Alte Kameras - Zum mitmachen
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Re: Alte Kameras - Zum mitmachen
Hallo Detlef,
so etwa zur gleichen Zeit hatte ich auch meine erste SLR (Minolta SRT 303b) erworben. Frage: Gab es 1976 bereits LED's in der MX?
so etwa zur gleichen Zeit hatte ich auch meine erste SLR (Minolta SRT 303b) erworben. Frage: Gab es 1976 bereits LED's in der MX?
Beste Grüße
Claas-Hinrich
Claas-Hinrich
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Re: Alte Kameras - Zum mitmachen
Es hat wieder eine kleine Subminiaturkamera den Weg in die Vitrine gefunden.
Eine französische Super Eljy Typ 3, 1939 hergestellt von Lumière & CIE in Lion.
Trotz der Winzigkeit konnten acht Bilder im Format 24 X 36 aufgenommen werden. Dafür gab es den 30 mm breiten Film Lumichrome mit der Empfindlichkeit 28° Scheiner. 28° Scheiner entspricht 18 DIN oder 50 ISO.
Verbaut wurde der Lypar Anastigmat 1:3.5 50 mm. Vor der Aufnahme wurde das Objektiv über den Tubus herausgezogen und durch Drehen eingerastet.
Eine kleine Besonderheit war die Möglichkeit über einen Schieber mit Metermarkierung den Sucher zu kippen und so zu einem Parallaxeausgleich zu kommen.
Eine französische Super Eljy Typ 3, 1939 hergestellt von Lumière & CIE in Lion.
Trotz der Winzigkeit konnten acht Bilder im Format 24 X 36 aufgenommen werden. Dafür gab es den 30 mm breiten Film Lumichrome mit der Empfindlichkeit 28° Scheiner. 28° Scheiner entspricht 18 DIN oder 50 ISO.
Verbaut wurde der Lypar Anastigmat 1:3.5 50 mm. Vor der Aufnahme wurde das Objektiv über den Tubus herausgezogen und durch Drehen eingerastet.
Eine kleine Besonderheit war die Möglichkeit über einen Schieber mit Metermarkierung den Sucher zu kippen und so zu einem Parallaxeausgleich zu kommen.
Gruß Rolf
FZ300 - FZ1000 - Raynox DCR-150 + 250 - Canon 500D - Photoshop - Zerene Stacker - Magix Video deluxe Plus
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Re: Alte Kameras - Zum mitmachen
moin Rolf,
sehr schön, daß Du hier eine große Abteilung "Miniaturkameras" bestückt hast. In meinem Besitzt war lange Zeit eine Minox B (8 x 11) und eine Rollei 36 S habe ich noch in der Vitrine.
Dein kleiner Franzose kann ja glatt als Vorreiter der Rollei 35 gelten. Es sind in Aufbau und Bedienung ja durchaus Ähnlichkeiten erkennbar.
sehr schön, daß Du hier eine große Abteilung "Miniaturkameras" bestückt hast. In meinem Besitzt war lange Zeit eine Minox B (8 x 11) und eine Rollei 36 S habe ich noch in der Vitrine.
Dein kleiner Franzose kann ja glatt als Vorreiter der Rollei 35 gelten. Es sind in Aufbau und Bedienung ja durchaus Ähnlichkeiten erkennbar.
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Re: Alte Kameras - Zum mitmachen
Ja Piet, wenn man für einen humanen Preis so eine Kleine erwischen kann schlage ich zu, wenn denn von der Kameraform her auch mein Gefühl von Estetik bedient wird. Ich werde mal schauen ob es für die Winzlinge ein verglastes, staubfreies Hängevitrinchen gibt. Irgendwas Ansprechendes in Nußbaum.
Gruß Rolf
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Re: Alte Kameras - Zum mitmachen
Aber ohne Verzierungen bitte, daß nichts von den Kameras ablenkt
Im bürgerlichen Leben ist Jürgen ein Allerweltsvorname, in Foren (oft vergeben) nutze ich Jockel in einer leicht veränderten Schreibweise -> Jock-l
Mehr Lametta ist da nicht Doch: Blau-Gelb sind meine Farben !!!
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Re: Alte Kameras - Zum mitmachen
Ich kann´s nicht ändern, aber mit rein statisch und nackt wirkenden Vitrinen kann ich nicht viel anfangen. Da lebe ich wohl in der verkehrten Zeit, grins.Jock-l hat geschrieben:Aber ohne Verzierungen bitte, daß nichts von den Kameras ablenkt
Biedermeier wäre angesagt. Der Geschmack in Ästhetik ist halt sehr unterschiedlich.
