Neue Kenko-Zwischenringe für MFT
- Frank Spaeth
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Neue Kenko-Zwischenringe für MFT
Kenko (in Deutschland vertrieben vom HaPa-Team) stellt neue Zwischenringe für MFT- und Sony NEX-Kameras vor, mit denen die Nahgrenzen der Standardobjektive verbessert werden. Die Ringe kosten im Set mit 10 mm und 16 mm Länge 216 Euro.
Hier die Pressemitteilung vom HaPa-Team:
Neu: Kenko Extension Tube Sets für Micro Four Thirds & Sony E-Mount Exzellente Nahaufnahmen ohne Makroobjektiv mit den neuen Automatik-Zwischenringen
Top-Features
machen Standardobjektive makrofähig
Funktionalität von Autofokus und Belichtungssteuerung bleibt voll erhalten
einzeln und kombiniert einsetzbar
Besitzer von Kameramodellen mit MicroFourThirds-Technik sowie Sony NEX-Modellen mit E-Mount können sich freuen. Denn diese werden jetzt mit ihren Standardobjektiven makrofähig. Das neue Extension Tube Set von Kenko ermöglicht es Fotografen, auf Tuchfühlung mit Aufnahmeobjekten wie Blumen und Insekten zu gehen und ganz ohne Makroobjektive tolle Nahaufnahmen zu machen. Da sich die Vergrößerung entsprechend der Objektivbrennweite ändert, hat man jederzeit die volle Kontrolle über die Bildergebnisse. Die beiden neuen Sets bestehen jeweils aus zwei Zwischenringen mit Längen von 10 mm und 16 mm, die einzeln oder kombiniert eingesetzt werden. Die Zwischenringe werden mit wenigen Handgriffen einfach zwischen Objektiv und Kameragehäuse montiert.
Wer sich in die Makro-Fotografie einarbeiten möchte, muss nicht gleich ein teures Makroobjektiv kaufen. Gute Vertreter dieser Zunft (z.B. Makroobjektive von Tokina) haben eine tolle Qualität, beanspruchen aber berechtigterweise ein entsprechendes Budget im Portemonnaie und zusätzlichen Platz in der Fototasche. Um diese beiden Herausforderungen elegant zu umschiffen, bieten sich sogenannte Zwischenringe an. Denn für die Fotografie im Nahbereich sind Kameras mit Standardobjektiven von Haus aus nur schlecht gerüstet. Man kommt mit ihnen schlicht nicht nah genug an kleine Fotoobjekte heran, um sie formatfüllend abzubilden. Mit den neuen Kenko Extension Tube Sets, nachfolgend Zwischenringe genannt, kann man jedoch jede handelsübliche Kamera mit MicroFourThirds-Technik sowie Sony NEX-Modelle mit E-Mount zu einer Spezialkamera für Makroaufnahmen verwandeln - und das mit voller Funktionalität von Autofokus und Belichtungssteuerung.
Kenko Zwischenringe versetzen sozusagen das Gehäuse mit seiner Film- bzw. Chipebene um ein Stück nach hinten. Wenn ein Motiv vor der Nahgrenze des Objektivs nur noch „hinter” der Filmebene scharf abgebildet werden könnte, dann schafft der Zwischenring wieder den nötigen Abstand zwischen Objektiv und Film. Den Versatz und damit den Wirkungsgrad bestimmt man mit der Länge des Zwischenrings.
Der große Vorteil der Zwischenringe ist jedoch, dass keinerlei zusätzliche Linsen in den Lichtweg gestellt werden. Die Objektivfunktionalität bleibt also praktisch unverändert. Mit den Kenko-Zwischenringen vergrößert man den Abstand zwischen Objektiv und Kamera und erweitert damit den Einstellbereich der Objektive zugunsten kürzerer Motivabstände. Der Fotograf kann so besonders nah an das zu fotografierende Objekt herangehen, um diese entsprechend stark zu vergrößern. So werden auf einfache Art und Weise qualitativ hochwertige Nahaufnahmen mit herkömmlichen Objektiven möglich, wobei man in der Praxis darauf achten sollte, dass die Brennweite des Objektivs größer ist als die Gesamtlänge der verwendeten Zwischenringe (10, 16 oder 26 mm). Die besten Ergebnisse erzieht man in der Praxis mit Festbrennweiten moderater Lichtstärke ohne Innenfokussierung. Aber auch „artfremde“ Anwendungen werden mit Zwischenringen von Kenko möglich - so werden beispielsweise Teleobjektive mit zu großer Nahgrenze porträttauglich.
