ständig unzufrieden mit eigenen Fotos... warum?
Re: ständig unzufrieden mit eigenen Fotos... warum?
statt mit Blende 5 probier halt mal Blende 8
Die eingestellten Bilder sind meiner meinung etwas klein
kann ich nicht wirklich groß was dazu sagen
Die eingestellten Bilder sind meiner meinung etwas klein
kann ich nicht wirklich groß was dazu sagen
Nikon D7000; AF-S Nikkor 16-85mm; Sigma DG APO HSM OS 50-500mm
Lumix FZ2000
Erzähl eine Lüge nie zweimal
Zitat von Elim Garak
Gruß
Gerhard
Lumix FZ2000
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Gerhard
- killertomate
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- Registriert: Montag 4. Juli 2011, 13:03
- Wohnort: Freiburg
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Re: ständig unzufrieden mit eigenen Fotos... warum?
Nein bist Du nicht - aber Du rechnest nicht mit dem Licht:also ich bin wohl ein super schlechter fotograf
- bei Deinem Sohnemann reflektiert die Gelbe Weste die Sonne.
- bei Deiner Tochter auch wieder: Auf die Augen scharfstellen und dann auf den Bildausschnitt schwenken und auslösen.
Panasonic Lumix GH2, Panasonic Lumix GH3 und ein ganzer Haufen Objektive und Zubehör ...
Re: ständig unzufrieden mit eigenen Fotos... warum?
Abgesehen von der Ausschnittwahl und den Kameraeinstellungen:
Früher, mit dem Analogfilm, hatte man die Möglichkeit mittels der Filmwahl und Bildentwicklung noch sehr stark das Erscheinungsbild des Fotos zu beinflussen (abgesehen vom Objektiv und der Belichtung im Apparat natürlich)
Nichts anderes macht man heutzutage, wenn man etwas am Bild "nachbessert". Also würde ich das nicht als schlecht sehen, sondern eher als Vorteil!
Deshalb empfiehlt es sich auch in RAW zu fotografieren und eine entsprechende Software für die "Entwicklung" anzuschaffen (google mal nach Aperture, Lightroom, Silkypix und so weiter, und so fort). Die RAW Bilder benötigen zwar sehr viel mehr Speicherplatz, dafür hat man aber quasi "Negative" wenn man das mit dem Analogfilm vergleicht und kann ungleich mehr aus den Bildern rausholen. Mit den richtigen Einstellungen kann man sich dann die "Abzüge" machen, und zwar so, wie man es gerne eingestellt hat. Die Bilder werden dadurch nicht automatisch besser - aber man hat eine bessere Ausgangsbasis als nur von Jpegs.
Ich sehe darin eigentlich eher einen gewaltigen Vorteil
Bei mir ist es manchmal heute noch so, dass ich von einem Nachmittag mit dem Fotoapparat mit 4-5 Bildern aus 300 bis 400 wirklich "zufrieden" bin. Als ich angefangen ernsthaft zu fotografieren waren es eher 1 aus 500 wo ich sagen konnte: yeah, cooles Bild! Dann hab ich allerdings wieder eine Serie, wo mir "fast jedes" Bild super gelungen ist. Es kann manchmal echt frustrieren. Aber tendenziell ist es schon so: mit der Zeit und der Übung werden die Bilder besser!
Wenn du ein "besserer" Fotograf werden willst solltest du deinen Fotoapparat immer und überall mitschleppen und Fotos machen. Ausserdem würde ich mich mal intensivst mit deinem Apparat vertraut machen. Lies dir Bedienungsanleitung durch und versuche auch zu verstehen, was da steht. Besorg dir aus der Bibliothek oder vom Amazon oder sonstwo einen Guide für die digitale Fotografie und zuguterletzt: weitermachen, weitermachen, weitermachen, das ist ein schönes Hobby!
Früher, mit dem Analogfilm, hatte man die Möglichkeit mittels der Filmwahl und Bildentwicklung noch sehr stark das Erscheinungsbild des Fotos zu beinflussen (abgesehen vom Objektiv und der Belichtung im Apparat natürlich)
Nichts anderes macht man heutzutage, wenn man etwas am Bild "nachbessert". Also würde ich das nicht als schlecht sehen, sondern eher als Vorteil!
