Schwarze Ecken in verschiedenen Bildern
Re: Schwarze Ecken in verschiedenen Bildern
Hast du eine Sonnenblende aufgeschraubt?
Wenn ja, dann schraube sie ab und mache dann ein Vollweitwinkelbild. Nimm nur JPG. Es kann sein, dass bei Vollweitwinkel die Ecken der Sonnenblende mit auf dem Foto sind.
Dann mache die Sonnenblende wieder drauf und nimm mal mit ein bisschen mehr Tele auf. Schau da mal, ob die Ecken weiterhin da sind.
Probiere erst einmal das einfache, bevor du an was schwierigeres gehst.
Wenn ja, dann schraube sie ab und mache dann ein Vollweitwinkelbild. Nimm nur JPG. Es kann sein, dass bei Vollweitwinkel die Ecken der Sonnenblende mit auf dem Foto sind.
Dann mache die Sonnenblende wieder drauf und nimm mal mit ein bisschen mehr Tele auf. Schau da mal, ob die Ecken weiterhin da sind.
Probiere erst einmal das einfache, bevor du an was schwierigeres gehst.
Gruß Ronald
2 G81, PL 100-400, Lumix 14-140II, Lumix 20/1.7, Oly 60 Makro, Laowa 7.5/2, Raynox DCR 150, Sony RX 100 VI
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Re: Schwarze Ecken in verschiedenen Bildern
Wirklich JPEG? nicht RAW, da der Fehler nur bei RAW auftaucht?
Re: Schwarze Ecken in verschiedenen Bildern
Ich erinnere mal an die Problembeschreibunbg:
Und nochmal:
Aloha hat geschrieben: ↑Donnerstag 5. Oktober 2023, 10:27es handelt sich um ein RAW-Bild [...] das, wenn ich es anklicke, erst mal kurz normal erscheint, dann die Farbtöne ändert und gleichzeitig erscheinen diese schwarze Ecken. Das entsprechende JPEG (ich habe paralell in JPEG und RAW) abgespeichert, weist diese Ecken nicht auf.
Dazu eine Analyse anhand eines RAW:
Wieso kommen hier immer wieder Filter und Gegenlichtblenden ins Spiel, wenn das jpg einwandfrei ist? Einen Einfluss durch Geli oder Filter sollte man dort auch sehen. Sieht man aber nicht.ObjecTiv hat geschrieben: ↑Sonntag 22. August 2021, 21:51Krass, hab gerade mal ein Sample-RAW bei 9,1mm Brennweite von der FZ1000 runtergeladen, da ist ja tatsächlich gar nix optisch entzerrt.
Mit C1 kann man ja die Objektiv-Profile einfach durchschalten, ohne Entzerrung sieht's halt genau so aus wie in dem Beispiel vom TO. Mit aktivietem Korrekturprofil wird das Bild entzerrt und die schwarzen Ecken sind weg, führt allerdings zu recht unscharfen Ecken bei Weitwinkelaufnahmen.
Also kein Filter oder sonst welche Fehler bei der Aufnahme, der RAW-Filter von MS führt einfach nur keine Entzerrung durch.
Grüße, Matthias
Panasonic G9, 7-14/4, 12-35/2.8, 35-100/2.8, 100-300/4-5.6, Olympus 60/2.8, Walimex 7.5/3.5 und zuviel Kram drumrum.
Mein flickr dient im Wesentlichen nur der Bildablage.
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Re: Schwarze Ecken in verschiedenen Bildern
Und was genau wolltest du uns jetzt mit deinem Beitrag mitteilen ?
Deine Einlassung zeigt lediglich, dass du meine "Analyse"


Nur zu deiner Info, Microsoft RAW-Filter werden nicht vorne an die Kamera geschraubt...
lg Peter
Re: Schwarze Ecken in verschiedenen Bildern
Ganz im Gegenteil. Ich stehe voll hinter deiner Analyse.
Ich hatte sie nur wieder herausgekramt, weil die Diskussion eben wieder in die falsche Richtung lief.
Und vielleicht etwas unglücklich in den Kontext gesetzt.
Ich hatte sie nur wieder herausgekramt, weil die Diskussion eben wieder in die falsche Richtung lief.
Und vielleicht etwas unglücklich in den Kontext gesetzt.