Da Zwischenringe kein optisches System enthalten, wirken Sie sich auch nicht auf die Abbildungsleistung des verwendeten Objektivs aus, weshalb auch keine optische Abstimmung notwendig ist. Schöner Nebeneffekt ist, dass die Zwischenringe in Gegensatz zu Makroobjektiven klein und kompakt sind und so in fast jede (Foto-) Tasche passen. Das macht sie nicht nur für Makro-Anfänger interessant, sondern auch für Profis, die mit kompaktem Gepäck unterwegs sein möchten.
Um mit Zwischenringen eine große Abbildung zu erreichen, muss bei vorgegebener Brennweite der Abstand des Objektivs zum Objekt relativ klein sein, weshalb man statt Makroaufnahmen gern auch den Begriff Nahaufnahmen verwendet. Ganz normale Objektive besitzen aber oft eine Naheinstellgrenze von lediglich zwischen 20 cm bei Weitwinkelobjektiven und bis zu 10 m bei extremen Teleobjektiven. Auf Objekte, die näher sind, kann man daher nicht mehr scharf stellen. Um diese Einschränkung zu umgehen, wurden die Kenko-Zwischenringe entwickelt. Deren Einsatz beeinträchtigt dabei weder die Belichtungsautomatiken der Kamera noch den Autofokus. Benutzer können damit so fotografieren, als ob sie ein Makroobjektiv mit entsprechend kurzer Naheinstellgrenze besäßen. Die Verwendung in der Praxis ist dabei relativ einfach: Kameraobjektiv absetzen, Zwischenring an der Kamera befestigen und das Objektiv wieder ansetzen. Reicht der Einstellbereich nicht aus, verwendet man den nächstdickeren oder beide kombiniert, bis man im gewünschten Maßstab ein scharfes Bild erhält. Es gilt also: Je länger der Zwischenring (oder die Zwischenring-Kombination) umso ausgeprägter die Wirkung.
Mit dem Einsatz von Zwischenringen ist optisch bedingt ein gewisser Lichtverlust verbunden, da das Licht einen längeren Weg zum Sensor zurücklegen muss. Objektive sind so konstruiert, dass sie auf der Filmebene einen Bildkreis erzeugen, in den das Filmbild gerade hineinpasst. Mit einem größeren Abstand zwischen Objektiv und Film wird auch der Bildkreis größer, und Licht, das sonst auf den Film fällt, wird nicht mehr genutzt. Je länger der Zwischenring oder die Kombination mehrerer ist, desto größer ist der Lichtverlust. Eine moderne Kamera mit TTL-Belichtungsmessung „sieht” diesen Lichtverlust natürlich auch und gleicht ihn z.B. mit längerer Belichtungszeit aus. Beim Einsatz von Automatik-Zwischenringen, wie denen von Kenko, ist somit die Zeitautomatik die ideale Kameraeinstellung für Nah- bzw. Makroaufnahmen. Man kann dann stark abblenden, um die Schärfentiefe zu optimieren und die Kamera regelt selbstständig die nötige Verschlusszeit. Denn DG-Zwischenringe von Kenko übertragen die Steuerungsfunktionen aufs Objektiv, dessen Funktionen so vollständig erhalten bleiben.
Technisch sind die neuen Kenko-Zwischenringe natürlich voll auf der Höhe der Zeit, denn es wurde ein sogenannter Fokusindikator-Chip verbaut. Da keine direkte elektronische Verbindung zwischen dem Objektiv und der Kamera besteht, muss die Fokussierung manuell am Objektiv eingestellt werden. Der Chip simuliert der Kamera ein angeschlossenes Objektiv, sodass die AF-Bestätigung der Kamera trotzdem aktiv ist. Die Elektrokontakte der Zwischenringe reichen dabei die elektrischen Signale von der Kamera zum Objektiv durch. Wenn das Objektiv richtig scharf gestellt ist, leuchtet bei leichtem Druck des Fotografen auf den Auslöseknopf wie gewohnt das AF-Licht im Sucher der Kamera, was die manuelle Scharfstellung ganz erheblich erleichtert.
