Neu und angetestet: Leica Nocticron 1,2/42 mm

Hier geht`s um die "Augen" für die Lumix G-, GH-, GF- und GX-Modelle. Alles rund um die Micro-Four-Thirds-Linsen von Panasonic, Olympus, Leica, Voigtländer und Co.
sardinien

Re: Neu und angetestet: Leica Nocticron 1,2/42 mm

Beitrag von sardinien » Freitag 28. März 2014, 20:41

das Noctitron zeigt auf, welche Reserven im MFT Sensor stecken, bereits bei offener Blende. Dagegen ist das oft gelobte Oly bei offener Blende eine Gurke.

Will man das Objektiv ausreizen, ist eine Cam mit 1/16ooo Sek. von Vorteil. Neben der GM1 könnte die GH4 das mit EV eventuell.. Im Videomodus kann die GH4 1/16000 Sek. Zum EV konnte ich keine Angaben finden.

Das Objektiv ist durch die außergewöhnliche Schärfe auch für Landschaft gut und hebt MFT auf eine neue Qualitätsstufe. Einfach ein Panorama anfertigen, wenn die Brennweite nicht passt.

Ein Vergleich mit A7 und Sony f/1.8 85 mm wäre interessant. Die CA Korrektur bei Pana/Pana ist ebenfalls nicht zu verachten.

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Re: Neu und angetestet: Leica Nocticron 1,2/42 mm

Beitrag von available » Freitag 28. März 2014, 20:51

Da das meine Lieblingsbrennweite ist würden mich im Vergleich zum 42.5 das Summicron Leica-M 2.0/50er und Zuiko 2.0/50er interessieren. (Meine mit Abstand besten Linsen in dieser Brennweite)
Keine Testberichte (die kenne ich), sondern ein Vergleich in der Praxis. Die Linsen sind zwar nicht so lichtstark aber bilden sehr, sehr gut ab.
Das Nocticron finde ich leider mit 1500,-€ um die 500,-€ zu teuer. Mal sehen ob der Preis noch fallen wird, oder die erste Euphorie vorbei ist und verkauft wird. Dann werde ich wohl zuschlagen.

Viele Grüße

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Markus B.
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Re: Neu und angetestet: Leica Nocticron 1,2/42 mm

Beitrag von Markus B. » Freitag 28. März 2014, 21:20

Bei allem was ich hier lese werden meine Augen immer grösser - vielleicht gönne ich es mir dann doch, obwohl mich der Preis fast in die Verzweiflung treibt. Und wie bitte soll ich den Kauf vor meinem Finanzminister rechtfertigen?

Ich würde damit auch grössere Blüten fotografieren, z.B. Rosen und Schwertlilien,
und schöne Früchte und Stilleben.

Ja es könnte mein Rosenobjektiv werden :)
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Re: Neu und angetestet: Leica Nocticron 1,2/42 mm

Beitrag von available » Freitag 28. März 2014, 21:53

ja,ja. Das ist der haben-will-Effekt. :D
Ich würde Dir raten abzuwarten, bis sich die Euphorie etwas gelegt hat und neue Objektive angeboten werden.
Kameras altern, Objektive nicht. Das Teil ist auch noch in einigen Monaten gut.

Viele Grüße

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sardinien

Re: Neu und angetestet: Leica Nocticron 1,2/42 mm

Beitrag von sardinien » Samstag 29. März 2014, 09:04

Gestern war ich auf Skitour in den Allgäuer Bergen. Im Tal war das Noctitron an der GX7 dabei. Auf dem Berg die wunderbare Combi GM1 12-32 mm.

Wem das Objektiv zu teuer ist, muss es ja nicht kaufen. Doch mit einem 75 mm (geringere Lichtstärke - kein OIS - Bildwinkel ist weniger universell (Landschaft...) oder gar dem Nokton (ohne AF und OIS ist in vielen Situation ein Stativ Pflicht) kann es nicht verglichen werden.