Deshalb empfiehlt es sich auch in RAW zu fotografieren und eine entsprechende Software für die "Entwicklung" anzuschaffen (google mal nach Aperture, Lightroom, Silkypix und so weiter, und so fort). Die RAW Bilder benötigen zwar sehr viel mehr Speicherplatz, dafür hat man aber quasi "Negative" wenn man das mit dem Analogfilm vergleicht und kann ungleich mehr aus den Bildern rausholen. Mit den richtigen Einstellungen kann man sich dann die "Abzüge" machen, und zwar so, wie man es gerne eingestellt hat. Die Bilder werden dadurch nicht automatisch besser - aber man hat eine bessere Ausgangsbasis als nur von Jpegs.
Ich sehe darin eigentlich eher einen gewaltigen Vorteil

Bei mir ist es manchmal heute noch so, dass ich von einem Nachmittag mit dem Fotoapparat mit 4-5 Bildern aus 300 bis 400 wirklich "zufrieden" bin. Als ich angefangen ernsthaft zu fotografieren waren es eher 1 aus 500 wo ich sagen konnte: yeah, cooles Bild! Dann hab ich allerdings wieder eine Serie, wo mir "fast jedes" Bild super gelungen ist. Es kann manchmal echt frustrieren. Aber tendenziell ist es schon so: mit der Zeit und der Übung werden die Bilder besser!
Wenn du ein "besserer" Fotograf werden willst solltest du deinen Fotoapparat immer und überall mitschleppen und Fotos machen. Ausserdem würde ich mich mal intensivst mit deinem Apparat vertraut machen. Lies dir Bedienungsanleitung durch und versuche auch zu verstehen, was da steht. Besorg dir aus der Bibliothek oder vom Amazon oder sonstwo einen Guide für die digitale Fotografie und zuguterletzt: weitermachen, weitermachen, weitermachen, das ist ein schönes Hobby!
Re: ständig unzufrieden mit eigenen Fotos... warum?
Jeder fängt mal klein an. Da heißt es nur üben, üben, üben. Da kann die Kamera nix dafür, wenn du sie nicht richtig beherrschst.
Ich bin auch noch blutiger Anfänger, aber es wird mit jedem Mal besser und der Ausschuss an schlechten Bildern wird immer weniger.
Versuche mehr auf den Hintergrund und die Bildkomposition zu achten. Vielleicht gehst du mit deinen Kindern erstmal auf ne schöne Wiese und tobst dich da aus.
Zur Technik können dir die anderen mit Sicherheit bessere Tipps geben als ich.
Nicht aufgeben, das wird schon noch
LG Sandra
Ich bin auch noch blutiger Anfänger, aber es wird mit jedem Mal besser und der Ausschuss an schlechten Bildern wird immer weniger.
Versuche mehr auf den Hintergrund und die Bildkomposition zu achten. Vielleicht gehst du mit deinen Kindern erstmal auf ne schöne Wiese und tobst dich da aus.
Zur Technik können dir die anderen mit Sicherheit bessere Tipps geben als ich.
Nicht aufgeben, das wird schon noch

LG Sandra
Liebe Grüße
Sandra
Panasonic Lumix DMC-G3
Objektive:
Kitobjektiv Lumix G Vario 14-42mm und Lumix G Vario 45-200mm
Sandra
Panasonic Lumix DMC-G3
Objektive:
Kitobjektiv Lumix G Vario 14-42mm und Lumix G Vario 45-200mm
Re: ständig unzufrieden mit eigenen Fotos... warum?
Was auch besser kommt
wenn die Personen nicht direkt in die Kamera schauen
wirkt natürlicher
wenn die Personen nicht direkt in die Kamera schauen
wirkt natürlicher
Nikon D7000; AF-S Nikkor 16-85mm; Sigma DG APO HSM OS 50-500mm
Lumix FZ2000
Erzähl eine Lüge nie zweimal
Zitat von Elim Garak
Gruß
Gerhard
Lumix FZ2000
Erzähl eine Lüge nie zweimal
Zitat von Elim Garak
Gruß
Gerhard
Re: ständig unzufrieden mit eigenen Fotos... warum?
Hallo oksana !
Ich rekapituliere jetzt mal um das für mich auf die Reihe zu bekommen.
Du arbeitest mit der G1 seit 2009 und bist ständig, also seit etwas mehr als 2 Jahren permanent unzufrieden ?
Jetzt bist Du seit ein paar Tegen hier im Forum und hast einen Haufen Tips bekommen, bist ammer immer noch total unzufrieden ?