Ein schönes Sammelgebiet sind auch alte Belichtungsmesser.
Hier ein optisch arbeitendes Teil ( Aktinometer ).
Lios Aktinometer der damaligen Dr. Walter Schlichter GmbH in Freiburg.
Gebaut zwischen 1921 bis 1930.
Eine teleskopförmige Konstruktion aus vernickeltem Messing.
Durch das am ausziehbaren Tubus befestigte Okular sieht man auf ein zweigeteiltes, blaues Messfenster.
Der rechte Teil dient als Vergleichswert. Der linke Teil des Messfensters wird über eine drehbare Blende hinter Mattglas an der Frontseite des Instruments an den rechten Farbton angepaßt. Das ergibt den Wert für die richtige Belichtung.
Die Werte können direkt an den Skalenringen auf der Außenseite abgelesen werden.
Die Belichtungszeit reicht von 1/5000 Sek. bis zu 5 Stunden.
Die Blendenwerte erstrecken sich von 1.35 bis 50.
Die Filmempfindlichkeit nach Scheiner ist von A für Autochrom - Platten bis 23° eingraviert, was 13 DIN/16 ISO entspricht, den damals üblichen Platten/Film - Empfindlichkeiten.
Ein Vergleich mit dem Lunasix 3 zeigte bei 100 ISO das man auch heute noch mit diesem optischen Teil arbeiten könnte wenn man sich entsprechende zusätzliche Markierungen auf dem Einstellring anbringen würde.
Gruß Rolf
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Re: Alte Kameras - Zum mitmachen
Neben Gossen und Metrawatt war Bertram in München der dritte große Hersteller von Belichtungsmessern.
Hier die Variante "BEWI Senior" von 1930, der zu den optischen Belichtungsmessern zählt.
Heute noch voll funktionsfähig, anders als viele der alten elektrischen Belichtungsmesser mit Selenzellen.
Die Messskala des BEWI Senior enthält neben 17 Messfeldern in der Mitte ein blaues Motivfenster, welches über eine Optik den Bereich anzeigt der gemessen wird.
Nach Einstellung der Film/Platten - Empfindlichkeit auf der Scheinerskala ( A für Autochromplatte und 1 - 27 ) wird durch den Blick ins Okular von den 17 Messfeldern das Feld ermittelt auf dem die Zahl gerade noch zu erkennen ist. Auf diese Zahl wird dann die Pfeilmarkierung des Tubusringes gestellt, und es können die Werte für Blende und Belichtungszeit abgelesen werden.
Neben dem Feld für die Belichtung gibt es noch drei weitere Felder wo so nützliche Sachen wie Gebrauchshinweise, Belichtungshilfen, Tiefenschärfenskala und Korrekturwerte für Filter angezeigt werden.
Die Beschäftigung mit diesen optischen Belichtungsmessern hat zusätzlich den Nebeneffekt etwas über das Verhältnis zwischen Filmempfindlichkeit, Blende und Belichtungszeit lernen zu können. Damals war dieses Wissen eine Grundvoraussetzung um gute Bilder machen zu können - was heute im digitalen Kamerazeitalter wohl nicht mehr bei jedem vorhanden ist...
Hier die Variante "BEWI Senior" von 1930, der zu den optischen Belichtungsmessern zählt.
Heute noch voll funktionsfähig, anders als viele der alten elektrischen Belichtungsmesser mit Selenzellen.
Die Messskala des BEWI Senior enthält neben 17 Messfeldern in der Mitte ein blaues Motivfenster, welches über eine Optik den Bereich anzeigt der gemessen wird.
Nach Einstellung der Film/Platten - Empfindlichkeit auf der Scheinerskala ( A für Autochromplatte und 1 - 27 ) wird durch den Blick ins Okular von den 17 Messfeldern das Feld ermittelt auf dem die Zahl gerade noch zu erkennen ist. Auf diese Zahl wird dann die Pfeilmarkierung des Tubusringes gestellt, und es können die Werte für Blende und Belichtungszeit abgelesen werden.
Neben dem Feld für die Belichtung gibt es noch drei weitere Felder wo so nützliche Sachen wie Gebrauchshinweise, Belichtungshilfen, Tiefenschärfenskala und Korrekturwerte für Filter angezeigt werden.