Weshalb der Hinweis auf OIS: Oly IBIS Cams sind für Videos wenig geeignet durch max. 30 P (Stakkatoeffekt bei kurzen Verschlusszeiten - ND Filder verfälschen Farben), geringe Bitraten, schlechte AF Nachführung. Im Dauerbetrieb erhöht ein IBIS durch Erwärmung zudem das Rauschpotential. Es gibt viele Situationen, da ist ein Stativ nicht einzusetzen, egal ob Foto oder Video. Objektive mit hohen Lichtstärken werden oft dort eingesetzt, wo ein Klick, Klick nicht geht und ein EV hilfreich ist. Dass das Objektiv 1/16000 geradezu fordert, hatte ich schon erwähnt.

Hier 3 Noctitron Aufnahmen des Tagesverlaufes:

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Re: Neu und angetestet: Leica Nocticron 1,2/42 mm

Beitrag von available » Samstag 29. März 2014, 10:25

sardinien hat geschrieben:Wem das Objektiv zu teuer ist, muss es ja nicht kaufen.
Achso. :D
sardinien hat geschrieben:Doch mit einem 75 mm (geringere Lichtstärke - kein OIS - Bildwinkel ist weniger universell (Landschaft...) oder gar dem Nokton (ohne AF und OIS ist in vielen Situation ein Stativ Pflicht) kann es nicht verglichen werden.
Es geht mir um die Auflösung. Diesbezüglich kann man Objektive vergleichen.
Wie universell eine Brennweite ist muss jeder Fotograf selber entscheiden. Es gibt keine Vorgaben.
sardinien hat geschrieben:Weshalb der Hinweis auf OIS: Oly IBIS Cams sind für Videos wenig geeignet durch max. 30 P (Stakkatoeffekt bei kurzen Verschlusszeiten - ND Filder verfälschen Farben), geringe Bitraten, schlechte AF Nachführung. Im Dauerbetrieb erhöht ein IBIS durch Erwärmung zudem das Rauschpotential. Es gibt viele Situationen, da ist ein Stativ nicht einzusetzen, egal ob Foto oder Video. Objektive mit hohen Lichtstärken werden oft dort eingesetzt, wo ein Klick, Klick nicht geht und ein EV hilfreich ist. Dass das Objektiv 1/16000 geradezu fordert, hatte ich schon erwähnt.
Lichtstarke Objektive sind mir persönlich sehr wichtig, wie man aus meiner Signatur ersehen kann. Mit lichtstark mein ich bis 150mm <= f/2.0.
Ich setze sie jedoch meistens da ein wo ein klick, klick, klick sehr wohl geht.
Ich denke man kann ein persönliches Fotografierverhalten nicht verallgemeinern.
Ich komme sowohl mit IBIS als auch mit OIS beim Fotografieren sehr gut zurecht und setze beide mit hervorragenden Ergebnissen ein.
Der IBIS hat den Vorteil (wie jeder weiß), dass adaptierte Objektive stabilisiert werden können. Da macht die E-M1 hervorragend. Wie es die GX7 macht weiß ich nicht, denn ich besitze sie nicht.
Wenn man Filmen will ist allerdings eine GHx im Vorteil.

Ich werde wohl meine Objektive mal gegen das Nocticron testen und mich danach entscheiden, ob und wann ich das Teil kaufen werde.

Viele Grüße

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Re: Neu und angetestet: Leica Nocticron 1,2/42 mm

Beitrag von tamansari » Samstag 29. März 2014, 10:37

Markus B. hat geschrieben: obwohl mich der Preis fast in die Verzweiflung treibt. Und wie bitte soll ich den Kauf vor meinem Finanzminister rechtfertigen?
:)
einfach kaufen. wenn der minister fragen sollte - Antwort - ja wo kömmt das denn her??
also ich könnte schwören gestern wars noch nicht da.
aber das nun mal da ist ...........


obwohl, für einen amateur, auch einen "ernsthaften" ist der Preis schon eine Hausnummer. zumal es ja noch andere hobbys gibt die euronen kosten. HiFi z.b. oder auto. oder reisen. oder dinieren. oder oder oder............

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Re: Neu und angetestet: Leica Nocticron 1,2/42 mm

Beitrag von Der_Pit » Samstag 29. März 2014, 12:22

available hat geschrieben:Ich werde wohl meine Objektive mal gegen das Nocticron testen und mich danach entscheiden, ob und wann ich das Teil kaufen werde.
Hihi, nach dieser Ansage werden wohl einige (viele?) einen Kauf verschieben bis Dein Referenz-Testbericht(*) draussen ist :D
(Für mich steht das Nocticron nicht auf der unmittelbaren Wunschliste, trotzdem bin auch ich auf Dein Urteil sehr gespannt!)

