bildes schon vor der Entwicklung genau einschätzen zu können bzw es nach seinen Vorstellungen korregieren zu können ist das Zonensystem eine große Hilfe, ob in der digitalen Fotografie notwendig sei dahingestellt und ich finde diese Frage auch nicht so wirklich wichtig.

Alleine sich der Tonwerte schon bei (bzw vor!) der Aufnahme bewusst zu werden ist es schon wert, sich damit zu beschäftigen, finde ich.
Nun, zumindest sollte es nicht schaden ;)

@Andreas: Sicherlich ist der Sensor was anderes als der Film, nur: Zufälligerweise ist der Dynamikumfang eines RAW´s mit dem Zonensystem sehr kompatibel! Und eben deshalb gilt das ganze auch nicht wirklich für JEPG-Fotografie.

Zum Schluss
: Wer sich schon einmal mit silver efex pro von Nik beschäftigt hat wird erstaunt sein, wie aktuell das ganze ist.
Wer mal aufmerksam die Lupenfunktion in der unteren rechten Ecke betrachtet findet dort was? Eben das Zonensystem von Adams von 0-X :D

Wenn ich meine alten digitalen Fotos mit dem Nik-Filter öffne sehe ich hier sofort, wo ich beim Tonwertumfang schon während der Aufnahme geschlammt habe. und wo die Tiefen in Zone 0 oder 1 liegen und die Tiefen absaufen. Ich finde das höchst interessant!

Zudem: Lassen sich viele analoge Filme auswählen und sogar die Körnung einstellen, auch kann ich alle Farbfilter aus der analogen Zeit nun digital im Nik-plugin nachträglich vor die Linse schrauben: Damit ist das ganze eins zu eins umsetzbar.!

Das sich bewusst werden von Tonwertumfängen ist ebenso für die Farbfotografie sinnvoll, davon bin ich fest überzeugt.
Übrigens schreibt auch Adams, dass sich das ganze selbst auf jede automatische point and shoot Kamera übertragen lässt, so what? ;)

Es ist ja niemand dazu verdonnert sich damit zu beschäftigen, mir macht es Spass und ich habe das Gefühl ich lerne wirklich was dabei.
Ich bleibe jedenfalls am Ball.

Lieben Gruß *
Zuletzt geändert von partisan am Sonntag 30. Juni 2013, 13:23, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: Verständnissfrage zur Belichtung bzw. Meßmethoden!

Beitrag von partisan » Sonntag 30. Juni 2013, 13:09

Poporazzi hat geschrieben:Die Spotmessung als schnelle Möglichkeit, den richtigen Belichtungswert für ein bestimmtes Objekt zu erhalten, funktioniert ja auch nur, wenn das Objekt einen mittleren Grauwert hat.
Und das liegt eben ein Irrtum vor!
Wenn du die Spotmessung als Belichtungsmesser nutzt, entscheidest Du jedesmal aufs neue, wo DEIN neutrale Grau liegen soll.

Z.B. So: Du legst das dunkle Laub eines Baumes auf Zone II (du willst es gerade noch gezeichnet haben), dann geht du 3 Lichtwerte hoch und hast eben hier dein neutrales Grau für Dein Motiv selber definiert.
Wenn du den Tonwertumfang deines Motivs genau kennst (dazu reichen 2 Messung auf die Tiefen und auf die Lichter) und du willst ein ausgeglichen belichtetes Foto machen und du hast keine Probleme, da der Dynamikumfang ausreicht, sollte Neutralgrau eben genau in dieser Zone V liegen.
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Re: Verständnissfrage zur Belichtung bzw. Meßmethoden!

Beitrag von Poporazzi » Sonntag 30. Juni 2013, 13:20

Ach so ok, wenn ich richtig verstanden habe, messe ich also nicht den Schneemann oder den Schornsteinfeger an, sondern eine Stelle, die ich für ein neutrales (mittleres) Grau halte.
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Re: Verständnissfrage zur Belichtung bzw. Meßmethoden!

Beitrag von partisan » Sonntag 30. Juni 2013, 13:28

Nicht wirklich:

- Du entscheidest, welches bildwichtige Motiv gerade noch gezeichnet werden soll und misst es an.
- Dasselbe machst du mit dem hellsten Punkt im Motiv

Das geht ja ganz schnell, du siehst ja in der Spotmessung wie sich z.B. die Belichtugszeit verkürzt, wenn es heller wird.
Dann denkst du das in Lichtwerte um, kennst so Deinen Tonwertumfang.
Dann definierst du z.b. eine schattige Ecke als Zone 3 und weisst dann= > 2 Lichtwerte darüber ist Dein neutrales Grau. (wenn du ausgeglichen belichten willst...)
Diesen Wert stellst Du manuell ein und kommst so zu einer perfekten Belichtung.

(zumindest theoretisch... Ich werde noch viel üben müssen und freu mich drauf!) :D )
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Re: Verständnissfrage zur Belichtung bzw. Meßmethoden!

Beitrag von Poporazzi » Sonntag 30. Juni 2013, 13:37

Irgendwie erscheint es mir ja schon bissel zu umständlich. :?
Dennoch gönne ich Dir Deine Freude beim Austesten dieser Methode.
Geht mir ja auch bei vielen Dingen so, dass ich ewig an was herum experimentieren kann.
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Re: Verständnissfrage zur Belichtung bzw. Meßmethoden!

Beitrag von partisan » Sonntag 30. Juni 2013, 13:43

Nun es ist ja auch keine Methode für die Alltagsknipserrei,

aber wenn Du Dir zum Beispiel die Mühe gemacht hast morgens in aller Frühe mit Stativ und Kamera einen Gipfel zu erklettern um im Urlaub ein schönes Landschaftsbild zu schiessen, dürfen auch noch 2 Minuten Zeit drin sein, sich solchen Überlegungen und Messungen zu widmen (Wie gesagt: Adams war v.a Landshaftsfotograf, abgesehen davon, das jeder Schuss verflixt teuer war :D )
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