Die Beschäftigung mit diesen optischen Belichtungsmessern hat zusätzlich den Nebeneffekt etwas über das Verhältnis zwischen Filmempfindlichkeit, Blende und Belichtungszeit lernen zu können. Damals war dieses Wissen eine Grundvoraussetzung um gute Bilder machen zu können - was heute im digitalen Kamerazeitalter wohl nicht mehr bei jedem vorhanden ist...
Gruß Rolf
FZ300 - FZ1000 - Raynox DCR-150 + 250 - Canon 500D - Photoshop - Zerene Stacker - Magix Video deluxe Plus
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Re: Alte Kameras - Zum mitmachen
mit solchen Belichtungsmessern habe ich als Jugendlicher für Film und Foto auch herumgespielt. Aber die neuen Selenzellen-Belichtungsmesser waren natürlich verlockender. Neben dem Sixtomat von Gossen waren Bewi die verbreitetsten Geräte. Zu der damaligen Zeit und in dem jugendlichen Alter hatte man natürlich noch nicht die spezielle Wertschätzung für die Geräte. Kam was Neues, dann war das Alte über und fort. Schade.........hätte ich alle heute noch.
Aber Du, Rolf,
zeigst uns hier in sehr schöner Darstellung diese Schätze. Damit kann ich meine Erinnerungen beleben und von den "guten alten Zeiten" träumen.
Aber Du, Rolf,
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Re: Alte Kameras - Zum mitmachen
Piet, ich hatte natürlich überlegt ob solches Zubehör hier in den Thread hineinpaßt und bin zum Ergebnis gekommen das es natürlich zu diesen alten Kameras dazugehört. Man hatte ja nicht die heutige Möglichkeit mißratene Aufnahmen zu löschen und schnell Neue zu knipsen, möglichst dann mit der Programmautomatik.
Platten - und Filmmaterial war relativ teuer und die anschließende Entwicklung ebenso.
Da war man selbstverständlich darauf bedacht bei den Aufnahmen so wenig wie möglich an Ausschuß zu produzieren.
Dadurch waren solche Hilfsmittel wie gut funktionierende Belichtungsmesser willkommen, und jeder der ernsthaft fotografierte konnte nicht darauf verzichten.
Ich habe sie damals bei meinen ersten Kameras und den Umkehrfilmen noch genutzt, bis dann Kameras mit eigener Messung angeboten wurden.
Übrigens waren diese optischen Belichtungsmesser den ersten, träge und ungenau reagierenden elektrischen Belichtungsmessern überlegen, bis diese dann durch deren Weiterentwicklung gleichzogen und später die Optischen überholten.
Platten - und Filmmaterial war relativ teuer und die anschließende Entwicklung ebenso.
Da war man selbstverständlich darauf bedacht bei den Aufnahmen so wenig wie möglich an Ausschuß zu produzieren.
Dadurch waren solche Hilfsmittel wie gut funktionierende Belichtungsmesser willkommen, und jeder der ernsthaft fotografierte konnte nicht darauf verzichten.
Ich habe sie damals bei meinen ersten Kameras und den Umkehrfilmen noch genutzt, bis dann Kameras mit eigener Messung angeboten wurden.
Übrigens waren diese optischen Belichtungsmesser den ersten, träge und ungenau reagierenden elektrischen Belichtungsmessern überlegen, bis diese dann durch deren Weiterentwicklung gleichzogen und später die Optischen überholten.
Gruß Rolf
FZ300 - FZ1000 - Raynox DCR-150 + 250 - Canon 500D - Photoshop - Zerene Stacker - Magix Video deluxe Plus
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Re: Alte Kameras - Zum mitmachen
wo Du die Kosten ansprichst; ich habe dazumal ausgerechnet, dass mich ein 6 x 6 Dia (Diafilm + Entwicklung + Versand + Rahmen) 3 (in Worten "drei") D-Mark gekostet hat. Wenn man den Wert bei einer Fototour im Kopf hatte??!! Selbst nur 1x auf den Auslöser drücken (also alles, aber ohne Diarahmen) war auch nur 1 Mark billiger.
Übrigens, ich benutze meinen Minolta-Belichtungsmesser für einige Aufgaben immer noch, und wenn es nur zum Abgleich ist.
Übrigens, ich benutze meinen Minolta-Belichtungsmesser für einige Aufgaben immer noch, und wenn es nur zum Abgleich ist.
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Re: Alte Kameras - Zum mitmachen
Ja, wobei dein Minolta komfortabler ist als mein Lunasix 3, den ich aber zwischendurch auch immer noch mal zu Rate ziehe.piet hat geschrieben: ...
