"Altglas" an MfT

Hier geht`s um die "Augen" für die Lumix G-, GH-, GF- und GX-Modelle. Alles rund um die Micro-Four-Thirds-Linsen von Panasonic, Olympus, Leica, Voigtländer und Co.
innwellen
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"Altglas" an MfT

Beitrag von innwellen » Mittwoch 28. August 2013, 19:05

Das Filmen und Photographieren mit alten, manuell fokusierbaren Objektiven an der G hat ja seinen ganz speziellen Reiz. Haptisch wie Technisch.

Durch den Mft Format-Faktor 2 mutiert leider jedes meiner Altglas-Objektive (Minolta Rokkor MC 28/3,5, MC 50/1,4/ MC 50/3,5/Macro und MC 135/2,8) zu einem mehr oder weniger ausgeprägten Tele.

Normal- oder leichte Weitwinkelbrennweiten - da wird es schwierig (so liest man es zumindest in den verschiedenen einschlägigen Internetforen).

Wie sind Eure Erfahrungen mit den Altglas-Brennweiten 24mm und darunter?

Konrad

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jessig1
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Re: "Altglas" an MfT

Beitrag von jessig1 » Mittwoch 28. August 2013, 19:13

Hallo,

schau mal in den Tread von "Wozim".

http://www.lumix-forum.de/viewtopic.php ... it=altglas" onclick="window.open(this.href);return false;

Wolfgang hat schon jede Menge "Altglas" an mft getestet.

Gruß Jürgen
Gruß Jürgen

Alle wußten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wußte das nicht und hat es einfach gemacht.

https://www.flickr.com/photos/jessig1je" onclick="window.open(this.href);return false;

ThomasT
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Re: "Altglas" an MfT

Beitrag von ThomasT » Mittwoch 28. August 2013, 19:20

Die konkrete Frage kann ich dir nicht beantworten. Ich hab nur mit einem 29er "rumgespielt".

Das 29er ist eigentlich ein WW. Mutiert aber zur teligen Normalbrennweite.
Die Qualität ist mässig.

Man muss bedenken, dass die alten WW mit dem großen Auflagemaß der KB-Kameras im Retrofokus-Design sind. Wie sonst sollte ein 20 mm Brennweite bei 50 mm Auflagemaß möglich sein?
Dieses Retrofokusdesign mit Streulinsengruppe am Anfang ist aber problematisch was Abbildungsfehler betrifft. Durch den kleineren Sensor wirken Fehler wie Unschärfe und CA doppelt so stark. Ok, dafür sehen wie auch nur den inneren Ausschnitt. Trotzdem ist der Abfall der Qualität zum Rand hin bei meinem 29er deutlich. Trotz guter Mittenschärfe.
Avaiable und andere haben das hier im Forum schon bestätigt.
Alte Weitwinkellinsen die dann doch zu Normalobjektiven werden bringen nichts. Dann lieber gleich richtige Normalobjektive wie das 20er oder 25.


Für mich als "WW-Freak" ist sozusagen µFT der falsche Weg ... ;-) Aber ich will keine fetten Klopper und keine Klopperpreise ... ;-)
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available
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Re: "Altglas" an MfT

Beitrag von available » Mittwoch 28. August 2013, 21:22

Hallo Konrad,

meine bisherigen Test mit Weitwinkelobjektiven haben mich nicht wirklich überzeugt. Auch von den sehr guten WW-Zeiss Linsen für Leica-M mit dem sehr geringem Auflagemass habe ich mehr erwartet.
Im Zentrum sind sie sehr gut aber selbst gegen die "mFT-Ränder" lassen sie schon auffallend stark nach.
Wenn Du WW und Vergößerungs-Fan bist musst Du Dir entweder mFT-WW, oder besser (aber größer und schwerer) FT-WW Linsen zulegen.

Zusätzlich stellen die geringen Pixelabmße des kleinen mFT-Sensors sehr hohe Anforderungen an die noch analog berechneten Objektive. Das war beim analogen Film bei weitem nicht so.
In meinen Augen lohnt sich nur das Adaptieren von sehr guten Objektiven. Lichtstarke 50mm Linsen sind z.B. fast generell zu empfehlen.

Viele Grüße

Andreas
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surfag
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Re: "Altglas" an MfT

Beitrag von surfag » Donnerstag 29. August 2013, 09:45

Hallo Konrad,

zum Filmen - und wenn es vor allem WW und manuell sein soll - sollten sich auch diese Objektive (mit µFT-Anschluss) hervorragend eignen:
  • SLR Magic Hyper Prime 12mm f1.6 micro
  • Voigtländer Nokton 17,5mm f0.95
Oder Altglas mit einem der (kommenden) Adapter, die die Brennweite verkürzen und noch mehr Lichtstärke bringen sollen (such mal nach Metabones Speed Booster oder nach Lens Turbo für µFT). Da wird es dann aber sicherlich auf das Harmonieren zwischen Objektiv und Adapter ankommen, ob das brauchbar oder sogar sehr gut sein wird.