Technische Details
Kenko Extension Tube Sets für MicroFourThirds
Größe / Gewicht: 57 x 10 mm / ca. 48 g
Größe / Gewicht: 57 x 16 mm / ca. 70 g
Kenko Extension Tube Sets für Sony E-Mount
Größe / Gewicht: 61,5 x 10 mm / ca. 48 g
Größe / Gewicht: 61,5 x 16 mm / ca. 75 g
Verfügbarkeit & weitere Infos
Die neuen Kenko Extension Tube Sets sind ab April 2012 im gut sortierten Fachhandel erhältlich.
Infos HapaTeam
Die HapaTeam GmbH ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 eine der bedeutendsten Vertriebsgesellschaft im Bereich analoger und digitaler Fotografie, mit Sitz im bayerischen Eching. Im Lieferprogramm befinden sich ausschließlich Produkte mit herausragender Qualität, nach modernstem Stand der Technologie und mit einem ausgezeichneten Preis- und Leistungsverhältnis. Dazu gehören Premiummarken wie Tokina, Tamrac, Hoya, HPRC, Kenko, Lensbaby und viele mehr. Der Vertrieb in Deutschland und weiten Teilen Europas erfolgt über den Fachhandel, Großhandel, über Distributoren und Versender. Die Produkte sind in fast allen namhaften Foto-Geschäften erhältlich.
Infos: http://www.hapa-team.de
Hier die Pressemitteilung vom HaPa-Team:
Neu: Kenko Extension Tube Sets für Micro Four Thirds & Sony E-Mount Exzellente Nahaufnahmen ohne Makroobjektiv mit den neuen Automatik-Zwischenringen
Top-Features
machen Standardobjektive makrofähig
Funktionalität von Autofokus und Belichtungssteuerung bleibt voll erhalten
einzeln und kombiniert einsetzbar
Besitzer von Kameramodellen mit MicroFourThirds-Technik sowie Sony NEX-Modellen mit E-Mount können sich freuen. Denn diese werden jetzt mit ihren Standardobjektiven makrofähig. Das neue Extension Tube Set von Kenko ermöglicht es Fotografen, auf Tuchfühlung mit Aufnahmeobjekten wie Blumen und Insekten zu gehen und ganz ohne Makroobjektive tolle Nahaufnahmen zu machen. Da sich die Vergrößerung entsprechend der Objektivbrennweite ändert, hat man jederzeit die volle Kontrolle über die Bildergebnisse. Die beiden neuen Sets bestehen jeweils aus zwei Zwischenringen mit Längen von 10 mm und 16 mm, die einzeln oder kombiniert eingesetzt werden. Die Zwischenringe werden mit wenigen Handgriffen einfach zwischen Objektiv und Kameragehäuse montiert.
Wer sich in die Makro-Fotografie einarbeiten möchte, muss nicht gleich ein teures Makroobjektiv kaufen. Gute Vertreter dieser Zunft (z.B. Makroobjektive von Tokina) haben eine tolle Qualität, beanspruchen aber berechtigterweise ein entsprechendes Budget im Portemonnaie und zusätzlichen Platz in der Fototasche. Um diese beiden Herausforderungen elegant zu umschiffen, bieten sich sogenannte Zwischenringe an. Denn für die Fotografie im Nahbereich sind Kameras mit Standardobjektiven von Haus aus nur schlecht gerüstet. Man kommt mit ihnen schlicht nicht nah genug an kleine Fotoobjekte heran, um sie formatfüllend abzubilden. Mit den neuen Kenko Extension Tube Sets, nachfolgend Zwischenringe genannt, kann man jedoch jede handelsübliche Kamera mit MicroFourThirds-Technik sowie Sony NEX-Modelle mit E-Mount zu einer Spezialkamera für Makroaufnahmen verwandeln - und das mit voller Funktionalität von Autofokus und Belichtungssteuerung.
Kenko Zwischenringe versetzen sozusagen das Gehäuse mit seiner Film- bzw. Chipebene um ein Stück nach hinten. Wenn ein Motiv vor der Nahgrenze des Objektivs nur noch „hinter” der Filmebene scharf abgebildet werden könnte, dann schafft der Zwischenring wieder den nötigen Abstand zwischen Objektiv und Film. Den Versatz und damit den Wirkungsgrad bestimmt man mit der Länge des Zwischenrings.
