Ich (FsZler) fotografiere seit 1960, habe 1968 bis 1971 in diversen Schul-AGs Fototechnik, Entwickeln und Vergrößern nach altväter Sitte gelernt und musste mich ab 1977 beruflich uznter anderem auch mit Begleitfotos für Interviews und Anwendungsreportagen anfreunden (für professionelle Fotografen wollten Fachverlage damals das Honorar "einsparen" und ließen die "Bilder" von ihren Redakteuren "knippsen"
).Ab Ende der 1990-er Jahre musste ich mich anschließend innerhalb einer Werbeagenturengruppe mit der damals völlig neuen Digitalfotografie sowie mit computergestützter Bildbe- und -verarbeitung beschäftigen. Privat wurde ich dabei zum Freund und begeisterten Nutzer von Bridgekameras. Ich war das Schleppen von diversen Wechselobjektiven und anderem Zubehör leid.
Es begann mit einer Minolta Dimage7i (Ihr langsam aber sichtbar alternder Sensor tötete sie leider
) und führte zu den heute noch im ständigen Gebrauch befindlichen DMC-FZ30 (2005) sowie einer DMC-SZ7 (2013). Als die FZ200 auf dem Markt erschien, hat sie durch diverse Vergleichsberichte mein Interesse geweckt. Das bisherige Preisgefüge und der nach meiner Ansicht zu kleine Sensor haben mich allerdings von einem Kauf dieser Innovation abgehalten. An anderer Stelle und in Kürze werden ich deshalb diesbezüglich das Forum um einige Antworten auf meine Fragen bitten 
und hoffe, dass sich meine momentane Abneigung vielleicht noch umkehren lässt. 