Grüße, Matthias
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Re: Schwarze Ecken in verschiedenen Bildern

War dann wirklich etwas unglücklich / missverständlich ausgedrückt. Also nix für ungut...
lg Peter
Re: Schwarze Ecken in verschiedenen Bildern
Aloha hat geschrieben: ↑Donnerstag 5. Oktober 2023, 13:01Meine Methode, sowohl RAW als auch JPEG aufzunehmen, macht wohl nicht viel Sinn; wenn schon in JPEG abgespeichert ist, ist es ja nicht mehr nötig, die RAW -Bilder zu konvertieren. Wie macht ihr das?
Ich weiss auch nie so richtig, welches Bildformat ich wählen soll.
Der Denkansatz, eine unbearbeitete =https://www.adobe.com/de/creativecloud ... lRAW Datei aus der Kamera OHNE irgendwelche Korrekturen, wie sie beim jpeg automatisch durchgeführt werden als Fehler anzusehen zeigt daß der Sinn einer solchen unbearbeiteten Datei mit mehr Spielraum für individuelles Eingreifen unverstanden ist. Hier wäre ich tatsächlich dafür, ausschließlich jpeg einzusetzen um weitere Verwirrungen zu vermeiden... wenn es dauerhaft ein Problem des Hintergrundes einer RAW-Funktionalität gibt erwarte ich auch keine kommende RAW-Ausarbeitung. Sprich, der notwendige Lernaufwand dürfte am Nutzen (automatisch korrigierte jpegs) vorbeigehen. Daher eher auf die korrekte belichtung u.a. bei der Fotografie achten und die entstehenden Aufnahmen genießen

Das ist kein Mangel, nicht jeder Anwender mag den Mehraufwand in einer folgenden Ausarbeitung aus einer Rohdatei gehen wollen, daher würde ich hier grundsätzlich eine individuelle Entscheidung hin zu ausschl. jpeg-Fotografie und Konzentration darauf (mit Hilfestellung aller angebotenen Automatiken aus der Kamera) präferieren.
Daß der MS Explorer erst das eingebettete jpeg zeigt um dann mit Rand die originale RAW-Datei (das ist die unkorrigierte Datei) dauerhaft anzuzeigen ist kein Fehler sondern die Langsamkeit Abarbeitung des Anzeigens.
PS: Der Link oben erklärt in einfachen den Unterschied jpeg zu RAW. Daß der Anbieter der Website (Adobe) auch nur von seinen speziellen Programmen für eine Bearbeitung spricht muß vor diesem werbenden Hintergrund gesehen werden...
Im bürgerlichen Leben ist Jürgen ein Allerweltsvorname, in Foren (oft vergeben) nutze ich Jockel in einer leicht veränderten Schreibweise -> Jock-l 
Mehr Lametta ist da nicht
Doch: Blau-Gelb sind meine Farben !!!

Mehr Lametta ist da nicht

Re: Schwarze Ecken in verschiedenen Bildern
Es ist ein Problemchen in einem Forum wie unserem, dass viele erfahrenen Fotografen aktiv sind, die das Optimum aus ihrer Kamera und der Bildverarbeitung herausholen wollen. Das verwirrt manchen Neuling, der auch mit dem Guten zufrieden ist.
RAW hat viele Vorteile. Aber wenn man nicht viel Zeit vor dem Compi verbringen will, bringen auch JPG sehr gute Ergebnisse. Beim Neuling bessere.
Horst
RAW hat viele Vorteile. Aber wenn man nicht viel Zeit vor dem Compi verbringen will, bringen auch JPG sehr gute Ergebnisse. Beim Neuling bessere.
Horst
Handliche Kameras
Re: Schwarze Ecken in verschiedenen Bildern
Ich finde diese Diskussion spannend, weil ich im Leben nicht drauf gekommen wäre, dass Panasonic einn Objektiv verbaut, das die Ecken vigniert und die schwarzen Flecken dann wegrechnet. Erklärt vielleicht, warum es jetzt Zooms gibt, von denen man zu Analogzeiten nicht mal träumen konnte...