Übrigens, ich benutze meinen Minolta-Belichtungsmesser für einige Aufgaben immer noch, und wenn es nur zum Abgleich ist.
Gruß Rolf
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Re: Alte Kameras - Zum mitmachen
Noch ein schöner optischer Belichtungsmesser.
Beliebt durch das Jugendstilmotiv auf dem Alugußgehäuse auch bei Sammlern die eigentlich nichts mit der Fotografie am Hut haben.
Heydes Aktino Photometer Modell V von 1924 mit einem Durchmesser von 6 Zentimeter.
Auch hier kann durch den Blauglasfilter das Motiv während des Messens betrachtet werden.
Dabei wird der Filter solange gedreht bis das Motiv nur noch schwach zu erkennen ist.
Auf der Rückseite wird dann am Pfeil am Rand die Belichtungszeit bei entsprechender Blende abgelesen.
Der Meßbereich ist umschaltbar. Es wird dadurch ein zusätzlicher Filter vor das Sichtfenster geschoben - oder entfernt.
Der schwarze Meßbereich reicht von 3 - 1/300 sec.
Der rote Meßbereich zeigt die Zeiten von 15 Stunden - 1/25 sec. an.
Der Blendenbereich reicht von 4.5 - 36.
Beliebt durch das Jugendstilmotiv auf dem Alugußgehäuse auch bei Sammlern die eigentlich nichts mit der Fotografie am Hut haben.
Heydes Aktino Photometer Modell V von 1924 mit einem Durchmesser von 6 Zentimeter.
Auch hier kann durch den Blauglasfilter das Motiv während des Messens betrachtet werden.
Dabei wird der Filter solange gedreht bis das Motiv nur noch schwach zu erkennen ist.
Auf der Rückseite wird dann am Pfeil am Rand die Belichtungszeit bei entsprechender Blende abgelesen.
Der Meßbereich ist umschaltbar. Es wird dadurch ein zusätzlicher Filter vor das Sichtfenster geschoben - oder entfernt.
Der schwarze Meßbereich reicht von 3 - 1/300 sec.
Der rote Meßbereich zeigt die Zeiten von 15 Stunden - 1/25 sec. an.
Der Blendenbereich reicht von 4.5 - 36.
Gruß Rolf
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Re: Alte Kameras - Zum mitmachen
Wahnsinn, was es nicht alles gab.
Freundliche Grüße Uwe.
Ich kann die Zeit anhalten!
TZ31 / GX80 / Lumix 12-32mm / Lumix 14-140 II / Lumix 100-300 / Zuiko 60mm Macro / Raynox DCR- 250 / Helicon Focus / Affinity Photo
F L I C K R
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Re: Alte Kameras - Zum mitmachen
auch ein schönes Gerät. Was war das doch alles einfach ohne Batterien.
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Re: Alte Kameras - Zum mitmachen
Dann mache ich hier mal weiter.
Die Agfa Movex 8 wurde ab 1937 hergestellt.
Eine einfache Filmkamera mit dem fest verbauten Fixfocus - Objektiv Agfa - Kine - Anastigmat 1:2.8 / 12 mm von 2 Meter bis Unendlich, die aber beliebt war.
Mit der einzigen Geschwindigkeit von 16 Bildern / Sek. und den Blenden von 2.8 bis 16.
Schön war das Spannen des Federwerkmotors über eine Kurbel anstelle des sonst üblichen Klappschlüssels.
Neu war der Filmwechsel über eine Kassette die vorher mit 10 Meter 8 mm, einseitig perforiertem Filmmaterial geladen werden konnte. Damit gestaltete sich der Filmwechsel unterwegs problemlos.
1937 mußte man für diese Filmkamera 145 RM ausgeben.
Die Agfa Movex 8 wurde ab 1937 hergestellt.
Eine einfache Filmkamera mit dem fest verbauten Fixfocus - Objektiv Agfa - Kine - Anastigmat 1:2.8 / 12 mm von 2 Meter bis Unendlich, die aber beliebt war.
Mit der einzigen Geschwindigkeit von 16 Bildern / Sek. und den Blenden von 2.8 bis 16.
Schön war das Spannen des Federwerkmotors über eine Kurbel anstelle des sonst üblichen Klappschlüssels.
Neu war der Filmwechsel über eine Kassette die vorher mit 10 Meter 8 mm, einseitig perforiertem Filmmaterial geladen werden konnte. Damit gestaltete sich der Filmwechsel unterwegs problemlos.
1937 mußte man für diese Filmkamera 145 RM ausgeben.
Gruß Rolf
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