Der große Vorteil der Zwischenringe ist jedoch, dass keinerlei zusätzliche Linsen in den Lichtweg gestellt werden. Die Objektivfunktionalität bleibt also praktisch unverändert. Mit den Kenko-Zwischenringen vergrößert man den Abstand zwischen Objektiv und Kamera und erweitert damit den Einstellbereich der Objektive zugunsten kürzerer Motivabstände. Der Fotograf kann so besonders nah an das zu fotografierende Objekt herangehen, um diese entsprechend stark zu vergrößern. So werden auf einfache Art und Weise qualitativ hochwertige Nahaufnahmen mit herkömmlichen Objektiven möglich, wobei man in der Praxis darauf achten sollte, dass die Brennweite des Objektivs größer ist als die Gesamtlänge der verwendeten Zwischenringe (10, 16 oder 26 mm). Die besten Ergebnisse erzieht man in der Praxis mit Festbrennweiten moderater Lichtstärke ohne Innenfokussierung. Aber auch „artfremde“ Anwendungen werden mit Zwischenringen von Kenko möglich - so werden beispielsweise Teleobjektive mit zu großer Nahgrenze porträttauglich.
Da Zwischenringe kein optisches System enthalten, wirken Sie sich auch nicht auf die Abbildungsleistung des verwendeten Objektivs aus, weshalb auch keine optische Abstimmung notwendig ist. Schöner Nebeneffekt ist, dass die Zwischenringe in Gegensatz zu Makroobjektiven klein und kompakt sind und so in fast jede (Foto-) Tasche passen. Das macht sie nicht nur für Makro-Anfänger interessant, sondern auch für Profis, die mit kompaktem Gepäck unterwegs sein möchten.
Um mit Zwischenringen eine große Abbildung zu erreichen, muss bei vorgegebener Brennweite der Abstand des Objektivs zum Objekt relativ klein sein, weshalb man statt Makroaufnahmen gern auch den Begriff Nahaufnahmen verwendet. Ganz normale Objektive besitzen aber oft eine Naheinstellgrenze von lediglich zwischen 20 cm bei Weitwinkelobjektiven und bis zu 10 m bei extremen Teleobjektiven. Auf Objekte, die näher sind, kann man daher nicht mehr scharf stellen. Um diese Einschränkung zu umgehen, wurden die Kenko-Zwischenringe entwickelt. Deren Einsatz beeinträchtigt dabei weder die Belichtungsautomatiken der Kamera noch den Autofokus. Benutzer können damit so fotografieren, als ob sie ein Makroobjektiv mit entsprechend kurzer Naheinstellgrenze besäßen. Die Verwendung in der Praxis ist dabei relativ einfach: Kameraobjektiv absetzen, Zwischenring an der Kamera befestigen und das Objektiv wieder ansetzen. Reicht der Einstellbereich nicht aus, verwendet man den nächstdickeren oder beide kombiniert, bis man im gewünschten Maßstab ein scharfes Bild erhält. Es gilt also: Je länger der Zwischenring (oder die Zwischenring-Kombination) umso ausgeprägter die Wirkung.
Mit dem Einsatz von Zwischenringen ist optisch bedingt ein gewisser Lichtverlust verbunden, da das Licht einen längeren Weg zum Sensor zurücklegen muss. Objektive sind so konstruiert, dass sie auf der Filmebene einen Bildkreis erzeugen, in den das Filmbild gerade hineinpasst. Mit einem größeren Abstand zwischen Objektiv und Film wird auch der Bildkreis größer, und Licht, das sonst auf den Film fällt, wird nicht mehr genutzt. Je länger der Zwischenring oder die Kombination mehrerer ist, desto größer ist der Lichtverlust. Eine moderne Kamera mit TTL-Belichtungsmessung „sieht” diesen Lichtverlust natürlich auch und gleicht ihn z.B. mit längerer Belichtungszeit aus. Beim Einsatz von Automatik-Zwischenringen, wie denen von Kenko, ist somit die Zeitautomatik die ideale Kameraeinstellung für Nah- bzw. Makroaufnahmen. Man kann dann stark abblenden, um die Schärfentiefe zu optimieren und die Kamera regelt selbstständig die nötige Verschlusszeit. Denn DG-Zwischenringe von Kenko übertragen die Steuerungsfunktionen aufs Objektiv, dessen Funktionen so vollständig erhalten bleiben.
