Ein kleines Dikar Schiffsgeschütz Cal 45 mit einer Rohrlänge von 19 Zentimeter, staatl. beschossen für Schwarzpulver.
Züge
112 Aufnahmen, FZ1000 + 500 D

Danke Christoph.Christoph O. hat geschrieben:
Rolf,
toller Kanonstack...wie immer!
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Das nachfolgende Modell entspricht in etwa der damaligen Dikar Napoleonkanone, ist sogar noch authentischer, aber nicht schußfähig.Sennheiser hat geschrieben: ....
Es gab aber vom gleichen Hersteller auch Hochwertigeres, wie etwa die im Maßstab größere Napoleonkanone deren Beschläge dem Original entsprachen.
Ich finde die Videos von Michael Albers sehr gut, z. B. dieses zum Freistellen.Harry53 hat geschrieben:
Christoph,
Zum Ausschneiden, bzw. Freistellen mit Affinity habe ich ein ganz schönes Video gefunden. Da werden die benötigte Technik sehr gut beschrieben. die Technik mit dem Lasso und das Klicken hilft bestimmt weiter.
Ich auch und die Tutorials von Arcada Club sind auch nicht schlecht.manni3 hat geschrieben:
Ich finde die Videos von Michael Albers sehr gut, z. B. dieses zum Freistellen.
Danke Harry. Ja, das Herstellen der damaligen Bronzerohre war eine komplexe Sache und vergleichbar mit dem Glockenguß. Die Rezepturen und Vorgehensweisen sind aber verloren gegangen. Man hat mehrmals im zwanzigsten Jahrhundert versucht Kanonenrohre nachzugießen, allerdings sind alle Versuche gescheitert weil sich während des Abkühlens jeweils Risse gebildet hatten.Harry53 hat geschrieben: ...
Rolf,
Die Kanonenstacks sind dir sehr gut gelungen. Die zweite Kanone sieht natürlich beseer aus, dafür kann sie leider keinen Krach machen. Ist schon erstaunlich, welcher Aufwand bei der Herstellung damals betrieben wurde. Diese ganzen Verzierungen an der Kanone und die Beschläge an dem Wagen, was muß da für Zeit drauf gegangen sein.
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Das erlebt man in so vielen Bereichen. Bei mir im Beruf gehen auch sehr viele Techniken verloren. Kann, in ein paar Jahren, noch jemand z.B. granulieren, tauschieren, emailieren usw..?Die Rezepturen und Vorgehensweisen sind aber verloren gegangen.
Na ja, im Bereich der Goldschmiede, Uhrmacher usw. gibt es unzählige Fachbücher die diese Arbeiten genau beschreiben.Christoph O. hat geschrieben: Das erlebt man in so vielen Bereichen. Bei mir im Beruf gehen auch sehr viele Techniken verloren. Kann, in ein paar Jahren, noch jemand z.B. granulieren, tauschieren, emailieren usw..?
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