Ich werde das Gefühl nicht los das die Tips zwar da sind, Du aber wie wild weiter drauflosarbeitest ohne das was Du machst zu hinterfragen oder die Anregungen hier mal nach und nach durchzuarbeiten.
Soweit ich mich erinnern kann kam da auch der Tip mit dem Lichteinfall und der Tageslichtzeit.
Du beschwerst Dich aber daß das Bild mit Deinem Sohn, der eine gelbe Warnweste trägt, bei einer Mittagsaufnahme das diese zu gelb ist.
Das Licht, die Tageszeit aber auch die Richtung beeinflußen ein Bild ganz massiv.
Ich kann Dir jetzt nur eines sagen.
- Geh ganz massiv runter vom Gas.
- Mach einen kompletten Reset mit der Kamera damit alle Einstellungen auf Null sind.
- Dann stelle das Programm "P" ein und vergiß Blende und Zeit.
- Belichtungsmessung auf Mittenbetont.
- Auflösung auf das beste JPEG, besser RAW wenn Du das kennst, sonst laß es.
- Autofokus auf Mehrfeld.
Und jetzt laß Dir Zeit bei der Aufnahme und dem Auslösen.
Mach mal weniger Aufnahmen und gehe sie dann in aller Ruhe am Monitor durch durch.
Kein Licht von vorne und schräg von vorne.
Wenn die Kamera iISO hat, dann auf 400 gehen, kein Auto-ISO, damit reagiert die Kamera nicht nur auf die Helligkeit, sondern erkennt auch Bewegung.
Nimm Dir die Bedienungsanleitung zur Hand und gehe Deine Kamera durch damit klar ist wo was steht, und einzustellen ist.
Der Rest kommt dann, wenn Du es zuläßt.
Cristina
Ich rekapituliere jetzt mal um das für mich auf die Reihe zu bekommen.
Du arbeitest mit der G1 seit 2009 und bist ständig, also seit etwas mehr als 2 Jahren permanent unzufrieden ?
Jetzt bist Du seit ein paar Tegen hier im Forum und hast einen Haufen Tips bekommen, bist ammer immer noch total unzufrieden ?
Ich werde das Gefühl nicht los das die Tips zwar da sind, Du aber wie wild weiter drauflosarbeitest ohne das was Du machst zu hinterfragen oder die Anregungen hier mal nach und nach durchzuarbeiten.
Soweit ich mich erinnern kann kam da auch der Tip mit dem Lichteinfall und der Tageslichtzeit.
Du beschwerst Dich aber daß das Bild mit Deinem Sohn, der eine gelbe Warnweste trägt, bei einer Mittagsaufnahme das diese zu gelb ist.
Das Licht, die Tageszeit aber auch die Richtung beeinflußen ein Bild ganz massiv.
Ich kann Dir jetzt nur eines sagen.
- Geh ganz massiv runter vom Gas.
- Mach einen kompletten Reset mit der Kamera damit alle Einstellungen auf Null sind.
- Dann stelle das Programm "P" ein und vergiß Blende und Zeit.
- Belichtungsmessung auf Mittenbetont.
- Auflösung auf das beste JPEG, besser RAW wenn Du das kennst, sonst laß es.
- Autofokus auf Mehrfeld.
Und jetzt laß Dir Zeit bei der Aufnahme und dem Auslösen.
Mach mal weniger Aufnahmen und gehe sie dann in aller Ruhe am Monitor durch durch.
Kein Licht von vorne und schräg von vorne.
Wenn die Kamera iISO hat, dann auf 400 gehen, kein Auto-ISO, damit reagiert die Kamera nicht nur auf die Helligkeit, sondern erkennt auch Bewegung.
Nimm Dir die Bedienungsanleitung zur Hand und gehe Deine Kamera durch damit klar ist wo was steht, und einzustellen ist.
Der Rest kommt dann, wenn Du es zuläßt.
Cristina
Re: ständig unzufrieden mit eigenen Fotos... warum?