Technisch sind die neuen Kenko-Zwischenringe natürlich voll auf der Höhe der Zeit, denn es wurde ein sogenannter Fokusindikator-Chip verbaut. Da keine direkte elektronische Verbindung zwischen dem Objektiv und der Kamera besteht, muss die Fokussierung manuell am Objektiv eingestellt werden. Der Chip simuliert der Kamera ein angeschlossenes Objektiv, sodass die AF-Bestätigung der Kamera trotzdem aktiv ist. Die Elektrokontakte der Zwischenringe reichen dabei die elektrischen Signale von der Kamera zum Objektiv durch. Wenn das Objektiv richtig scharf gestellt ist, leuchtet bei leichtem Druck des Fotografen auf den Auslöseknopf wie gewohnt das AF-Licht im Sucher der Kamera, was die manuelle Scharfstellung ganz erheblich erleichtert.
Technische Details
Kenko Extension Tube Sets für MicroFourThirds
Größe / Gewicht: 57 x 10 mm / ca. 48 g
Größe / Gewicht: 57 x 16 mm / ca. 70 g
Kenko Extension Tube Sets für Sony E-Mount
Größe / Gewicht: 61,5 x 10 mm / ca. 48 g
Größe / Gewicht: 61,5 x 16 mm / ca. 75 g
Verfügbarkeit & weitere Infos
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Infos HapaTeam
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Grüße
Frank Späth
lumix-forum
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Re: Neue Kenko-Zwischenringe für MFT
Sehr interessant, danke für den Hinweis.
Klaas
Klaas
Lumix GH2 mit 12-60 mm, 20 mm, 14-42 mm, 45-200 mm, Nikon Coolscan V ED.
Windows 10 64 Bit, Lightroom 6.7, Photomatix Essentials, Gimp 2.8, Nikon Scan 4.0.3.
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- Wildfire
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Re: Neue Kenko-Zwischenringe für MFT
Ne tolle Erfindung aber ich finde den Preis für bissel Plastik und Metall wo 11 Kontakte rausgucken derb überzogen....
...und immer still halten, sonst wirds verwackelt !
gruß Wildfire
meine Fotos auf Pressanyke.de
Suche ständig defekte Kameras als Ersatzteilspender !.
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Re: Neue Kenko-Zwischenringe für MFT
Preis/Leistung, vor allem in Relation zu einem echten Macro einerseits und zu wesentlich preiswerteren Nahlinsen andererseits kann ich leider nicht beurteilen.
Verlockend liest sich der Eingangstext allerdings schon. Fragt sich eben, wieviel können diese neuen Zwischenringe mehr als z.B. die bekannten Nahlinsen und sind die Kenkos auch - wie in meinem Fall - G3 tauglich?
Verlockend liest sich der Eingangstext allerdings schon. Fragt sich eben, wieviel können diese neuen Zwischenringe mehr als z.B. die bekannten Nahlinsen und sind die Kenkos auch - wie in meinem Fall - G3 tauglich?
Gruß
Peter
http://www.fotocommunity.de/fotograf/se ... er/1823918" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
Peter
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Re: Neue Kenko-Zwischenringe für MFT
Da sie für das MFT-Bajonet gebaut sind, sind sie für alle Panasonic Lumix G/GF/GH Modelle, ebenso wie für alle Olympus-Modelle mit MFT-Bajonet geeignet.
Gruß
Dirk
Dirk
Re: Neue Kenko-Zwischenringe für MFT
Gibt es Testbilder mit verschiedenen Objektiven? Taugt das wirklich etwas? Klingt sehr interessant.
Canon 5D Mark III; Olympus OM-D; EF- (L, IS, USM), mFT-, M42-Objektive;
Canon Speedlite 600EX-RT; Metz 58 AF-2, Dörr DCF 50 Wi; Raynox 150,250,202
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Re: Neue Kenko-Zwischenringe für MFT
Zwischenringe sind in der Regel eine deutlich bessere Lösung als Nahlinsen. Im Text wird aber darauf hingewiesen, daß eine Festbrennweite zu empfehlen ist. Wenn man die schon hat, lohnt sich die Ausgabe vielleicht, aber wenn nicht, dann kommt man dem Preis eines echten Makros, das auf jeden Fall noch besser ist, doch wieder näher.