VG,
Andi

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Re: "Altglas" an MfT

Beitrag von innwellen » Freitag 30. August 2013, 09:40

Dank Euch für die interessanten Beiträge.

Wolfgangs Abbildungsqualitäten im Bereich 50mm und 135mm kann ich voll und ganz bestätigen.

Ich werde mich als nächstes an das Minolta MC oder MD 24mm/2,8 (55mm Filterdurchmesser) herantasten. Die Abbildungsqualität dieser Optik soll nicht die schlechteste sein. Mal sehen ob sich ein leistbares Exemplar auftut.

Sich mittels „optischen Altglasadapter“ (wie dem bezahlbaren „Lens Turbo“) der ursprünglichen Altglas-Brennweite anzunähern – das wärs, zumindest für mich. Bei der Sony Nex klappt das ja scheints ganz gut.

Schöne Grüße
Konrad

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LucisPictor
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Re: "Altglas" an MfT

Beitrag von LucisPictor » Donnerstag 3. Oktober 2013, 16:28

Hey, das ist je genau der richtige Thread für mich. ;)

Vor etwa 7 Jahren begann ich, "Altglas" an meine digitale EOS zu schrauben, zunächst russische M42er, dann Nikkore, Zuikos, Leica R und, und, und...

Mit der Sony NEX-3 wurden dann weitere Marken möglich, die man nicht so ohne weiteres an eine EOS bekommt: Minolta Rokkor, Konica Hexanon und die ganze Palette an Messsucherobjektiven (Leica, Voigtländer oder russische).

Die NEX-7 schließlich bot mir den lange gewünschten Sucher bei dennoch kurzem Auflagemaß.

Inzwischen habe ich mich an der NEX "abgespielt". Ich habe so ziemlich alles an die NEX gebastelt, was irgendwie möglich war. Gut 200 Objektive habe ich insgesamt an 12 digitalen Systemkameras (EOS 300D*, 350D, 40D, 5D*; Nikon D1*, D3100*, V1* Fuji S2Pro, Sony NEX-3, NEX-7, Sigma SD9, SD10) ausprobiert und sowohl Juwelen als auch Gurken gefunden. Wenn ich hier detailliert beschreiben würde, bräuchte ich dafür wohl mehrere Stunden. Eine Leica M8* mit mehreren M-Linsen hat das ganze dann ergänzt.
(* = habe ich noch, der Rest ist verkauft)

Also habe ich meinen ganzen NEX-Kram verkauft und mir eine Fuji X-E1 geleistet - die beste Systemkamera, die ich je in der Hand hatte. Tut mir leid, das in einem Lumix-Forum schreiben zu müssen. ;)

Um aber wieder ein wenig spielen zu können, habe ich mir eine kleine Lumix GF3 gekauft und nach und nach die wichtigsten Adapter dazu. Jetzt nutze ich die Fuji für die "ernsthafte" Fotografie und die GF3 zum Spielen. ;)

Ich habe inzwischen µ4/3-Adapter für L39-, M-, Pentax-110-, C-mount- und EXA-Objektive. Der EOS-µ4/3-Adapter wurde gerade verschickt. (Damit kriege ich dann wieder alle Linsen an die GF3, die ich auch an eine EOS kriege.)

Sicher stört der 2xCrop ein wenig, aber um damit zu spielen, ist es nicht so schlimm.

Was die "24er" angehen: Das Rokkor 2.8/24 ist eine sehr gute Linse (sofern sie in Ordnung ist). Leica hat die gleiche Rechnung im Elmarit-R 2.8/24 verwendet in Kooperation mit Minolta. Das will ja schon was heißen.
Ansonsten kann ich sehr das Nikkor 2.8/24 und das Tamron 2.5/24 empfehlen. Das Vivitar 2.0/24 ist am digitalen Kleinbild nicht wirklich zu gebrauchen, an APS aber in Ordnung und an µ4/3 sicher ziemlich gut. (Leider habe ich es nicht mehr und kann es daher nicht an der GF3 testen.) Sobald mein EOS-µ4/3-Adapter hier ist, schraube ich mal meine beiden 24er (Nikkor und Tamron) and die GF3 und werde berichten.

Witzig ist auch das Pentax-110 2.8/24. Es stammt aus dem Pentax-110 Set und deckt den µ4/3 Sensor gut ab. Aufgrund der Konstruktion der Pentax-110 Kamera hat das Objektiv aber keine Blende und kann daher nur bei Offenblende benutzt werden. (Oder man bastelt sich was. ;))

Man kann natürlich auch ein TV 1.4/25 (c-mount) an eine µ4/3 schrauben, doch da vignettieren die Ecken sogar am kleinen Sensor.
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Re: "Altglas" an MfT

Beitrag von LucisPictor » Donnerstag 3. Oktober 2013, 16:56

So, hier einmal kurz etwas zu dem Pentax-110 2.8/24 und dem TV 1.4/25 and der Lumix GF3.