Hallo Oksana,
ich würde mich mit der Bildbearbeitung befassen. In der ersten Stufe mit der Motivwahl (Beschneidung). Konzentration auf das Wesentliche könnte ein Ziel sein schon bei der Belichtung des Bildes und das Setzen des Fokuses. Deine Tochter hätte ich vor den Wasserhahn plaziert, dass der nicht blitzt. Hier eine Schnellbearbeitung von einer Minute. In der digitalen Fotografie ist meine Reihenfolge: Motiv (dazu gehört alles von Schärfentiefe, Belichtung, Ausschnitt, Zeit...), Objektiv, Bildbearbeitung, Kamera. Oft hilft auch eine generelle Unterbelichtung für einen höheren Kontrastumfang.
ich würde mich mit der Bildbearbeitung befassen. In der ersten Stufe mit der Motivwahl (Beschneidung). Konzentration auf das Wesentliche könnte ein Ziel sein schon bei der Belichtung des Bildes und das Setzen des Fokuses. Deine Tochter hätte ich vor den Wasserhahn plaziert, dass der nicht blitzt. Hier eine Schnellbearbeitung von einer Minute. In der digitalen Fotografie ist meine Reihenfolge: Motiv (dazu gehört alles von Schärfentiefe, Belichtung, Ausschnitt, Zeit...), Objektiv, Bildbearbeitung, Kamera. Oft hilft auch eine generelle Unterbelichtung für einen höheren Kontrastumfang.
Re: ständig unzufrieden mit eigenen Fotos... warum?
Lithograph hat geschrieben: - Belichtungsmessung auf Mittenbetont.
meinst du damit die Einstellung "Spot"?
Lumix G, 20/1.7, 14-42, 45-200, Cullmann Nanomax 200T mit MX445, Jack Wolfskin ACS Photopack 24,
Ich hab keine Macken!
Das sind Special-Effects !!!
Ich hab keine Macken!
Das sind Special-Effects !!!
Re: ständig unzufrieden mit eigenen Fotos... warum?
Nein er meint Mittenbetont, es gibt drei, Mehrfeld-, Mittenbetont- und die Spotmessung.
Sorry, Sie meint natürlich ....
Sorry, Sie meint natürlich ....

Re: ständig unzufrieden mit eigenen Fotos... warum?
Stimmt, sie hat genau das gemeint.Lenno hat geschrieben:Nein er meint Mittenbetont, es gibt drei, Mehrfeld-, Mittenbetont- und die Spotmessung.

Gruß, Cristina
Re: ständig unzufrieden mit eigenen Fotos... warum?
OK, mein Fehler, falsch gelesen 
Aber wird für "Standard-Situationen" nicht meist Mehrfeld empfohlen...?
Ist da der Unterschied so gravierend?

Aber wird für "Standard-Situationen" nicht meist Mehrfeld empfohlen...?
Ist da der Unterschied so gravierend?
Lumix G, 20/1.7, 14-42, 45-200, Cullmann Nanomax 200T mit MX445, Jack Wolfskin ACS Photopack 24,
Ich hab keine Macken!
Das sind Special-Effects !!!
Ich hab keine Macken!
Das sind Special-Effects !!!
Re: ständig unzufrieden mit eigenen Fotos... warum?
Sag mal christina,
ich weiss nicht, ob das jetzt hierher gehört, aber das mit dem 400-dauerIso habe ich so noch nie bedacht und eigentlich steht meine Kamera fast immer auf autoIso. Kannst Du mir das mit der "Bewegung" mal etwas genauer erklären=?
aber ich werde mir mal in Zukunft angewöhnen meiner Kamera den Isowert nicht selbst zu überlassen.
Finde das Thema gerade neu und spannnend. Wenns fehl am Platze ist, sollte ich einen neuen threat aufmachen?
übrigens: prima blog! (und danke für deinen Kommentar zu meiner Serie)
lieben gruß
matthias***
ich weiss nicht, ob das jetzt hierher gehört, aber das mit dem 400-dauerIso habe ich so noch nie bedacht und eigentlich steht meine Kamera fast immer auf autoIso. Kannst Du mir das mit der "Bewegung" mal etwas genauer erklären=?
aber ich werde mir mal in Zukunft angewöhnen meiner Kamera den Isowert nicht selbst zu überlassen.
Finde das Thema gerade neu und spannnend. Wenns fehl am Platze ist, sollte ich einen neuen threat aufmachen?
übrigens: prima blog! (und danke für deinen Kommentar zu meiner Serie)
lieben gruß
matthias***
Lumix GM1, Oly OMD 5 II; pan 7-14mm, pan 12-32mm, pan 14mm, Voigtländer 17,5mm, pan 20mm, pan 25mm f 1,4, oly 45mm, pan 100-300mm, oly 300mm f4; Sirui T-025X mit C-10X, Manfrotto 190 CLB, Benro KB-2; PS CS6, LR6, Nik
Re: ständig unzufrieden mit eigenen Fotos... warum?