(*)falls das irgendwie negativ rüberkommen sollte - nein, ich mein das schon ernst.
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Re: Neu und angetestet: Leica Nocticron 1,2/42 mm

Beitrag von Markus B. » Samstag 29. März 2014, 13:37

available hat geschrieben:ja,ja. Das ist der haben-will-Effekt. :D
Ich würde Dir raten abzuwarten, bis sich die Euphorie etwas gelegt hat und neue Objektive angeboten werden.
Kameras altern, Objektive nicht. Das Teil ist auch noch in einigen Monaten gut.

Viele Grüße

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Keine Angst Andi - so schnell schlage ich nicht zu, so schnell habe ich das Geld nicht zusammen !

Und bevor ich es anschaffe überlege ich mir ganz genau, ob ich es wirklich oft genug einsetzen werde,
ob es eine echte Lücke füllt oder nur eine eingebildete - denn für die Vitrine ist es eindeutig zu schade!

Aber nachdem was uns Dieter hier gezeigt hat scheint es sein Geld wert zu sein - man kann ja im Schnee seiner Landschaftsaufnahme aus 3km Luchs- von Hundespuren unterscheiden, und hinter dem Erdinger Glas alles ausschalten, was im Moment das Biertrinken nur stören könnte :mrgreen:

Ich bin zwar ein Zoom-Mensch, wie meine Signatur verrät. Aber es wäre schon verlockend, auf bestimmte Fotoexkursionen nur das Leica 15mm/1.7 und und das Nocticron 42,5mm/1.2 mitzunehmen - wobei letzteres vielfältiger einsetzbar ist als das Oly 75mm, das sehe ich genauso wie Dieter.

Grüsse, Markus
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Re: Neu und angetestet: Leica Nocticron 1,2/42 mm

Beitrag von available » Sonntag 30. März 2014, 12:28

Hallo Markus,

ich mag Pauschalurteile nicht. Die Brennweiten-Aufzwängerei für bestimmte Themengebiete, oder gar Aussagen wie Linse x ist vielseitiger als Linse y halte ich für relativ engstirnig.
Jeder ernsthafte Fotograf benutzt Brennweiten sehr individuell. Wenn ein Fotograf seinen Blick auf eine bestimmte Brennweite geschult hat sieht er eventuelle Motive genau unter diesem Gesichtspunkt. Andere Motive/Brennweiten interessieren ihn weniger bis gar nicht.
Für Dich als Zoom-Menschen kann es durchaus sein, dass Du mit einer Fetsbrennweite nicht so gut arbeiten kannst. Zumal Du die Flexibilität aufgeben musst. Das wäre ein eventueller Fehlkauf...
Du hast aber genügend gute Zooms und bist nicht auf das 42.5er angewiesen. Von der Abbildung ist das 42.5er sicherlich besser. Die Frage ist wie hoch die Ansprüche bzgl. Auflösung dagegensprechen.

Viele Grüße und viel spaß bei der Entscheidungsfindung.

Andreas
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Re: Neu und angetestet: Leica Nocticron 1,2/42 mm

Beitrag von Markus B. » Sonntag 30. März 2014, 19:12

Natürlich bestimmen die Motive die Brennweite, die zum Einsatz kommt. Und weil jeder von uns einen anderen Schwerpunkt hat, wird auch die Frage nach der "universellen" Brennweite unterschiedlich beantwortet. Dennoch habe ich die allgemeine Erfahrung gemacht: Je extremer z.B. ein Tele ist, desto weniger oft verwende ich das Ding ... aber das gilt sicher nicht für einen Ornithologen ;)

Für mich wäre das 42,5mm wegen seiner enormen Lichtstärke und der dadurch auf ein Minimum begrenzbaren Schärfentiefe und dem schönweichen Unschärfeverlauf in den Hintergrund hinein attraktiv - das bietet mir kein Zoom, auch wenn ich ansonsten mit den meinigen sehr zufrieden bin!

