So denk ich´s mir auch. Anfang des Jahres widmete Dietz eine Arbeit und einen Thread Reinhard Mey
>hier
Als ich Bernhards Nachricht las, kamen mir sofort Meys Zeilen in den Sinn:
"Schade, daß du gehen mußt, lang vor deiner Zeit,
So wie ich die Dinge seh‘, tut‘s dir selbst schon leid.
Einfach so hinauszugeh‘n, hast du mal bedacht,
Was dein Fortgeh‘n uns, mein Freund, für einen Kummer macht.
[...]
Sicher geht es dir bei ihm eher recht als schlecht.
Sicher sucht er grade wen, der dort mit ihm zecht.
Hoch auf deiner Wolkenbank bei Tabak und Wein,
Leg zwischen zwei Flaschen mal ein Wort für uns mit ein."