Aloha, zum RAW: Ich - ebenfalls relativer Anfänger in Digitalfotografie und ohne Lust, viel Zeit am PC mit Bildverarbeitung zu verbringen - habe lange nur in jpg gespeichert. Bis ich ein unterbelichtestes, kontrastarmes Foto "retten" wollte und erfuhr, dass es dazu mehr Möglichkeiten gäbe, wenn ich eine RAW-Datei hätte. Also umgestellt. Nur um festzustellen, dass jetzt das iZoom nicht mehr funktioniert (an der TZ200 - keine Ahnung, ob das bei der FZ1000 auch so ist). Seitdem fotografiere ich wieder nur in jpg, weil die doppelte Brennweite wichtiger für mich ist als die Möglichkeit zur Nachbearbeitung (zu viele Analogfotos: Ich habe immer noch im Kopf, dass das Motiv formatfüllend abgebildet werden soll. "Wenn dein Bild nichts taugt, warst du nicht nahe genug dran", Robert Capa.)
Aloha, zum RAW: Ich - ebenfalls relativer Anfänger in Digitalfotografie und ohne Lust, viel Zeit am PC mit Bildverarbeitung zu verbringen - habe lange nur in jpg gespeichert. Bis ich ein unterbelichtestes, kontrastarmes Foto "retten" wollte und erfuhr, dass es dazu mehr Möglichkeiten gäbe, wenn ich eine RAW-Datei hätte. Also umgestellt. Nur um festzustellen, dass jetzt das iZoom nicht mehr funktioniert (an der TZ200 - keine Ahnung, ob das bei der FZ1000 auch so ist). Seitdem fotografiere ich wieder nur in jpg, weil die doppelte Brennweite wichtiger für mich ist als die Möglichkeit zur Nachbearbeitung (zu viele Analogfotos: Ich habe immer noch im Kopf, dass das Motiv formatfüllend abgebildet werden soll. "Wenn dein Bild nichts taugt, warst du nicht nahe genug dran", Robert Capa.)
Re: Schwarze Ecken in verschiedenen Bildern
Hallo Horst,Horka hat geschrieben: ↑Freitag 6. Oktober 2023, 19:01Es ist ein Problemchen in einem Forum wie unserem, dass viele erfahrenen Fotografen aktiv sind, die das Optimum aus ihrer Kamera und der Bildverarbeitung herausholen wollen. Das verwirrt manchen Neuling, der auch mit dem Guten zufrieden ist.
RAW hat viele Vorteile. Aber wenn man nicht viel Zeit vor dem Compi verbringen will, bringen auch JPG sehr gute Ergebnisse. Beim Neuling bessere.
Horst
du schreibst genau das, was ich schon in einigen meiner Beiträge versucht habe, darzustellen. Der einzige Unterschied, du schreibst jetzt nur von Neulingen, ich schließe da auch die einfachen Hobbyfotografen mit ein.
Gruß Ronald
2 G81, PL 100-400, Lumix 14-140II, Lumix 20/1.7, Oly 60 Makro, Laowa 7.5/2, Raynox DCR 150, Sony RX 100 VI
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Re: Schwarze Ecken in verschiedenen Bildern
Hallo,
für einfache Korrekturen nutze ich auch gerne mal die Funktion RAW-Bearbeitung direkt am Fotoapparat. In manchen Fällen geht das einfach schneller. Ansonsten am PC mit Darktable.
Ronny
für einfache Korrekturen nutze ich auch gerne mal die Funktion RAW-Bearbeitung direkt am Fotoapparat. In manchen Fällen geht das einfach schneller. Ansonsten am PC mit Darktable.
Ronny
Lumix DMC TZ202; Lumix DMC LF1; Lumix LX100-II
Re: Schwarze Ecken in verschiedenen Bildern
Ja, man kann nur immer wieder betonen, dass die jpg-Engines in den Kameras richtig gut sind. Für die allermeisten Bilder völlig ausreichend. Das gilt übrigens auch für viele Profifotografen, gerade im Bereich Reportage/Sport etc. Wenn es insbesondere darum geht, die Bilder schnell rauskriegen zu müssen, kann man sich kein RAW erlauben. Ja, man wird vielleicht noch ein paar Anpassungen vornehmen, dass die Bilder einem gewissen "look" entsprechen, das wars dann aber auch.
Und auch bei der RAW-Entwicklung kann man einiges falsch machen, so dass das Ergebnis nicht wie gewünscht aussieht. Auch da braucht man einen guten und robusten Workflow, gerade, wenn man Masse machen will (die typischen 1000+ Bilder nach dem Urlaub).
Jetzt sind wir aber abgedriftet...
Und auch bei der RAW-Entwicklung kann man einiges falsch machen, so dass das Ergebnis nicht wie gewünscht aussieht. Auch da braucht man einen guten und robusten Workflow, gerade, wenn man Masse machen will (die typischen 1000+ Bilder nach dem Urlaub).