In Verbindung mit Zoomobjektiven ist die Abbildungsleistung nicht unbedingt besser als mit einer preiswerteren Nahlinse.
Ach, noch was zur Ergänzung: ich verwende für Makros mein OM-Zuiko 1,8/50 mit Zwischenring. Ich habe damit zwar kein AF, aber das ist bei Makros ohnehin nicht unbedingt so sinnvoll. Kommt aber auf die Objekte an. Natürlich habe ich dann nur Zeitautomatik mit Blendenvorwahl (so wie es im Text auch empfohlen wird), wobei ich immer mit Arbeitsblende einstellen muß, was aber den Druck auf die Abblendtaste zur wichtigen Kontrolle der Tiefenschärfe überflüssig macht.
In Verbindung mit Zoomobjektiven ist die Abbildungsleistung nicht unbedingt besser als mit einer preiswerteren Nahlinse.
Ach, noch was zur Ergänzung: ich verwende für Makros mein OM-Zuiko 1,8/50 mit Zwischenring. Ich habe damit zwar kein AF, aber das ist bei Makros ohnehin nicht unbedingt so sinnvoll. Kommt aber auf die Objekte an. Natürlich habe ich dann nur Zeitautomatik mit Blendenvorwahl (so wie es im Text auch empfohlen wird), wobei ich immer mit Arbeitsblende einstellen muß, was aber den Druck auf die Abblendtaste zur wichtigen Kontrolle der Tiefenschärfe überflüssig macht.
Gruß
Jochen
--
digital GX80 und Nikon D7000; analog Nikon F3, FM und F80, KB-Sucherkameras und Rollfilm-Klappkameras
Jochen
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digital GX80 und Nikon D7000; analog Nikon F3, FM und F80, KB-Sucherkameras und Rollfilm-Klappkameras
Re: Neue Kenko-Zwischenringe für MFT
Eigentlich habe ich auf diese Automatik-Zwischenringe immer gewartet, um den Abbildungsmaßstab meines Elmarits an der G 3 auf > 1:1 zu bringen. Nun schreckt mich allerdings der horrende Preis und ich frage in die Runde, ob es dann nicht vielleicht doch auch die ca. 20 Euro billigen Zwischenringe ohne Automatik tun.
Dass damit der Autofokus nicht mehr funktioniert, stört mich nicht, weil ich meine (unbewegten) Objekte ohnehin immer manuell fokussiere. Auch die Offenblende sollte eigentlich kein Handicap sein, weil ich bei dieser gut scharfstellen kann und dann auf die gewünschte Blende gehe (bei immer eingestztem Stativ sicher kein Problem).
Gibt es vileicht noch Gesichtspunkte, die gegen die Einfach-Ringe sprechen, die ich übersehe? (Funktioniert z.B. die Belichtungsautomatik weiter)?
mfg
Ulrich
Dass damit der Autofokus nicht mehr funktioniert, stört mich nicht, weil ich meine (unbewegten) Objekte ohnehin immer manuell fokussiere. Auch die Offenblende sollte eigentlich kein Handicap sein, weil ich bei dieser gut scharfstellen kann und dann auf die gewünschte Blende gehe (bei immer eingestztem Stativ sicher kein Problem).
Gibt es vileicht noch Gesichtspunkte, die gegen die Einfach-Ringe sprechen, die ich übersehe? (Funktioniert z.B. die Belichtungsautomatik weiter)?
mfg
Ulrich
- Hans Herren
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Re: Neue Kenko-Zwischenringe für MFT
Moin,
natürlich kannst du auch mit den billigen Zwischenringen ein tolles Resultat erhalten
schau mal hier rein, das ist meine Lösung mit Fotos:
http://lumix-forum.de/viewtopic.php?f=9&t=6466
Liebe Grüsse Hans Herren
natürlich kannst du auch mit den billigen Zwischenringen ein tolles Resultat erhalten
schau mal hier rein, das ist meine Lösung mit Fotos:
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Liebe Grüsse Hans Herren
http://portfolio.fotocommunity.com/juansbildergalerie" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
https://www.flickr.com/photos/142463665@N05/" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Neue Kenko-Zwischenringe für MFT
Die Kenko-Ringe gibt es inzwischen hier:
http://www.foto-palme.de/shop/product_i ... f=94511215" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
Der Preis ist bei ca. 180 Euro für den 10 mm und 16 mm Ring.