So sieht das Pentax-110 2.8/24 an der GF3 aus:
Bild
Es ist wirklich winzig, eine "Lichtwarze". ;)
Bild

Und so ein Bild damit:
Bild

------

So sieht das 1.4/25 c-mount TV-Objektiv an der GF3 aus:
Bild
Es passt von der Größe ganz gut.
Bild

Aber was die IQ betrifft, na ja, es ist halt eine Spiel- oder Effektlinse. ;)

Bei Offenblende
Bild

Etwas abgeblendet:
Bild
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Re: "Altglas" an MfT

Beitrag von LucisPictor » Donnerstag 3. Oktober 2013, 17:10

So, und nun noch mal was richtig Feines für µ4/3!

Ein Carl Zeiss Jena Biotar 2/5,8cm T an der GF3!

Sieht so aus, das Schmuckstück:
Bild
Mit EXA-µ4/3-Adapter
Bild

Und sowas kommt dabei raus: (Ja, kein wirklich gutes Motiv, bin eben nur schnell in den Garten...)

Bild
Offenblende
Bild

Bei f/4
Bild
und offen (f/2)
Bild

Also, ich würde es jedem empfehlen, mal ein wenig mit manuellen Objektiven zu spielen!
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Re: "Altglas" an MfT

Beitrag von wozim » Donnerstag 3. Oktober 2013, 18:10

Im Weitwinkelbereich sieht es mager aus.
Ich habe bisher nur ein Objektiv gefunden, das recht gute Aufnahmen macht, ein 24 mm Minolta.
Und das entspricht ja auch schon dem Bildwinkel eines 48 mm Objektivs, also der Normalbrennweite.
Gruß Wolfgang

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Re: "Altglas" an MfT

Beitrag von Björn » Freitag 4. Oktober 2013, 03:51

Also dieses Blumenbild mit dem 5,8mm Biotar bei Offenblende sieht einfach traumhaft aus. Das scheint wirklich eine Perle zu sein. Allerdings eine seltene und auch recht teure. ;)
Freundliche Grüße und immer gutes Licht! ;)

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Re: "Altglas" an MfT

Beitrag von wozim » Freitag 4. Oktober 2013, 04:13

Das sind wohl 5,8 cm also 58 mm.
Oder interpretiere ich das falsch?
Gruß Wolfgang

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Re: "Altglas" an MfT

Beitrag von LucisPictor » Freitag 4. Oktober 2013, 16:44

wozim hat geschrieben:Das sind wohl 5,8 cm also 58 mm.
Oder interpretiere ich das falsch?
Ja, es steht in meinem Text ja auch "5,8cm". Früher wurden viele Brennweiten in cm statt wie heute in mm angegeben.
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Re: "Altglas" an MfT

Beitrag von LucisPictor » Freitag 4. Oktober 2013, 17:00

wozim hat geschrieben:Im Weitwinkelbereich sieht es mager aus.
Ich habe bisher nur ein Objektiv gefunden, das recht gute Aufnahmen macht, ein 24 mm Minolta.
Und das entspricht ja auch schon dem Bildwinkel eines 48 mm Objektivs, also der Normalbrennweite.
Ja, das liegt aber nicht an den alten Linsen, sonden an der, für's Adaptieren eher ungünstigen, Größe des µ4/3-Sensors.
Es gibt ein paar sehr gute 17er, die zumindest so in etwa den Bildwinkels eines 35ers am Kleinbild liefern.
Empfehlen kann ich das Tamron SP 3.5/17 (allerdings recht teuer) sowie das Tokina 3.5/17 und das Vivitar 3.5/15 (die baugleich sind).
Die letzten beiden findet man schon öfters mal für unter €200,-

Die hochklassigen Spiegelreflex-15er (Leica, Zeiss usw.) sind nur von Zahnärzten und Managern bezahlbar. :twisted: ;)

Mein 15er ist das Voigtländer Super-Wide Heliar 4.5/15 mit L39-Gewinde. Eine Superlinse!! Allerdings "nur" mit f/4.5.
Findet man mit ein wenig Geduld für etwa €300,- gebraucht in sehr gutem Zustand.
(Ich habe auch noch ein EOS-Zoom, das Sigma EX 15-30, aber das macht an einer µ4/3-Kamera wirklich keinen Spaß.)

Dann gibt es noch ein manuelles 14er Sigma, aber mit dem habe ich noch nicht fotografiert.

Und wer noch weitwinkliger manuell adaptieren möchte, ohne auf ein Fisheye zurückzugreifen, der sollte nach dem Voigtländer Ultra-Wide Heliar 5.6/12 Ausschau halten. Das sind dann effektiv wie 24mm am Kleinbild, tolle Linse aber auch eher lichtschwach (f/5.6).
Zuletzt geändert von LucisPictor am Freitag 4. Oktober 2013, 17:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "Altglas" an MfT

Beitrag von wozim » Freitag 4. Oktober 2013, 17:01

:lol: :lol: :lol: Ich bin von "früher".
Gruß Wolfgang

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