
Zuhause kann ich Licht aufbauen und die Kamera aufs Stativ setzen.
Aber unterwegs im Wald, bei trübem Wetter und Wind braucht man kurze Verschlusszeiten, da hilft nur Lichtstärke und/oder ISO hoch.
Die Lumix fängt dann an zu rauschen und wenn es anfängt zu nieseln, muss sie schnell in die Tasche.
Der Nikon macht das nix, aber sie ist groß und schwer, sobald ich ein bisschen mehr Brennweite mitnehme.
An Sony hatte ich wegen der geringen Objektivauswahl noch gar nicht gedacht, die sehe ich mir auf jeden Fall genauer an.
Vollformat wohl eher nicht, da werden die Objektive wieder groß – es sei denn, ich würde meine Nikon damit ersetzen. Das wollte ich ja eigentlich gar nicht.
Aber die A6000 könnte interessant sein.
Marianne, die Stockfotos mache ich nebenbei, weil ich gerne gestalte und arrangiere. Die Bilder lade ich bei Agenturen hoch, wo sie meist zu Centbeträgen verkauft werden.
Aber jedes Foto kann unendlich oft verkauft werden und manchmal gibt es für einen einzigen Kauf auch 2stellige Beträge. Hier bedeutet höhere Auflösung die Chance auf mehr Geld.
Den Gewinn stecke ich ins Fotohobby. Auf diese Weise hat mir die FZ1000 nach und nach zur gebrauchten D7100 verholfen.
Die D7100 hat bisher zwei Objektive sowie einen Workshop „verdient“ und sammelt nun fleißig für einen besseren FZ1000-Ersatz.
Jetzt sehe ich mir erst mal die Sonys an.
Liebe Grüße
Maren