Existieren inzwischen schon weitere Bezugsquellen?
http://www.foto-palme.de/shop/product_i ... f=94511215" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
Der Preis ist bei ca. 180 Euro für den 10 mm und 16 mm Ring.
Existieren inzwischen schon weitere Bezugsquellen?
Canon 5D Mark III; Olympus OM-D; EF- (L, IS, USM), mFT-, M42-Objektive;
Canon Speedlite 600EX-RT; Metz 58 AF-2, Dörr DCF 50 Wi; Raynox 150,250,202
Canon Speedlite 600EX-RT; Metz 58 AF-2, Dörr DCF 50 Wi; Raynox 150,250,202
- GuenterG
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Re: Neue Kenko-Zwischenringe für MFT
Hm!? Reizvoll wäre das schon. Aber funktioniert das?udalriche hat geschrieben:Eigentlich habe ich auf diese Automatik-Zwischenringe immer gewartet, um den Abbildungsmaßstab meines Elmarits an der G 3 auf > 1:1 zu bringen. ....
Die Ringe sind ja eher für die Normalobjektive gedacht, um sie in den Makrobereich reinzubringen. Aber bei einem bereits für Makro konstruierten Objektiv!? Ich bin in optischen Berechnungen nicht so fit, um da mitreden zu können. Kennt sich da jemand genauer aus?
LG Günter
Liebe Grüße
Günter
DC-G9, DMC-GH3 und jede Menge Makro-Objektive und -Zubehör
Günter
DC-G9, DMC-GH3 und jede Menge Makro-Objektive und -Zubehör
Re: Neue Kenko-Zwischenringe für MFT
udalriche hat geschrieben:Eigentlich habe ich auf diese Automatik-Zwischenringe immer gewartet, um den Abbildungsmaßstab meines Elmarits an der G 3 auf > 1:1 zu bringen. Nun schreckt mich allerdings der horrende Preis und ich frage in die Runde, ob es dann nicht vielleicht doch auch die ca. 20 Euro billigen Zwischenringe ohne Automatik tun.
Dass damit der Autofokus nicht mehr funktioniert, stört mich nicht, weil ich meine (unbewegten) Objekte ohnehin immer manuell fokussiere. Auch die Offenblende sollte eigentlich kein Handicap sein, weil ich bei dieser gut scharfstellen kann und dann auf die gewünschte Blende gehe (bei immer eingestztem Stativ sicher kein Problem).
Gibt es vileicht noch Gesichtspunkte, die gegen die Einfach-Ringe sprechen, die ich übersehe? (Funktioniert z.B. die Belichtungsautomatik weiter)?
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Ulrich
Hallo Ulrich,
ohne elektrischen Kontakt funktioniert alles bis auf den AF, die Exifs und leider kein Abblenden. Dies ist der wichtigeste Aspekt!
Du kannst zwar sehr gut mit Offenblende fokussieren aber ein Abblenden ist wie gesagt nicht möglich. Das ist das eine absolute Notwendigkeit!
Alternative: Adaptieren mit einem Objektiv, welches eine mechanische Blendeneinstellung zulässt.
Viele Grüße
Andreas
Mein Flickr
G3/GH2/E-M1
Wali 7.5
Pan 7-14/14-42/1.2 42,5/45/100-300
Nokt 0.95/25
Oly 45/75/12-40/40-150
Zeiss 1.4/50/85
Canon 70-200
Leica Summicron-M 2/50
Zuiko FT 2/14-35/50/150
Elinchrom
Gorilla/Benro B0,Sirui T025/C10/N2004/K20x,Nodalninja, Pelicase
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Re: Neue Kenko-Zwischenringe für MFT
Hat jemand schon Erfahrungen mit dem Pana 14-14mm in Kombination mit Zwischenringen (z.B. eben KENKO) oder Vorsatzlinsen gesammelt?