Von wem wird dies empfohlen ?Aber wird für "Standard-Situationen" nicht meist Mehrfeld empfohlen...?
Eine mittenbetonte Messung ist auch eine Mehrfeldmessung, aber die Bildmitte wird stärker bewertet als z.B. die rechte obere Ecke.
Was ja auch sinnvoll ist, da in der Mehrzahl der Fälle der bildwichtige Teil mehr oder weniger in der Mitte liegt und den will ich ja
korrekt belichtet haben und nicht die rechte obere Ecke. Ausnahmen bestätigen auch hierbei die Regel.
Insbesonders bei Photos mit viel Himmelanteil wirst Du mit reiner Mehrfeldmessung wahrscheinlich nicht besonders glücklich werden.
Dietger
Lumix G9, GX8 und GX80, Lumix X Vario 2,8/12-35mm, Leica DG Summilux 1,7/15mm, Lumix 4-5,6/35-100mm, Leica DG Vario-Elmar 4-6,3/100-400mm, Leica DG Vario-Elmarit 2.8-4 /12-60mm. Sigma 2,8/60mm, Lumix 4/7-14mm, Olympus Makro 2,8/60mm.
Re: ständig unzufrieden mit eigenen Fotos... warum?
Ich meine das steht in vielen Kamerabedienungsanleitungen...auch Panasonic.
Muss ich glatt mal nachschlagen.
Muss ich glatt mal nachschlagen.
Lumix G, 20/1.7, 14-42, 45-200, Cullmann Nanomax 200T mit MX445, Jack Wolfskin ACS Photopack 24,
Ich hab keine Macken!
Das sind Special-Effects !!!
Ich hab keine Macken!
Das sind Special-Effects !!!
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- Beiträge: 26
- Registriert: Sonntag 13. Mai 2012, 14:54
Re: ständig unzufrieden mit eigenen Fotos... warum?
Kein Profi ist vom Himmel gefallen.
Entscheidend ist das du dich auch mit der Kamera auseinandersetzt.
Im Bild mit deiner Tochter sitzt der Fokus auf der Wand hinter ihr.
(Glaube ich zumindest, in der Größe schwierig zu beurteilen)
Achte darauf wohin du fokussierst, wähle bewusst das richtige Fokusfeld und lass nicht die Kamera die ganze Arbeit machen.
Und das Gesicht deines Jungen wird von der Neon-Gelben Jacke angestrahlt, klar das es dadurch gelb wird
Da hätte höchstens ein Aufhellblitz evtl. noch was gegen tun können.
Das ist aber dann eher ein Motiv Problem, dem hätte man anders beikommen müssen
PS: Ich schrieb Schwachsinnn im PS
Was ich sagen wollte:
Die Empfehlungen in Anleitungen sind nicht um jeden Preis folge zu leisten.
Man sollte wissen welche Einstellung was bewirkt, es hat seinen Grund das man diese verstellen kann, nicht in jeder Situation ist die gleiche Einstellung ratsam.
Und was soll bitte eine Standardsituation sein?
Entscheidend ist das du dich auch mit der Kamera auseinandersetzt.
Im Bild mit deiner Tochter sitzt der Fokus auf der Wand hinter ihr.
(Glaube ich zumindest, in der Größe schwierig zu beurteilen)
Achte darauf wohin du fokussierst, wähle bewusst das richtige Fokusfeld und lass nicht die Kamera die ganze Arbeit machen.
Und das Gesicht deines Jungen wird von der Neon-Gelben Jacke angestrahlt, klar das es dadurch gelb wird

Da hätte höchstens ein Aufhellblitz evtl. noch was gegen tun können.
Das ist aber dann eher ein Motiv Problem, dem hätte man anders beikommen müssen

PS: Ich schrieb Schwachsinnn im PS

Was ich sagen wollte:
Die Empfehlungen in Anleitungen sind nicht um jeden Preis folge zu leisten.
Man sollte wissen welche Einstellung was bewirkt, es hat seinen Grund das man diese verstellen kann, nicht in jeder Situation ist die gleiche Einstellung ratsam.
Und was soll bitte eine Standardsituation sein?