Aber man muss sich das gut überlegen: Das Olympus 45mm/1.8 kostet hier um die 370 Franken - für das 42,5mm/1.2 müsste ich 1'750 Franken hinblättern :shock:

Das muss also gut überlegt sein. Für mich hängt die Kaufentscheidung von der Antwort auf die Frage ab, wie oft ich dieses Juwel bei ganz offener Blende einsetzen werde - einmal pro Jahr ist dann entschieden zu wenig! Das heisst: Wenn ich dann doch häufig etwas abblende, kann ich gleich das Oly 45mm nehmen :idea:

Viele Grüsse,
Markus
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Re: Neu und angetestet: Leica Nocticron 1,2/42 mm

Beitrag von available » Sonntag 30. März 2014, 20:29

Hallo Markus,

ich würde nicht sagen, dass die Motive die Brennweite bestimmen, sondern in den meisten Fällen das Auge des Fotografen. Dieses ist eben von Fotograf zu Fotograf unterschiedlich und auch der Grund für verschiedene Bilder.

Überlege Dir das mit dem 42.5er sehr gut.
Markus B. hat geschrieben:Für mich wäre das 42,5mm wegen seiner enormen Lichtstärke und der dadurch auf ein Minimum begrenzbaren Schärfentiefe und dem schönweichen Unschärfeverlauf in den Hintergrund hinein attraktiv - das bietet mir kein Zoom, auch wenn ich ansonsten mit den meinigen sehr zufrieden bin!
Das würde mir nicht als Argumentation ausreichen. Mit Deinem 35-100er oder dem 100-300er kannst Du genausogut freistellen indem Du eine längere Brennweite benutzt.
Ich bin ein absoluter 40-50mm Fotograf und habe mein Auge auf diese Brennweite spezialisiert. Von daher ist das 42.5er schon interessant. Allerdings nicht zu dem Preis. Für diesen Preis dürfte es für mich keinen Schwachpunkt haben. Diesen hat es aber leider. Ein Spitzenobjektiv in dieser Preisklasse für den kleinen mFT Sensor darf meiner Meinung nach bei Offenblende nicht einen Abfall von über 2 LW haben. Für 1000,-€ wäre ich dabei.

Viele Grüße

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Re: Neu und angetestet: Leica Nocticron 1,2/42 mm

Beitrag von Markus B. » Sonntag 30. März 2014, 20:48

Danke für deine kompetenten Hinweise, Andreas!

Stimmt - bei diesem Preis muss alles stimmen, obwohl bei mir die Vignettierung in der RAW-Entwicklung von DxOptics Pro herausgerechnet wird :)

Und ausreichend freistellen kann ich zumindest im Nahbereich meistens auch mit dem Oly Makro 60mm/2.8 - vor allem dann, wenn ich den Telekonverter TCON-17X BLK vorne noch draufschraube!

Im übrigen schaffe ich mir jetzt erst mal die GH4 an - und erst dann kommt das nächste Glas dran, wenn überhaupt...
Ich bin mit Objektiven schon so gut ausgerüstet, dass ich diese Equipment kaum jemals richtig ausreizen kann :roll:

Viele Grüsse!
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Re: Neu und angetestet: Leica Nocticron 1,2/42 mm

Beitrag von ThomasT » Sonntag 30. März 2014, 21:01

sardinien hat geschrieben: Will man das Objektiv ausreizen, ist eine Cam mit 1/16ooo Sek. von Vorteil.
Warum?
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Re: Neu und angetestet: Leica Nocticron 1,2/42 mm

Beitrag von available » Sonntag 30. März 2014, 21:05

Hallo Markus,
Markus B. hat geschrieben:...obwohl bei mir die Vignettierung in der RAW-Entwicklung von DxOptics Pro herausgerechnet wird :)
Das ist keine Lösung. Sie wird durch Rauschen erkauft. Ein gutes Fahrwerk erhält man auch nicht durch ein gutes Regelsystem!
Nochmal. Das ist ein Spitzenpreis. Das Teil darf erst Recht bei der Größe und dem kleinen Sensor ganz einfach nicht so stark Vignetieren.

Ich rate Dir ja lieber Dein Geld für andere Dinge auszugeben. Es sehe Dich nicht als ausgesprochenen 42.5er. Du kannst mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen. ;)

Viele Grüße

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