Geht das überhaupt, bzw. welchen Spielraum bekommt man dann beim Zoomen?
Eigentlich liefert das 14-140mm im Nahbereich eine erstaunlich gute Abbildungsleistung - es müsste deshalb interessant sein, noch ein bisschen näher an bestimmte Motive herangehen zu können
Danke für jeden Tipp!
Gruss,
Markus
Geht das überhaupt, bzw. welchen Spielraum bekommt man dann beim Zoomen?
Eigentlich liefert das 14-140mm im Nahbereich eine erstaunlich gute Abbildungsleistung - es müsste deshalb interessant sein, noch ein bisschen näher an bestimmte Motive herangehen zu können

Danke für jeden Tipp!
Gruss,
Markus
Zwölf gute Fotos in einem Jahr sind eine gute Ausbeute
Ansel Adams
G9, 12-60/2.8-4.0, 8-18/2.8-4.0, 25/1.4, 42,5/1.2, 15/1.7, 17,5/0.95, 35-100/4.0-5.6
Ansel Adams
G9, 12-60/2.8-4.0, 8-18/2.8-4.0, 25/1.4, 42,5/1.2, 15/1.7, 17,5/0.95, 35-100/4.0-5.6
Re: Neue Kenko-Zwischenringe für MFT
Hi kann nur abraten von Kenko-Zwischenringe Sets für MFTMarkus B. hat geschrieben:Hat jemand schon Erfahrungen mit dem Pana 14-14mm in Kombination mit Zwischenringen (z.B. eben KENKO) oder Vorsatzlinsen gesammelt?
Geht das überhaupt, bzw. welchen Spielraum bekommt man dann beim Zoomen?
Eigentlich liefert das 14-140mm im Nahbereich eine erstaunlich gute Abbildungsleistung - es müsste deshalb interessant sein, noch ein bisschen näher an bestimmte Motive herangehen zu können![]()
Danke für jeden Tipp!
Gruss,
Markus
habe sich gestern bekommen und leider funktionieren sie nur Einzel nicht in Kombination
dieses Verhalten ist HaPa-Team bekannt.
http://www.mein-fotoblick.de/
Panasonic G9 / Panasonic GX8
Panasonic 100-300 II
Panasonic 35-100 mm 2,8
Panasonic 12-35mm 2,8
Olympus 60mm Makro
Olympus ED 9-18mm 1:4.0-5.6
Panasonic G9 / Panasonic GX8
Panasonic 100-300 II
Panasonic 35-100 mm 2,8
Panasonic 12-35mm 2,8
Olympus 60mm Makro
Olympus ED 9-18mm 1:4.0-5.6
Re: Neue Kenko-Zwischenringe für MFT
Hallo Michail,Michail66 hat geschrieben:Hi kann nur abraten von Kenko-Zwischenringe Sets für MFTMarkus B. hat geschrieben:Hat jemand schon Erfahrungen mit dem Pana 14-14mm in Kombination mit Zwischenringen (z.B. eben KENKO) oder Vorsatzlinsen gesammelt?
Geht das überhaupt, bzw. welchen Spielraum bekommt man dann beim Zoomen?
Eigentlich liefert das 14-140mm im Nahbereich eine erstaunlich gute Abbildungsleistung - es müsste deshalb interessant sein, noch ein bisschen näher an bestimmte Motive herangehen zu können![]()
Danke für jeden Tipp!
Gruss,
Markus
habe sich gestern bekommen und leider funktionieren sie nur Einzel nicht in Kombination
dieses Verhalten ist HaPa-Team bekannt.
ich weiss nicht, wieso Du sie nicht in Kombination nutzen kannst - ich nutze sie ohne Probleme praktisch nur in Kombination.
Für mich sind die Kenko Automatik - Zwischenringe eine sehr gute Sache. Ich verwende sie vorzugsweise mit dem 100 - 300 mm Telezoom.
Gruss,
Achim
Lumix GH3; Lumix G X Vario 12 - 35 mm; LUMIX G VARIO HD 14-140 mm; Olympus M. Zuiko Digital ED 60 mm; Lumix G VARIO 100-300 mm; Kenko Automatik - Zwischenringe; Manfrotto 055CXPRO3; Sirui K-10X; Manfrotto Monopod; Hama Kabelauslöser; Hoya Filter