Jetzt sind wir aber abgedriftet...
Macht ja nicht nur Pana so. Aber anders kann man in der Tat manche Konstruktionen gar nicht (zumindest nicht finanzierbar) hinbekommen. Sehr zum Leidwesen der Perfektionisten (nicht negativ gemeint), da mit elektronischen Korrekturen auch Bildqualität verloren geht. Irgendwas ist halt immer.Kade1301 hat geschrieben: ↑Samstag 7. Oktober 2023, 08:19Ich finde diese Diskussion spannend, weil ich im Leben nicht drauf gekommen wäre, dass Panasonic einn Objektiv verbaut, das die Ecken vigniert und die schwarzen Flecken dann wegrechnet. Erklärt vielleicht, warum es jetzt Zooms gibt, von denen man zu Analogzeiten nicht mal träumen konnte...
Grüße, Matthias
Panasonic G9, 7-14/4, 12-35/2.8, 35-100/2.8, 100-300/4-5.6, Olympus 60/2.8, Walimex 7.5/3.5 und zuviel Kram drumrum.
Mein flickr dient im Wesentlichen nur der Bildablage.
Panasonic G9, 7-14/4, 12-35/2.8, 35-100/2.8, 100-300/4-5.6, Olympus 60/2.8, Walimex 7.5/3.5 und zuviel Kram drumrum.
Mein flickr dient im Wesentlichen nur der Bildablage.
Re: Schwarze Ecken in verschiedenen Bildern
RAW-Bearbeitung setzt eine gewisse Erfahrung voraus. Bei der Bearbeitung kann man mehr verkehrt machen als bei JPEG. Zumindest sollte man da mal eine Schulung besucht haben.
Gruß Ronald
2 G81, PL 100-400, Lumix 14-140II, Lumix 20/1.7, Oly 60 Makro, Laowa 7.5/2, Raynox DCR 150, Sony RX 100 VI
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Re: Schwarze Ecken in verschiedenen Bildern
Stimmt.mbf hat geschrieben: ↑Samstag 7. Oktober 2023, 11:32Ja, man kann nur immer wieder betonen, dass die jpg-Engines in den Kameras richtig gut sind. Für die allermeisten Bilder völlig ausreichend. Das gilt übrigens auch für viele Profifotografen, gerade im Bereich Reportage/Sport etc. Wenn es insbesondere darum geht, die Bilder schnell rauskriegen zu müssen, kann man sich kein RAW erlauben. Ja, man wird vielleicht noch ein paar Anpassungen vornehmen, dass die Bilder einem gewissen "look" entsprechen, das wars dann aber auch.
Und auch bei der RAW-Entwicklung kann man einiges falsch machen, so dass das Ergebnis nicht wie gewünscht aussieht. Auch da braucht man einen guten und robusten Workflow, gerade, wenn man Masse machen will (die typischen 1000+ Bilder nach dem Urlaub).
Gruß Ronald
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Re: Schwarze Ecken in verschiedenen Bildern
Ihr schreibt viele interessante Sachen da, wo ein Laie über solch ein Wissen nur staunen kann!
Eigentlich spricht ja aber auch nichts dagegen, auch wenn ihr für Leute wie mich eher für das einfachere JPEGb plädiert, genügend Speicherplatz vorausgesetzt, sowohl in JPEG als in RAW abzuspeichern.
Es könnte ja sein, dass ich mich mal etwas intensiver mit meinen Fotos beschäftigen würde.
A propos beschäftigen, was mich auch immer beschäftigt: ich weiß nie so genau, in welchem Format (4:3, 16:9, usw.) ich die Fotos am besten absichern soll. Idem für die Videos, sowie deren Auflösung und Format.
Eigentlich spricht ja aber auch nichts dagegen, auch wenn ihr für Leute wie mich eher für das einfachere JPEGb plädiert, genügend Speicherplatz vorausgesetzt, sowohl in JPEG als in RAW abzuspeichern.
Es könnte ja sein, dass ich mich mal etwas intensiver mit meinen Fotos beschäftigen würde.
A propos beschäftigen, was mich auch immer beschäftigt: ich weiß nie so genau, in welchem Format (4:3, 16:9, usw.) ich die Fotos am besten absichern soll. Idem für die Videos, sowie deren Auflösung und Format.