So, nach nochmaligem Studium des gesamten Threads gibt es doch
nur eine einzige gesellschafts-, weil wirtschaftsfreundliche Lösung:
- Ihr kauft das eine oder andere Objektiv, werdet unzufrieden,
kauft dann auch das andere oder eine Objektiv dazu und verdealt
das jeweils andere Objektiv hier oder in der Bucht, wonach hier
natürlich eine alte und abgestandene Diskussion wieder auflebt.
Bei "hart aber fair" hatte ich letztens ein schönes Erlebnis:
Da sollte zum Namen eines anwesenden "Promis" der Geburtsort
gesucht werden. Schön, wie sich da die Experten krümmten...
Mit
"name" +geboren +in hatte ich nach dem ersten ENTER die
entsprechende Information auf dem Schirm. Als FAKT (bei Google).
"Meinungen aufgrund von..." legt doch die Frage nahe: "Auf welche
Weise verschaffe ich mir Informationen", anhand derer ich dann
fundierte Entscheidungen treffen kann?
Nicht neu:
"Man muss nicht alles wissen, sondern nur wissen, wo es zu finden ist."
(Das macht die Suchmaschinen heute so wertvoll.)
Bei der heraufdämmernden Jederzeitigkeit von Zugriffen auf das
Internet mittels zunehmender Allgegenwart von Smartphones kommt
es also nur noch darauf an, nicht Wissen zu pauken, sondern das Suchen
zu lernen.
Manchmal kann man sich auch das ersparen: Es gibt schon APPs, mit
denen man von einem Smartphone aus die Barcodes von Artikeln
scannen kann, um danach Informationen zum Produkt, zu dessen
Preisen bei Mitbewerbern und auch Testergebnisse zu erfahren.
Und was hift das alles in Fällen, wo der individuelle Geschmack
und der individuelle Anspruch eine wesentliche Rolle spielen?
Nichts.
Was ist denn das "Optimale"?
Das, was Messgeräte feststellen können? Der "Höchstwert" bei den
verschiedenen Kriterien eines Produkts? (Man denke aber auch an
das "Weniger = Besser" bei bestimmten Tabellen!)
Ach ja. - "Der Ingschenör hat's schwör..."
"
Meinungen auf Grund von......"? -
Richtig suchen können...
Bis dann dann, Manfred